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Du lässt den Hund die ganze Zeit so "parat stehen". Erst zu reagieren, wenn das Verhalten dir zu weit geht, ist zu spät.
Du musst viel früher klar machen, was du erwartest. Für den Hund war das "Losgehen" aber nur die logische und angekündigte Fortsetzung.
da hab ich tatsächlich zu spät geschaltet.da muss man aufmerksam sein wie ein lux,wahnsinn.
Genauso musst du dir klarmachen, dass Hunde kontextbezogen lernen. Ein Rückruf in der Hundeschule ist nicht dasselbe wie im Garten oder auf dem Spaziergang.
Einmal heisst es: komm her, sonst ist hier eh nicht viel los. Einmal heisst es: hör auf, aufzupassen und zu sichern!, und einmal: hör auf, all die vielen interessanten Sachen zu schauen und zu schnuppern. Ein großer, großer Unterschied.
Und: Das Kommando, die Bedeutung zu lernen, ist das einfachste am ganzen Training. Das geht ganz fix.
Das entscheidende ist aber, den Hund 1. in einen Zustand zu versetzen, in dem er dem Kommando überhaupt folgen kann (Frustrationstoleranz, Impuskontrolle) und 2. ihn dazu zu bringen, dass er auch will.
naja,nur wie genau bring ich ihm das denn bei?ich würds ja noch verstehen,wenn die 2 am spielen sind und dann nicht hören,das ist aber garkein problem.
es ist nur dann,wenn er rumschnüffelt (wobei ich nicht weiß was es da immer neues zu erschnüffeln geben könnte,da nie andere tiere in unserem garten sind.)der hat da schon seinen weg den er immerwieder genau gleich abläuft und an dieselben stellen markiert
Das sind zwei Punkte, an denen man sich lange lange die Zähne ausbeissen kann. Der eine Hund ist zwar endcool, aber eigenwillig und schwer zu motivieren (geht einem gern so mit Dackel, Beagle, Bullis...). Der andere hat will to please bis zum geht nicht mehr, dreht aber so hoch, dass man nicht mehr an ihn rankommt (eher ein Problem bei Aussie, Border).
Dazu die äusseren Einflüsse: Veranlagung, Unsicherheit, Angst, Hormone oder was auch immer sind oft sehr viel stärkere Einflüsse als dein bissel Kommando. Der Hund muss jetzt in diesem Alter der Reizüberflutung und des Teenager-Größenwahns Herr werden. Völlig wurscht, ob er was gelernt hat vorher oder nicht, steht ihm das enorm im Weg.
Also alles nicht so einfach.
tatsächlich nicht.soll ich dann einfach machen lassen und wie bei einem welpen erst rufen,wenn ich mir sicher bin,dass er auch auf alle fälle kommt,oder muss ich mir nun nen clownskostüm kaufen und rausfinden womit ich ihn kriegen kann?
Was dein Schnapp-Problem angeht, würde ich generell auf allen alltagsebenen mal am Respekt arbeiten (z.B. auf seinen Platz gehen statt Leute in bodybildermanier anzustarren) und im Garten eine Leine dranlassen, damit zu ihn nicht anfasssen musst in der Situation. In ner 1m Leine verheddert der sich auch nicht.
als ich geschnallt hab wie er da steht und dass ich was machen muss,hab ich ihn auch auf den platz geschickt.nur isser dann plötzlich bellend auf meinen freund zugerannt.
ich hoffe,dass da nichts passiert,denn mein freund hat keine gewalt über eddie.als eddie 4 monate alt war.lag er auf unserem bett.bein freund wollte ihn runter schicken,da hat eddie ihn angeknurrt und nach ihm geschnappt.er ist dann einfach rausgegangen und hat den hund liegen lassen. was ich damit sagen will:mein freund setzt überhaupt keine grenzen.er sagt auch nciht einmal "nein" sondern 10 mal,wenn der hund nicht drauf hört.am ende gewinnt immer eddie.
seit der aktion sind wir regelmäßig in der hundeschule,aber geändert hat sich noch nichts..
