Ich finde nicht, dass das was der TE schreibt jetzt besondere Anforderungen an einen Hund sind. Im Endeffekt geht es um Alltagsbegleitung und das sollte jeder Hund hinbekommen, der entsprechend sozialisiert und erzogen ist, z.B. auch ein Schäferhund.
Ich würde an Stelle des TEs eher gucken, welche hündischen Eigenschaften er sich am ehesten zutraut gehändelt zu bekommen. Die Sache ist halt die, dass man als Anfänger viel zu wenig Ahnung hat um da eine verlässliche Entscheidungsgrundlage zu haben. Deswegen würde ich auch vorschlagen, mit einer Rasse anzufangen, bei der es nicht im Desaster endet, wenn man es eben NICHT hinbekommt.
Mir fiele da als erstes ein bereits gefestigter erwachsener Hund ein. Bei den RZV werden immer mal wieder auch erwachsene Hunde umständehalber abgegeben.
Klick!
Hier findest du zum Beispiel erwachsene Labbis, die ein neues Zuhause suchen. Da würde ich mich mal durchtelefonieren. 2020, 2019, 2018 sind alles Hunde im besten Alter. Schon gefestigt, etwas gechillter als ein Welpe/Junghund. Beim Welpen kann man halt schon viel verkehrt machen, wenn man nicht weiß, was man tut.
Genauso wird es bei anderen Rassen Möglichkeiten geben, an erwachsene Hunde zu kommen. (Beim LCD kenne ich mich jetzt halt zufällig aus, weil ich selbst einen Labbi habe. Aber Labbi war ja eh auch im Gespräch.)
Ansonsten Beagle, ja. Labbi, ja. Goldie, ja. Die, die du am Anfang genannt hattest, definitiv nein.