Beiträge von FLUFFY

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    Beim Zweiten Mal geht er an die Leckerlis, geht wieder zurück und schaut mich ganz groß an, mit ein bißchen stimmlicher Motivation bekommen ich ihn nach sage und schreibe fünf Minuten dazu mich nicht groß anzuschauen sondern das Feuerzeug anzustupsen.

    Hallo Caro,
    nur ganz kurz, muss jetzt zum Training. Bin so
    gegen 18:00 wieder da.
    Ich glaube dein Fehler, ist die stimmliche Motivtion.
    Du musst das ohne Stimme, oder deutliches Zeigen
    des Objektes machen. Es kann gut sein, dass es 5 Minuten
    oder länger dauert, bis der Hund kapiert hat, dass er das Feuerzeug
    anschaut oder anstupst. Schreib bitte mal ganz genau, wie du es machst.
    Liebe Grüße Brigitte

    Hallo Caro,
    ich bin immer noch am Überlegen, ob ich
    mit Fluffy ZOS anfange. Ich war zum Fachvortrag
    über ZOS bei Thomas. Zur Zeit, lernen wir Longieren
    bei Thomas. Muss auch gleich los zum Training.
    Was hast du für Fragen? Vielleicht kann ich dir helfen.
    Liebe Grüße Brigitte

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    Brigitte beim "Knie anziehen" geht es nicht darum dem Hund das Knie an die Gosch zu knallen. Da sollte man so zielen, das der Hund mit dem Brustbein drauf landet....das 3x und der Hund springt vor Schmerzen nemme hoch. Das geht am besten, wenn der Hund schon abgesprungen ist, dann Knie hoch und in die Rippen rammen....


    OT
    Hallo Kathrin,
    Boa,eh habe ich wieder was gelernt.
    Na,ja man wird alt wie ne Kuh
    und lernt immer noch was dazu.
    Steckt uns Heute der Schalk im Nacken? :lachtot:
    Liebe Grüße Brigitte

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    Also ich habe gelernt beim Anspringen, das man sich entweder wegdrehen soll, so das der Hund ins Leere springt, aber auch das man das Knie anheben soll und ihn leicht damit wegdrücken soll. LEICHT, nicht wegschmeißen!. Was auch noch wirkungsvoll ist, ist, wenn der Hund einen anspringt, ihn leicht auf die Hinterpfoten zu treten, OHNE ihn aber dabei wehzutun. Mehr nur den Fuß mit sanften Druck auf seine Pfote stellen und er geht zurück. Bei unseren wirkt es. Aber wir haben zusätzlich das noch mit den Knie und mit dem Wegdrehen.

    Es tut mir leid, wenn ich so etwas lese, frage ich mich
    immer wieder, wie das gehen soll. Der Hund kommt gerannt,
    ich reisse das Knie hoch und ramme es dem Hund unter die
    Schnauze. Oder ich trete dem Hund auf die Hinterpfoten.
    Wie kann ich es so DOSIEREN, das ich dem Hund NICHT
    weh tue? :???: IRONIE AN: Mal ganz davon abgesehen, dass ich es schon
    als akrobatische Meisterleistung ansehe, einem Hund der mich
    anspringt auf die Hinterpfoten zu treten. IRONIE AUS.
    Wenn mir Hundehalter in der Welpengruppe, so etwas erzählen,
    dass sie so versuchen ihren Hunden das Anspringen abzugewöhnen,
    dann bekommen sie von mir das erzählt:

    Das Hochspringen ist eine BESCHWICHTIGUNGS- und UNTERWÜRFIGKEITESGESTE. Wenn Sie die es schaffen, dem Hund, der an Ihnen hochspringt, auf die Hinterpfoten zu treten und ihm dabei richtige Schmerzen zufügen wollen, dadurch sein Vertrauen verlieren, eventuell auch bereit sind, für gebrochene Hundezehen die Tierarztkosten zu bezahlen, dann tun Sie es. Das Gleiche trifft auch für „das Knie unter die Schnauze rammen“ zu! Hierbei haben Sie aber nicht nur die Chance, den Hund zu verletzen, sondern sich selber auch. Richtig ist es, Sie drehen sich weg und ignorieren das Verhalten oder wehren ihn mit der Hand und dem Hörzeichen RUNTER von sich ab. Oder aber gehen Sie in die Hocke und halten dadurch Ihren Hund unten. Wenn alle vier Pfoten auf dem Boden sind, wird der Hund mit Leckerchen und Lob belohnt.

    Liebe Grüße Brigitte

    Hallo Swantje,
    hast du denn in der Hundeschule schon
    gefragt, was du machen kannst? Die Ausbilder
    sollten deinen Findus und sein Verhalten in der
    Hundegruppe kennen. Sie sollten dich eigentlich
    beraten können. Mit Bachblüten kenne ich mich nicht aus.
    Mir ist nur bekannt, dass es zur Unterstützung des
    Selbstbewusstseins schon Bachblüten gibt. Aber vielleicht
    schreibt ja noch Jemand was dazu. Um das Selbstbewusstsein,
    deines Hundes zu stärken,kannst du mit ihm eine Hundesportart
    machen. Ich habe immer wieder festgestellt, das Agility da recht
    gute Erfolge bringt. Gerade deine "Mischung"gaaaanz, gaaaanz
    lieb gemeint, ist gerade zu predästiniert für Agi.
    Liebe Grüße Brigitte

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    laut eurer erfahrung, was ist besser, hundeschule oder verein?

    Hallo,
    es kommt darauf an, was du, oder dein
    Freund an euch und eure Partner-Hund für
    Anforderungen stellt. Möchtet ihr mir euren Hunden eine
    BH laufen und im Hundesport, egal in welcher
    Sportart auch mal auf Turnieren starten, dann
    ist ein Hundesportverein richtig. Wollt ihr Hundesport
    just for fun machen, dann könnt ihr das in einer
    Hundeschule lernen.
    Liebe Grüße Brigitte

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    Ob nun Privatler, Züchter oder Sportler,
    es gibt die Hundehalter, die sich einen Hund anschaffen damit der Hund etwas für sie tut z.B auch einfach: "netter Familienhund sein"
    und es gibt die Hundehalter, die sich einen Hund anschaffen damit sie sich einfach am anderen Lebewesen erfreuen können, sei es wie es ist!

    Das sind dann aber auch DIE Hundehalter, die ihre
    Hunde nicht einfach abgeben.