Beiträge von SchnubbenDings
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Er ist ja ziemlich mittendrin in der Pubertät - wie läuft es denn mit dem Welpi? Was machen die beiden den ganzen Tag?
Vielleicht musst du da mehr Regeln aufstellen......die schlafen hauptsächlich.also nen konkreten tagesablauf gibts da eigentlich nicht.morgens um 5 gehts kurz raus zum pipi machen,dann schlafen sie wieder.so um 6:30 gehen wir raus in den garten wo jeder für sich sein futter suchen geht,dann wird eine halbe stunde gassi gegangen,anschließend mach ich noch ein paar übungen mit eddie.soooo..dann gehts heim,die 2 kommen in ihr zimmer(haben ein eigenes in dem auch nachts geschlafen wird) und ich geh aus dem haus.um 14 uhr bin ich wieder zuhause,dann gehts in den garten,da toben sie ein wenig und machen ihr ding,wenn sie wieder reinkommen sind sie müde und wir alle hungrig.dann fressen sie und legen sich im wohnzimmer ab.abends wird dann nochmal ein wenig geübt.
am wochnende siehts so ähnlich aus,nur dass wir samstags (heute nicht) in der hundeschule sind.zuerst welpenstunde,dann junghundstunde
Von einem noch nicht einmal 1jährigen Hund zu behaupten, er wisse genau was er tun solle :/ - in der Pubertät haben viele Hunde nur rosa Kaugummi im Kopf..........
ich hab nur gesagt,dass er,wenn ich ihn ruf genau weiß,dass er kommen soll.
Solche Schnapp-und Anbellsituationen würde ich als Zeichen sehen, daß er nicht wirklich weiß wie er sich in dem Moment verhalten soll, eventuell durch vorhergehende Situationen total überfordert ist - und als selbstbewusste Hunderasse bleibt ihm dann nur "der Weg nach vorne". Daher liegt es jetzt an dir, souverän und konsequent zu bleiben und dich von sowas nicht aus der Fassung bringen zu lassen. Dann mach halt 2m Wäscheleine ans Geschirr, hole für die nächsten Wochen immer die besten und tollsten Leckerlies raus und belohne ihn auch für Dinge, die in deinen Augen "selbstverständlich" sind.versteh ich nicht so ganz.wenn ich ihn bisher gerufen habe ist er gekommen,also kann ich davon ausgehen,dass er weiß was er zu tun hat.draußen klappts ja auch.dass er bellt,wenn ihm was nicht geheuer ist versteh ich auch.das ist aber dann auch nicht so ein grollbellen,wie letzt bei meinem freund.also ich kann da schon unterscheiden.
das problem mit den tollsten leckerlies ist:die interessieren ihn nicht.wenn wir spazieren gehen hab ich immer pansen in stücke geschnitten dabei,da eght der kerl super drauf ab,aber drin ist ihm der pansen egal.:(
So kannn Eddie lernen, was erwünscht ist und kriegt dadurch Sicherheit - und die benötigt er in diesem Alter einfach!!! Jetzt ist die Zeit, in der unsichere, pubertierende Hunde ausprobieren mit welcher Strategie sie durch Situationen kommen - nicht weil sie aufmüpfig sind, sondern weil in ihrem Gehirn wegen des pubertären Totalumbaus vieles durcheinander ist. Dadurch kann es schon mal passieren, das so ein Hund wie Eddie rassebedingt eher nach vorne geht wenn er wieder Gespenster sieht oder sich erschrickt...............das wiederrum ist völlig verständlich,nur weiß ich immer noch nicht was ich machen soll,wenn er wieder schnappt.
Eine Kastration wäre das Falscheste, was du machen könntest - die Hormone braucht er dringend für seine geistige und körperliche Entwicklung. Sie ihm jetzt zu nehmen hieße, ihn in seinem momentanen Zustand der Entwicklung zu lassen...... nichts schlimmer als das, für Hund und für Mensch.
