die zwei Wohnungen zu veräußern und dir dafür ein Haus zu kaufen.
Ich habe mich damals bewusst gegen ein Haus entschieden. Erstens weil es für mich damals finanziell vom Anschaffungspreis her überhaupt nicht drin war und zweitens weil ich als Einzelperson ein Haus gar nicht alleine hätte unterhalten können. Ich habe jetzt im Abstand von 8 Jahren (2013 und 2021) zwei große Wohnungen im Speckgürtel einer sehr beliebten (kleinen) Großstadt gekauft. Also vor 2035 ist da eine neue Anschaffung sicher nicht drin. Will ich aber wie gesagt auch gar nicht. Solange ich Vollzeit berufstätig bin, möchte ich nicht im Nirgendwo wohnen.
2. Installier an der Wohnungstür innen und im Wohnbereich bei den Hunden Kameras, die durchgängig mit Bild und Ton aufnehmen und über einen Zeitstempel verfügen.
3. Besorg dir eine Action-Cam, die du bei jedem Gang vor die Tür an dir trägst.
Das mit dem Filmen ist rein rechtlich nicht möglich. Darüber habe ich mich schon von der örtlichen Polizei beraten lassen. Den Außenbereich meiner Wohnung darf ich nicht filmen, d.h. insbesondere auch nicht das, was du unter 3. vorschlägst.
Im Innenbereich bringen mir Filmaufnahmen als "Beweismittel" nichts, wenn die Hunde nicht drauf zu sehen sind. Da ich einen offenen Wohn-Ess-Bereich habe, sind die Hunde oftmals überhaupt nicht im Bild, auch wenn die Kamera läuft und die Hunde da sind. Zumindest wurde das als "Beweismittel" schon abgelehnt. Was ich natürlich überlegen könnte, wäre, ob ich kameramäßig aufrüste, dass der gesamte Wohn-Ess-Bereich abgedeckt ist.
Jedoch gehe ich davon, dass der Neuzugang gar keine Probleme mit dem Alleine bleiben haben wird. Ich weiß ja, woran es bei Hunter lag und hoffe einfach, dass so ein Ausnahmezustand (Covid-Pandemie) nicht nochmal vorkommt. Der Zeitpunkt des Einzugs ist dieses Mal auch besser gewählt. Also werde ich jetzt erstmal abwarten, ob's in der Richtung überhaupt Handlungsbedarf geben wird.