Beiträge von RafiLe1985

    Bei der Größenvorstellung würde auch noch eine Spinger-Dame passen, denke ich. Viele English Cocker haben einen recht lockeren Hals. Wenn die TE Ruhe schätzt, ist sie mit dem Springer auf der sichereren Seite.


    Müsste man gucken ob man was findet. Die Springer, die ich bisher so getroffen habe haben sich mit einem Golden nicht viel genommen was die Masse angeht. Aber bestimmt gibt es auch schlankere Linien.

    Sie waren allerdings tatsächlich ruhiger ^(bzw weniger wuselig) als die Cocker, das stimmt^^

    :face_screaming_in_fear: Ok, aber dann ist das definitiv nicht so gedacht... Springer-Damen sollten eigentlich so maximal um die 20kg sein. Ich habe einen sportlichen Springer-Rüden mit 52cm SH und er wiegt ca. 20kg, mal ein halbes Kilo bis Kilo mehr mal weniger.


    Über 25kg ist für einen Springer definitiv too much, egal ob Rüde oder Hündin.

    Cocker Spaniel (die englischen, denn die Amis gehen leider in Richtung Qualzucht) könnte gut passen!

    Die sind wuselig, aber nicht hibbelig und ich empfinde sie als etwas „höflicher“ als die Retriever, bisschen sanfter einfach. Da kann natürlich aber auch Jagdtrieb kommen.


    Ansonsten könnt ihr natürlich auch nach einem Junghund oder erwachsenen Hund gucken, zB nach “überbleibseln“ vom Züchte (so einer ist vor ca. 2 Monaten bei uns eingezogen), oder Hündinnen die in der Zucht ausgedient haben bzw. doch nicht geeignet sind.

    Ich finde das sehr angenehm so, denn man spart sich die (wie ich finde) anstrengende Welpenzeit und weiß auch schon, wie der Hund so ist, ob die Chemie stimmt usw.

    Bei der Größenvorstellung würde auch noch eine Spinger-Dame passen, denke ich. Viele English Cocker haben einen recht lockeren Hals. Wenn die TE Ruhe schätzt, ist sie mit dem Springer auf der sichereren Seite.

    Ich würde das vor dem von dir geschilderten Hintergrund nicht überbewerten und erstmal versuchen auszusitzen. Deine Kinder sind in einem Alter in dem man ihnen das gut erklären kann, warum sie Leila derzeit in Ruhe lassen sollen. Und dann mal schauen, in zwei, drei Monaten sieht es vielleicht schon wieder anders aus.


    Ich hab die Erfahrung gemacht, dass wenn man anfängt an solchen spontanen Verhaltensoriginalitäten rumzudoktern wird es eher schlimmer als besser und das Verhalten festigt sich. Seither ist meine erste Strategie immer ignorieren und wenn es sich in zwei, drei Monaten nicht verflüchtigt hat, fange ich an dran zu arbeiten.

    Ich habe vor einigen Tagen mal eine Mail geschrieben und angefragt wie es grundsätzlich aussähe. Heute kam die Antwort mit dem Passus


    In unserer Staffel werden Ersthundeführer-Teams nicht als Mantrailer ausgebildet, da für diese Art der Ausbildung eine gewisse Erfahrung des Hundeführers unerlässlich ist.


    Falls ich mir vorstellen könnte, meinen Hund als Flächensuchhund auszubilden, könne ich gerne mal beim Training vorbeischauen. Ehrlich gesagt kann ich mir nicht so recht vorstellen, dass er dafür geeignet wäre. Aber manchmal fehlt einem ja da auch die Fantasie..

    Komische Begründung… Aber wer nicht will, hat gehabt. Gibt es eine andere Staffel in deiner Nähe?

    Von einem Hütehund würde ich mit Kindern in dem Alter eher abraten. Ich würde mal einen Hund vom Typ Spaniel vorschlagen. Die kombinieren sich gut mit den Retrievern. Würde da aber noch warten bis eure Dame erwachsen geworden ist, so bis in 2 - 3 Jahren.

    Wobei das halt stark von der Größe der Staffel abhängt. Zumal die Mantrailer oft in einer separaten Gruppe trainieren, die generell einfach auch weniger Teams zählt. Da reichen auch mal 1,5 - 2 Stunden und jedes Team war zweimal dran.


    Pauschale Aussagen kann man daher einfach nicht machen und man muss sich selbst die infrage kommende Staffel anschauen. Wie viele Teams gibt es insgesamt in den unterschiedlichen Sparten? Wie ist das Training organisiert?


    Die theoretische Ausbildung kommt dazu; das stimmt natürlich. Da muss man auf jeden Fall ca. 10 Arbeitstage einplanen. Bei drums030 fiele ja die San-Helfer / Notfallhelfer-Ausbildung weg, da sie Ärztin ist.

    Es gibt in JEDEM Beruf „solche und solche“. Ich wüsste nicht, wieso das nur den Lehrerberuf betreffen sollte. Wenn man mit sich und seinem beruflichen Engagement im Reinen ist, sollten Einen solche Klischées doch kalt lassen. Mir ist das vollkommen egal, was andere Leute meinen über mich und meinen beruflichen Einsatz zu wissen. Die Leute auf die es ankommt, wissen das schon richtig einzuschätzen…

    Naja, ich seh das mittlerweile entspannt... Getroffene Hunde bellen, sagt man so schön.


    in Deutschland kann theoretisch JEDER Lehrer werden, wenn er möchte. Wenn das so ein toller Job mit x Wochen Ferien und immer Nachmittags frei wäre, frage ich mich, warum wir so einen Lehrermangel haben...

    Was an dieser Stelle vielleicht auch mal gesagt werden muss: Es ist überhaupt nicht verwerflich, wenn man auch noch ein Leben neben dem Hund / den Hunden hat!


    Man kann durchaus mal etwas ohne Hunde machen. Ich gehe regelmäßig mal mit Freunden abends was essen, oder auf einen Spieleabend. Ich Raben-Mama erlaube es mir sogar, ein- bis zweimal im Jahr ohne Hunde in den Urlaub zu gehen. Das ist doch kein Problem!


    Klar, wenn die Hunde natürlich regelmäßig aufs Abstellgleis gestellt werden und das Gassigehen bzw. die Beschäftigung mit dem Hund lästige Pflicht ist... Dann sollte man sich echt überlegen, ob Hundehaltung das "Richtige" für Einen ist.


    Aber solange die Hunde sonst ein erfülltes Leben in einem Zuhause haben wo sie geliebt und umsorgt werden, ist es vollkommen in Ordnung, wenn die Hunde auch mal zeitweise zurückstecken müssen.