Jetzt würde ich ihn auch noch nicht kastrieren lassen.das wäre zu einfach,für mich und obs anschließend besser wäre,weiß ich nicht.das wäre die letzte option in dem alter(wobei mir evtl in zukunft nichts anderes übrig bleiben wird),aber es wäre nunmal eine option,falls es sich in den nächsten wochen sehr verschlimmern würde.
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Ich denke, es geht nicht um "Vorschlaghammer auf die Birne platzieren". Es geht um Klarheit und Konsequenz. Welches Verhalten ist erwünscht? Welches Verhalten ist unerwünscht? Erwünschtes Verhalten wird belohnt, unerwünschtes klar und unmissverständlich unterbunden.
eddie braucht definitiv nen vorschlaghammer um zu kapieren,welches verhalten unerwünscht ist.glaub mir.wenn er es dann einmal kapiert hat,dann ist auch gut. scheinbar funktioniert es heute auch wieder.
Ich denke übrigens nicht, dass man ein extra Signal braucht, damit der Hund vom Garten ins Haus kommt. Meine Eltern haben auch einen Garten. Wenn ich will, dass Newton rein kommt, wird er von drinnen gerufen. Oder wenn ich auch draußen war und ich ihn mit rein nehmen will, reicht ein körpersprachliches Reinschicken vollkommen aus. Ich trainiere da nicht extra ein Signal, nur weil ich wenn es hoch kommt, viermal im Jahr bei meinen Eltern bin.
denke auch nicht,dass es unbedingt wichtig ist,es hat sich halt so ergeben
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Hallo nochmal,
da ich am iPad bin, versuche ich mal ohne Zitat-Funktion.
Zunächst mal zum Wegrennen im Garten. Eine Schleppleine oder Hausleine gehört immer ans Geschirr. Ich wüsste nicht, wie ein Hund sich da gefährden könnte, wenn im Garten nichts an sich Gefährliches ist. Wenn du partout keine Schleppleine möchtest, würde ich es in diesem Fall so machen, dass ich ihm nachgehe, bis ich Zugriff nehmen kann. Und zwar nicht a la lustiges Fangen spielen, sondern immer wieder Weg abschneiden, blocken, etc. bis er es aufgibt. Und dann anleinen (mit einer normalen Leine) und nach drinnen führen. Das braucht allerdings Übung und einiges an Souveränität, Geduld und Standhaftigkeit. Daher würde ich erstmal die Schleppleine vorziehen.
wenn die 2 miteinander spielen legt sich die leine automatisch um einen hund.hauptsächlich die kleine.musste sie ständig befreien.draußen,also außerhalb des grundstücks hat er die schlepp dran,einfach zur sicherheit,falls im einfallen könnte doch ncihtmehr zu hören.
zweiteres muss ich machen,das hab ich schon oft in der hundeschule geübt,ich weiß also wie das funktioniert.nur ist das nicht mein großes problem (glaub ich zumindest)Zum Thema Donnerwetter beim Schnappen. Zunächst mal würde ich nicht die Hand wegziehen (was du vmtl aus Reflex gemacht hast, kein Vorwurf, ist normal) sondern den Hund da wegbefördern. Und zwar energisch und unmissverständlich. Meist reicht das schon. Bei Newton reicht das auf jeden Fall und der hat es auch teils faustdick hinter den Ohren. Wenn du Angst hast, dass er tatsächlich beschädigend beißen würde, würde ich mal Arbeitshandschuhe griffbereit haben. Einfach um deine Angst, du könntest verletzt werden, zu mindern. Wenn man nämlich ängstlich auftritt, kann es nicht klappen.
bis vor kurzen hätte ich noch gesagt,ich trau ihm das nicht zu,aber es ist nicht mehr so.naja eddie hat schon immer einen vorschlaghammer gebraucht^^.den einmal eingesetzt da wars es auch gut,nur müsste ich den mitlerweile 30 mal mitten auf die birne platzieren (natürlich hab ich ihn noch nie geschlagen.im übertragenen sinne)
Ich denke übrigens schon, dass es in diesem Fall ein Grenzen austesten war. Ein Hund sendet normalerweise mehrere Stufen an Warnsignalen, bevor er zuschnappt. Das blieb hier offenbar aus. Ich glaube auch nicht, dass ein so junger Hund bereits gelernt hat, Eskalationsstufen eins bis drei zu überspringen und direkt zuschnappt.
ich sag ja:vielleicht hab ich dpoch was übersehen.
