Beiträge von RafiLe1985

    DD2021

    Danke für deinen Erfahrungsbericht. Ich fand ihn sehr interessant. Dass deine Hündin erst 10 Monate alt ist, hat mich jetzt nicht gestört. Mich interessiert die Rasse in jeder Lebensphase. Klar, bis zum erwachsenen Hund werden da noch einige Entwicklungen kommen. Im ersten Lebensjahr sind die allermeisten Hunde nett, freundlich und unkompliziert. Da haben die Anderen schon ein stückweit recht. Trotzdem habe ich mich über deinen Bericht gefreut.

    Ich bin ja noch in der Sondierungsphase bzgl. Rassewahl. Der DD ist immer noch im Rennen. Den Setter habe ich gestrichen. Neu dazu gekommen zu meinen Überlegungen ist der Ungarisch Drahthaar. Allerdings scheint mir da die Welpensuche noch aussichtsloser als beim DD, da beim UD nur sehr wenige Welpen im Jahr fallen.

    Noch habe ich massig Zeit. Im Moment plane ich den nächsten Welpen für Herbst 2025. Je nachdem wie mein Großer dann gesundheitlich drauf ist. Er ist dann 11,5 Jahre alt.

    Hallo,

    sicher kann es an der läufigen Hündin liegen. Muss es aber nicht. Der Bub ist noch sehr jung. Da stehen noch einige Entwicklungsschritte an. Es kann durchaus sein, dass sich diese Entwicklung auf das Alleinebleiben auswirkt.

    Ich habe hier auch so einen Kandidaten (ESS; knapp 4) sitzen der phasenweise Probleme mit dem Alleinebleiben hat, wenn sich hormonell etwas umstellt. Gerade jetzt (nach Nachlassen des Chips) hat/hatte er wieder eine Phase da konnte ich ihn praktisch nicht alleine lassen.

    Selbst mein Großer (Labbi, knapp 8), der wirklich tadellos alleine bleibt, hatte mit 9 Monaten eine Phase während der er mir laufend Dinge zerstört hat wenn er alleine war.

    Was ich damit sagen will: Solange der Hund nicht vollständig erwachsen ist, werden sich immer mal wieder "Baustellen" ergeben. Wichtig ist, dass man das erkennt und eine Lösung findet. Wenn dein Bub im Moment nicht gut alleine bleibt, dann würde ich ihn auch nicht alleine lassen. Hast du eine gute Betreuung für ihn an der Hand? Wenn du merkst, dass sich sein Verhalten wieder ändert, kannst du es ja wieder für kurze Phasen mit dem Alleinesein versuchen.

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    Ich hatte heute Hunter zum Beispiel recht kurz (45 Minuten) für einen Einkauf zuhause gelassen. Er hat sich tadellos verhalten. Zuvor hatte ich ihn jetzt bestimmt 6 Wochen gar nicht alleine zuhause gelassen weil es einfach nicht geklappt hat.

    Ohne jetzt die anderen Beiträge gelesen zu haben: Ich würde mich an einen Schäferhund-Verein wenden. Dort kennt man sich wenigstens mit der Rasse aus und weiß, wie man's machen muss. Die durchschnittliche Hundeschule wo sonst nur Labbis, Goldies und kleine Begleithunde sind, scheint mir da weniger geeignet.

    Ansonsten muss man halt selbst Erfahrungen sammeln. Learning by doing. Beim zweiten Hund weiß man dann, wie's läuft.

    dritter Stock. Fünf Treppenabsätze zu je 8 Stufen (glaube ich :???: ) Danke für den Rest, sehr hilfreich und gute Idee!!!

    Ok, das würde ich ihn vielleicht tatsächlich direkt nach der OP tragen. An Tag 2 schafft er es denke ich wieder alleine.

    Lass ihn unten nochmal pinkeln bevor du ihn hoch trägst. Newton hat nach der OP bestimmt eine halbe Minute durchgehend gestrulltert. Die Blase war total voll.

    Alles Gute für die OP!

    Man trägt ihn genauso wie sonst auch. Rechter Arm unter den Poppes, linker Arm unter die Brust, und ab dafür. Wie viele Stufen sind es denn? Ggf. kann er sie auch selbst laufen? Ich würde beim TA erst dann die Praxis verlassen, wenn der Hund so wach ist, dass er normal laufen kann. Alles Andere wäre mir zu heiß bzgl. möglicher Komplikationen.

    Edit: Ggf. würde ich vor dem Hochheben noch einen Maulkorb drauf machen?