Beiträge von RafiLe1985

    Ich denke, Trauer ist für Jeden unterschiedlich und verläuft außerdem in Phasen.

    Wenn eure Hündin durch ihre Krankheiten an ihrem Lebensende eine große Einschränkung war, ist es doch vollkommen nachvollziehbar, dass man erst einmal „erleichtert“ ist, wenn diese Einschränkung wegfällt. Das hat ja aber nicht direkt etwas mit deinen Gefühlen für deine Hündin zu tun.

    Die Phase des Vermissens wird sich unter Umständen anschließen, wenn ihr im neuen Alltag richtig angekommen seid.

    Beim Tod meines Opas ging es meiner Mama so. Sie hat ihn ja jahrelang nach dem Tod meiner Oma mitversorgt. Also er war nicht pflegebedürftig oder so, aber dennoch hat sie ihm einfach viel abgenommen, ihn bekocht, etc. Alles neben dem Job her. Da war es auch erstmal Erleichterung. Die Trauer kam danach.

    Ich kann das absolut nicht bestätigen, dass Welpen "schlimm" seien. Es sind halt kleine Hundekinder. Dessen muss man sich bewusst sein. Ansonsten empfand ich die Welpenzeit immer als sehr schön. Wenn es nach mir ginge, könnte ich hier jeden Sommer einen Welpen haben. :)

    Ich habe mich im Internet informiert, welche Rasse am ehesten zu mir passen könnte. Der Labrador Retriever ist ja auch sehr weit verbreitet und auch sehr bekannt. Es hat dann ein schief gelaufenes Telefonat mit einem Labbi-Vermehrer gebraucht und ich bin auf der Homepage des LCD gelandet. Auf der Homepage habe ich eine Züchterin in der Nähe meines damaligen Dienstortes gefunden und war dort dann zum Beratungsgespräch. Dort konnte ich auch ihre Hunde kennenlernen und es hat soweit alles gepasst. Ein halbes Jahr später zog dann Newton ein. :smiling_face_with_hearts:

    Hallo,

    ich kann Welpen- und Hundeschulen leider immer weniger abgewinnen. Such dir einen guten Hundeverein, der ein vernünftiges Programm anbietet. Da ist es im Interesse der Ausbilder, dass du mit deinem Hund voran kommst, dabei bleibst und ggf. nach der Basisausbildung vielleicht in eine Sportart rein guckst, etc.

    Bei Hundeschulen und freien Trainern habe ich immer mehr den Eindruck, dass es hauptsächlich um die Kohle geht und man möglichst die Kunden an sich binden will.

    Beim Hundeverein zahlst du in der Regel um die 100€/Jahr und kannst dafür an jedem Training teilnehmen, das für dich sinnvoll ist. In der Hundeschule sind die 100€ ja schon mit 4 Trainingseinheiten oft weg...

    Natürlich muss man bei Vereinen auch gut schauen. Da gibt's auch schwarze Schafe. Aber generell habe ich den Eindruck, dass in Vereinen solidere Arbeit geleistet wird als in Hundeschulen.

    Soweit meine Empfehlung.

    LG

    Das Problem mit offenen Treppen ist idR, dass die Hunde da durchsehen können. Wenn es zusätzlich eine Wendeltreppe sein sollte, kommt erschwerend hinzu, dass die Stufen eine komische Form haben.

    Ich würde den Hund jetzt da nicht drüber zwingen (sonst wird die Treppe u.U. mit negativen Emotionen verknüpft!), sondern einfach fleißig bei jeder sich bietenden Gelegenheit unterschiedlich beschaffene Treppen üben.

    Ich stehe auch vor der Überlegung im Moment. Ich habe mich jetzt erstmal dagegen entschieden. Meine beiden Jungs (Labrador, 9 Jahre alt und English Springer Spaniel, 5 Jahre alt) harmonieren im Moment super gut miteinander und ich hatte einfach Bedenken, dass ein dritter Hund die Dynamik stark verändert. Eigentlich war der Einzug des Welpen ohnehin erst für 2025 geplant. Und so wird es jetzt vermutlich auch kommen.