Beiträge von RafiLe1985

    Die meisten haben schnell raus dass die echte Schweissfährte sicherer zum Erfolg, sprich verendeten Wild, führt.

    Vorraussetzungen der Hund sieht es genauso und empfindet das "Ergebnis" als erstrebenswert, hoppelnde karniggel haben halt auch ihren besonderen Reiz ;)

    Die machen doch auf der Jagd nicht Feierabend sobald ein Stück liegt

    Im Prinzip könnte ich dann ein totes Kaninchen aus dem Gepäck zaubern

    Wenn wir den Menschen gefunden haben und habe das gleiche Ergebnis???

    Wir haben schon mit Hasenzugmaschinen gearbeitet. Da sind null Hunde dem Hasen hinterher. Null. Weil das Andere für die Hunde einfach geiler ist.

    Edit: Die Hunde würden auch nie niemals vom Opfer weg gehen. Und wenn da Katzenfutter rum steht, etc. Sie entscheiden sich immer für den Menschen. Das üben wir ja auch. Und eben auch unter massivster Ablenkung.

    Ja.

    Und den aller schnellsten Erfolg hat der Hund halt wenn er den Menschen sucht. Bei unserer Prüfung am Sonntag war der Rekord 1 Minute 48 Sekunden für zwei Versteckpersonen auf 30.000qm.

    Und das checkt der Hund eben auch sehr schnell. Dass er beim Menschen immer am schnellsten zum Erfolg kommt. Da ist jedes Reh Wurst.

    Und was ist fernab der Prüfung, also bei realem Sucheinsatz?

    Checkt der HF, dass der Hund evtl. einer Wildspur folgt?

    Hat sich leider überschnitten. Habe ich jetzt schon beantwortet. Siehe oben.

    Und den aller schnellsten Erfolg hat der Hund halt wenn er den Menschen sucht. Bei unserer Prüfung am Sonntag war der Rekord 1 Minute 48 Sekunden für zwei Versteckpersonen auf 30.000qm.

    Und das checkt der Hund eben auch sehr schnell. Dass er beim Menschen immer am schnellsten zum Erfolg kommt. Da ist jedes Reh Wurst.

    Ich befürchte es bist du zu optimistisch.

    Der geht nicht jagen weil er das Reh so lecker findet und deine Kekse noch besser schmecken. Der geht jagen weil seine ganze Genetik brüllt tu es! Da kommste mit Keks und spieli nicht so richtig weit befürchte ich.

    Ja es mag jagthunde geben die Kekse und Zusammenarbeit mit Menschen super finden. Aber doch kein Vollblutjäger aus LZ

    Die Erfahrung zeigt leider Gegenteiliges... Wie gesagt, die Hunde die in unserer Staffel während der Suche Jagen gehen sind ein Labbi und ein Goldie. Der Pudelpointer, der Deutsch Kurzhaar, der Setter, etc. würden niemals Jagen gehen. Ich bin mit allen auch schon nachts als Helfer mitgelaufen. War kein Thema.

    Darf nicht aus der Fährte ausbrechen weil er aktuelle hoppelnde Hasen

    Toller findet als alte schweissfährte

    Die meisten haben schnell raus dass die echte Schweissfährte sicherer zum Erfolg, sprich verendeten Wild, führt.

    Und den aller schnellsten Erfolg hat der Hund halt wenn er den Menschen sucht. Bei unserer Prüfung am Sonntag war der Rekord 1 Minute 48 Sekunden für zwei Versteckpersonen auf 30.000qm.

    Und das checkt der Hund eben auch sehr schnell. Dass er beim Menschen immer am schnellsten zum Erfolg kommt. Da ist jedes Reh Wurst.

    Ich arbeite 41 Stunden pro Woche. Aber halt nur 15 Stunden in Präsenz. Den Rest erledige ich zuhause.

    Ich gebe es auf.

    Sorry RafiLe1985 , aber ich blocke Dich jetzt. Keine Ahnung warum Du mich derzeit so triggerst, aber ich brauche echt eine Pause von Dir und Deiner Geisteshaltung.

    Also sorry, du fängst an die Lebenssituation der TE mit meiner zu vergleichen und mockierst dich dann, dass ich Jedem meinen Lebensstil aufzwingen will, wenn ich dich darauf hinweise, dass der Vergleich hinkt?

    Keine Ahnung was für ein Problem du mit mir hast.

    Du kannst doch 15 Stunden Büro pro Woche nicht mit 10 Stunden Büro PRO TAG vergleichen...

    Vielleicht liest du erstmal, was ich geschrieben habe bevor du dich künstlich aufregst... Es ging mir um die Arbeitszeiten... Die TE könnte meinetwegen fünf Hunde haben... Aber halt nicht mit 10 Stunden außer Haus am Tag....

    Und was das jetzt mit meinen Plänen zu tun hat... Keine Ahnung. Von meinen 41,5 Wochenstunden sind gerade einmal 15 Stunden Präsenzzeit... Also im Durchschnitt drei Stunden pro Arbeitstag... Das sind doch ganz andere Voraussetzungen!

    Du merkst einfach nix mehr!

    Wann begreifst Du dass NICHT dein Lebensentwurf/Alltag der einzig Richtige ist?

    Ich versuche wirklich oft wieder Deine Sichtweise einzunehmen aber Deine Überheblichkeit macht auch mich regelmäßig fassungslos. Und das traurige ist, du hast wirklich keine Ahnung wie herablassend Du Dich ausdrückst.

    Das sage ich doch gar nicht! Lies doch bitte mal richtig! Du hast mit dem Vergleich zu meiner Situation angefangen und nicht ich! Und damit vergleichst du eben Äpfel mit Birnen. Und das wollte ich eben nicht so stehen lassen...

    Jedem, der hier im Bereich "Überlegungen vor dem Kauf" mit diesen Arbeitszeiten ankäme, würde massivst abgeraten. Massivst... Und jetzt ist das plötzlich ok? Alles klar...


    Aber ich verstehe das Problem noch immer nicht? Die Hunde sind ja nicht 10 Stunden täglich alleine, sondern immer bei mir. Wo ist der Unterschied ob ich daheim 10 Stunden herumsitze oder im Büro?

    Im Eingangsposting habe ich das so verstanden, dass es vor Kurzem mit der jüngeren Hündin einen Beißvorfall im Büro gab, der dich fast deinen Arbeitsplatz gekostet hätte. Eine Folge davon ist nun, dass das Verhalten der Hündin im Büro sich massiv verändert hat, so dass es eigentlich nicht mehr tragbar ist, sie zur Arbeit mitzunehmen.

    Oder habe ich das falsch verstanden?

    Mein einziger Kritikpunkt ist, dass du dir unter der Voraussetzung, dass der Hund immer mit ins Büro kann, Hunde angeschafft hast, ohne über einen Plan B nachzudenken. Jetzt bräuchtest du nämlich einen Plan B und hast erstmal keinen.

    Wie gesagt, ich würde an deiner Stelle einen Job suchen, der hundekompatibel ist. Heutzutage gibt es ja dank Home Office viele Möglichkeiten.