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es saß ja alles perfekt.und außerhalb des grundstücks ist er der perfekte hun.ein streber hoch eins in der hundeschule.es geht nur ums grundstück.im garten und im haus.
draußen verbellt er nichts.er kommt schon zurück,wenn ich nur dran denke ihn zu rufen (überspitzt ausgedrückt,damit klar wird wie super er hört).er macht bei fuß ohne probleme,ist leinenführig,bleibt wo ich ihn ablegen lass und absitzen lass,er hält an,wenn ich "stop" rufe und wartet auf mich.er geht ohne beanstandung allen hunden,joggern fahrradfahrern vorbei.setzt sich am ran automatisch ab wenn ein auto kommt...also alles super.nur eben zuhause nicht
das ist ja das,was mich verwirrt.
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Sag ich doch, er kann es noch nicht.
Ich pfeife um die Hunde rein zu holen, geübt hab ich das mit hochwertiger Futterbelohnung, d.h. es wird sofort reingerannt, wenn sie den Pfiff hören. Sie lassen sozusagen alles stehn und liegendoch er kann es,er konnte es bisher immer.nur diese woche will er es nichtmehr können.auch mit belohnung.die wird gekonnt ignoriert.
dass er nun austestet ist mir klar,mir ist nur nicht klar wie ich auf das alles reagieren soll.bisher hat ein blick gereicht,oder ein anstupsen und die sache war klar.nur wenn ich das jetzt mach schnappt er
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Haben denn Bullis auch so was wie Schutzverhalten?
Die Telefon-Situation mit Deinem Freund könnte ich mir so nämlich erklären. Der sieht Deinen Freund mit dem Telefon, wirkt im ersten Moment vielleicht fremd, erkennt er nicht wirklich. Denkt er "Boah, was macht der Fremde hier?" Wenn das so war, hätte wahrscheinlich ein einfaches Ansprechen des Hundes genügt und er hätte wieder gewußt, wer das ist.
Die Garten-Situation find ich auch erstmal nicht dramatisch. Rüden sind gern territorial wenn sie erwachsen werden und sie finden es dann enorm wichtig, draußen zu sein und alles im Blick zu haben. Dass Du jetzt willst, dass er rein kommt... ts, Du hast den Ernst der Lage nicht erfasst, er muß aufpassen.
Auf lange Sicht würde ich das so lösen: Hund nicht mehr allein im Garten. Reagiert er auf irgendwas, übernimmst Du, würdigst das Objekt, er darf neben Dir sitzen, aber Deine Verantwortung. Wenn Du das ok findest, kann er die Verantwortung abgeben. Er ist nur der Melder, nicht der Entscheidungsträger.
Was letztlich bedeutet: er kann reingehen, wenn Du das willst.
Das wird ne Weile dauern. Von heute auf morgen nimmt er Dir nicht ab, dass Du das entscheiden kannst. Notfalls kann er eben nur mit Dir und Leine raus, Selma muß drin bleiben.
ich habe eddie angesprochen.ich habe ihn wieder mit ins wohnzimmer genommen,hab ihn abliegen lassen,aber er war dennoch sehr aufmerksam
naja da oeb's eigentlich mischlinge sind aus bullmastiff,piti,american bulli und englischen bullis,kanns schon sein.bei eddie kommt der piti sehr zum vorschein.was das aussagt weiß ich leider nicht.rassenbeschreibungen sind oft wischi waschi.und meist steht überall was anderes.
na toll^^das heißt,wenn ich weg muss,muss ich halt warten bis der herr sich reinbewegen will?das kanns ja auch nicht sein
er ist nie allein im garten.ich bin immer dabei und ich schau immer nach.er geht auch erstmal auf besuch ein wenig naja "doof" zu,bis er merkt dass die nichts tun.am montag hat er mit einem kind gespielt.stöckchen werfen"..das kind konnte ihm das stöckchen abnehmen ohne probleme.
was die entscheidung betrifft:die hab ich bisher immer übernommen.egal ob es darum ging wer hier rein kommt,mit wem er spielt,dwann er fressen darf,was ok ist und was nicht.das stand auch nie zur debatte.
