Danke, das hilft mir sehr.
Und eine meiner Fragen wird auch tatsächlich sein, in welchem Zustand ich Elvis nach der Narkose voraussichtlich wieder mitkriege.
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Neues Benutzerkonto erstellenDanke, das hilft mir sehr.
Und eine meiner Fragen wird auch tatsächlich sein, in welchem Zustand ich Elvis nach der Narkose voraussichtlich wieder mitkriege.
Super, vielen Dank!
Guter Punkt, dass ich direkt zum Thema Nachsorge nachfrage. Die Zahnklinik ist eine teure Taxifahrt von uns entfernt, auch da ist es einfach gut, wenn ich einfach schon mal weiß, was da auch noch an Kosten und Aufwand auf uns zukommt.
Es ist sinnvoll gleich eine Zahnreinigung mit zu machen (davon gehe ich aber eigentlich aus).
Davon gehe ich auch aus, aber super, dass du das schreibst - kommt auch auf meine Liste, was ich am Montag nachfrage/bespreche.
Elvis' Zähne sehen nicht schrecklich aus, aber leichte Verfärbungen und etwas Zahnstein erkenne sogar ich und hätte das auch gleich gerne entfernt.
Dann friere ich meinen Vorrat an Tollwut Viren wieder ein!
Argh, hätte ich gewusst, dass du auftaust, hätte ich nicht auch aufgetaut!
Vielen Dank - und gute weitere Zahngesundheit für Amica (und dich auch, natürlich)!
Murmelchen Danke schon einmal für deine Antwort. Superhilfreich!
Eine Frage habe ich dazu aber, was genau ist
eine Spülung
bzw. wie wende ich sie beim Hund an? Ich muss jetzt an eine Mundspülung denken ... und überlege, wie ich die bei Elvis durchführen könnte/würde. (Und komme mir jetzt direkt schon besser informiert als vorher vor!)
Hallo in die Runde! Ich gehe nun endlich das Thema mit Elvis' Zähnen an, die bisher nie per Röntgen kontrolliert wurden, was sehr an mir nagt.
Am Montag haben wir einen Vorbesprechungstermin beim Hundezahnarzt.
Bei einem zweiten Termin - so ist wohl der typische Ablauf der Klinik – wird er dann in Narkose gelegt, ein Dentalröntgen wird angefertigt und vermutlich (das habe ich nicht erfragt, scheint aber üblich zu sein) werden erkrankte Zähne dann gleich gezogen. Das wäre mir auch lieb.
Elvis ist zwar schon 13 und durch Artrose und BSV nicht gut zu Fuß., in Sachen Herz-Kreislauf aber lt. Tierärztin gut aufgestellt. Das letzte große Blutbild (geriatrisches Profil) nehme ich zum Termin am Montag mit.
Aktuell lese ich mich durch die Themen hier im Forum rund um die Zähne. Und ich habe auch schon einige Fragen, die ich am Montag in der Klinik stellen möchte. Zusätzlich würde ich gerne euren Erfahrungsschatz anzapfen.
Wer hat schon was machen lassen, wie lief das ab und wie sah die Nachsorge aus?
Ich möchte einfach gerne vorbereitet sein. Einen verlässlichen (Soft-)Trichter haben wir aufgrund diverser anderer OPs bereits. Gab es irgendetwas, was euch im Zusammenhang mit OP und Heilungsprozess überrascht hat bzw. was ihr gerne vorher gewusst hättet?
Und: wo haben sich die Kosten in etwa bewegt? Ich vermute, das hängt auch davon ab, wie viele Zähne behandelt werden müssen. Und ich vermute, es geht um ziemlich viel Geld. Daher frage ich auch nach, denn ich möchte nicht, dass mir am Montag bei dem Thema in der Klinik alles aus dem Gesicht fällt. Auch hier möchte ich einfach vorbereitet sein.
Uff, und ich hoffe, das geht dann alles gut!
Wie meinst du das?
Häufig reagieren Sie auf Strafmaßnahmen oder Training über Frust mit sehr aufgedrehtem Verhalten. Das heißt, sie werden dadurch immer aktiver und nicht ruhiger. Sie springen dann noch aktiver in die Leine und manchmal geht das dann soweit, dass sie beginnen mit dem Besitzer zu "kämpfen", indem sie an ihm hochspringen oder sogar in den rein zwicken.
Wichtig ist ein kleinschrittiges Grundlagentraining als Basis, was über Belohnung stattfinden sollte, damit der Hund lernt, welches andere Verhalten er denn eigentlich machen soll.
Diese Antwort finde ich auch für eine andern Thread relevant – dem zum "Psycho-Labrador". Ist das ok, wenn ich sie dort re-poste?
Pocketbook ist fein, Kobo war besser.
Wenn du magst schrieb gerne noch mal, was du am Kobo lieber magst. Ich bin gerdae total froh dass das hier Thema ist.
Ohne Onleihe und den Bedarf PDFs zu lesen wäre der Kindle für mich alternativlos, leider.
Ich hoffe ja jetzt, dass der Kindle in ein paar Jahren auch noch mal offener ist, als jetzt schon udn ich dann einfach wieder einen nutzen kann.
Das stimmt so nicht.
Cool!
Da war ich offenbar auf einem alten oder schon immer falschem Stand, Danke fürs Richtigstellen.
Ich weiß gar nicht, wie ich ihn am besten beschäftigen/auslasten soll, da er ja auch bereits nach verhältnismäßig kurzen Spaziergängen so aufdreht. Hat einer eine Idee?
Es komme sicher noch qualifiziertere Antworten als meine. Aber ganz pargmatisch: So wie es klingt, ist fehlendes Beschäftigen/Auslasten aktuell ja gar nicht euer Problem.
Wenn dein Hund so klar zeigt, dass ihm ein Tag mit kurzen Löserunden so guttun, teste doch einmal, wie es mit zwei oder drei Tagen Minimalprogramm aussieht. Ich denke, wenn dein Hund Beschäftigung braucht, wirst du das schnell merken.
Kann je nach Stresslevel auch etwas dauern. Als ich damals meinen Hund aus dem Auslandstierschutz übernommen habe, hat er die ersten drei Wochen fast nur geschlafen. Draußen sind wir damals erstmal nicht viel oder weit gegangen. Nach etwa drei Wochen war ihm richtig anzumerken, dass ihm die Gänge zu langweilig und zu kurz wurden und dann haben wir das ausgeweitet.