Beiträge von KasuarFriday

    Elvis ist allerallerallermeistens ein Beagle.
    Obwohl er 53 cm groß ist und neben den Farbplatten gesprenkelt ist (soll es beim Beagle ja auch geben, aber selten, oder?).
    Manchmal werde ich auch gefragt ob er ein Pointer ist und vorgestern hat jemand einen Bluthund vermutet.

    Naja, im großen und Ganzen spiegeln sich damit schon die Vermutungen von mir wieder, was bei ihm mitgemixt hat. Aber über den Beagle bin ich jedes Mal wieder leicht erstaunt, weil die Proportion da einfch nicht stimmt.

    Hm, "mein" Verein arbeitet mit Eigentumsvorbehalt. Das heißt, technisch gesehen gehört Elvis nicht mir, sondern dem Verein, wenigstens bis zur Nachkontrolle. Dadurch hätten sie in so einem Fall durchaus eine Handhabe.
    Über den Verein, der diese drei Hunde vermittelt hat, werde jetzt nicht spekulieren. Aber ich hoffe intensiv, dass sie auch mit Eigentumsvorbehalt gearbeitet haben und die Hunde da wegholen (was m. E. immer noch viel zu wenig ist. Mir geht die Sache nicht aus dem Kopf und es tut mir so leid, dass so etwas passieren konnte).

    Oh Gott, was?!

    Das ist ja entsetzlich!

    Ich sende dir mein tiefstes Beileid und bin entsetzt und abgestoßen, dass ein Mensch – anstatt sich wenigstens zu entschuldigen – sich derartig dir und auch dem verstorbenen Schröder gegenüber verhält. Ich denke an euch.

    Zieh dich zurück, aber meld dich nicht ab. Lass es sacken. Dieses Forum ist ein echter Wissens- und Erfahrungsschatz und hinter den manchmal rauhen Tönen fließt sehr viel Herzblut. Wer hier geschrieben hat, will wirklich helfen. Dem Hund und dadurch auch deiner Familie.

    Gut....ich äußere mich jetzt zum letzten Mal. Das zieht mich hier alles extrem runter.
    1. Ich mache dem Hund keinen Vorwurf, sondern den Haltern.
    2. Wollte ich wissen, wie man mit solch einem Hund umgeht oder was man weiter machen kann.
    3. Ich möchte nicht, dass mir hier jemand um den Mund redet. Sondern einen vernünftigen Rat und nicht von wegen......alles gut und meine Hunde dürfen schnappen. SCHWACHSINN!!!!!!!!!
    4. Wenn hier keiner ein Problem sieht, dann ist ja gut. Ich finde es falsch verstandene Tierliebe. Auch Hunde brauchen klare Sturkturen und Regeln.
    5. Und das wird hier den wenigsten gefallen. Der Mensch steht über dem Hund. Wenn ein Hund (aus welchen Gründen auch immer) Menschen verbellt, anknurrt und nach denen schnappt, dann muss etwas unternommen werden.

    Zu 5.
    Klar muss etwas unternommen werden. Die Menschen müssen - wie Erwachsene eben - sich ihrer über dem Hund stehenden Position entsprechend souverän, intelligent und konstruktiv verhalten. Ihr könnt die für den Hund anscheinend nicht konfliktlos ertragbare Situation verändern. Der Hund kann es nicht. Und da ist man wieder bei dem Thema Verantwortung.

    Ich maßregel diesen Hund, weil ich darum gebeten wurde auf den Hund zu achten. Und ich würde es auch nochmal tun, auch wenn ich nicht darum gebeten werde, wenn eine solche Situation wieder aufkommt. Kinder und ein aufgebrachter Hund verträgt sich meines Erachtens nicht. Sicherlich mache ich nicht alles richtig. Aber ich habe mit diesem Hund tag täglich zu tun und ich fühle mich ein Stück weit verantwortlich. Ich liebe Hunde sehr und ich mache diesem Hund überhaupt keine Vorwürfe für sein Verhalten. Aber es muss doch eine vernünftige Alternative geben.Alles immer so hin nehmen ist doch auch keine Alternative. Aber wenn ihr der Meinung seit, dass ein Hund sich so verhalten darf, dann nehme ich das jetzt so mit. Ich finde es dennoch nicht richtig und werde wie schon geschrieben, einen Trainer zu Rate ziehen.

    Du hast vollkommen recht. Ich finde es super, dass du dich verantwortlich fühlst.
    Und ja, es gibt ganz offensichtlich eine vernünftige Alternative. Die wurde hier mehrfach genannt, in Bezug auf das Knurren und Abschnappen.

    Vernünftig ist, darauf einzugehen und es eben nicht hinzunehmen. Denn hinnehmen ändert nichts. Es bedeutet, der Hund wird immer weiter bedrängt und "gemaßregelt", wodurch er ganz bestimmt weder sicherer noch ausgeglichener wird. Sondern vermutlich im Gegenteil. Das ist nicht vernünftig.

    Vernünftig ist, mit einem unsicheren Hund so umzugehen, dass er Sicherheit gewinnt. Ein guter Trainer kann sicherlich dir und der Familie seiner Halter dabei helfen. Darum finde ich es großartig, dass du dich verantwortlich fühlst. Es klingt so, als brauche der Hund jemanden, der das tut.

    Falls du es nicht mehr in Erinnerung hast, ich habe dir weder etwas "hingerotzt" noch geschrieben, dass du das allerletzte bist. Bitte mal schön bei der Wahrheit bleiben.

    Wenn man in einem Forum Bilder einstellt, kommen halt auch Reaktionen. Und die müssen nun mal nicht immer positiv sein. Wenn man das nicht verkraften kann, dann darf man in Foren nicht posten.
    Mir gefallen nun mal die Mäntel nicht. Ist ja nicht negativ gemeint, sondern nur meine Meinung. Andere mögen da anderer Meinung sein, was auch vollkommen ok ist, weil sonst wärs ja langweilig :D

    Und wenn man in einem Forum derartige Beiträger verfasst, kommen halt auch Reaktionen. Und die müssen nun mal nicht immer positiv sein. Wenn man das nicht verkraften kann, dann darf man in Foren nicht posten.

    Unabhängig davon: ich bin jetzt auch auf Mantelsuche, Herr Hund friert, wenn er nass wird und für den Winter möchte ich auch gewappnet sein. Habe aus deisem Thread schon einige tolle Links & Hinweise auf kleine Unternehmen, die ich beim so rumgoogeln nicht gefunden habe.
    Und bei einem großen Zoohandel gab es ein Schnittmuster für Hundemäntel ... ich hoffe, meine liebe, nähzaubernde Mutter erbarmt sich :)