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Ich würde behaupten, er weiss nicht, was zu von ihm willst...
Bring ihm doch bei, auf ein Signal ins Haus rein zu kommen..., es ging doch ums " Reinholen" , oder?wir haben dafür ein zeichen und ein wort.aufs wort hört er nicht,aufs zeichen hat er geschnappt
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Aus deiner Beschreibung les ich nicht heraus, dass Eddie besonders selbstsicher ist...
Er imponiert,das ist normal für einen Rüden, er ist scheinbar territorial, auch normal, er bleibt ohne Probleme alleine, ja okay, aber was macht ihn so selbstsicher?
naja er hat vor nichts angst,hatte er noch nie.von anfang an nicht.er ist auf alles und jeden zugegangen.zeigt niemals unsicherheit(einmal kams vor,als wir auf einen boxer getroffen sind.da hat er dann meine nähe gesucht).
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Hallo,
zunächst mal: Dominanz ist keine Charaktereigenschaft! Dominanz ist eine Verhaltensweise, die man durchaus unterbinden kann, wenn sie (wie in deinem Fall) unerwünscht ist.
eben drum.sollte es mit dominanz zu tun haben(bin ja kein hundeverhaltensprofi).
Ich finde es auch nicht in Ordnung, gleich eine Kastration in Erwägung zu ziehen. Dein Eddie ist gerade in der Pubertät. Es war dir im Vorhinein sicher bewusst, dass dies keine einfache Zeit sein wird, gerade wenn man sich einen Rüden anschafft. Ihn dann einfach zu kastrieren, fände ich dem Hund gegenüber schon sehr unfair. Man wollte einen Rüden, kommt irgendwann nicht mehr zurecht und dann wird er eben zurecht "geschnibbelt"...
deswegen sagte ich:es ist eine option,falls es anders nicht in den griff zu bekommen ist
In der Pubertät hilft meines Erachtens nur eins: Weiter konsequentes Einfordern aller Regeln und allen bekannten Gehorsams. Er mag nicht rein kommen, wenn du ihn dazu aufforderst? Schade. Hausleine dran und das nächste Mal, wenn er sich widersetzt, kommt er trotzdem mit nach drinnen. Kommentarlos die Hausleine nehmen und ihn reinführen.
das mit der leine habe ich oben schon erwähnt.der garten ist so groß,dass er locker wegrennen kann und eine schlepp is mir zu gefährlich,da einer von beiden sich grundsätzlich versucht damit zu erwürgen
Nach mir schnappen lassen würde ich übrigens nicht. Schon gar nicht ein zweites Mal. Newton hat noch nie nach mir geschnappt, aber wenn er es täte, gäbe es so ein Donnerwetter, dass er es sich besser gut überlegt, ob er das ein zweites Mal probiert...
was würdest du denn dann tun?
Das Verbellen von Geräuschen kann übrigens durchaus eine Unsicherheitsphase sein. Ich hin da bisher gut damit gefahren, das Bellen einfach zu ignorieren und ruhig weiterzugehen. Bei anderen Menschen und Hunden würde ich das allerdings schon unterbinden. Was hat denn dein Freund unternommen, als er angebellt wurde? Ist ja schließlich auch sein Hund...
nichts,er war ja am telefon.er greift quasi garnie ein,egal was is.bleibt alles an mir hängen.(er ist oft mit in der hundeschule und weiß eigentlich wie das läuft).wenn was runterfällt oder so,und er sich erschreckt versteh ich das auch,ich geh dann mit eddie hin und zeig ihm dass ich die situation im griff hab und alles nicht so schlimm ist.verbellen tut er nur und ausschließlich auf dem grunstück.kam draußen noch nie vor
Insgesamt würde ich während dieser Entwicklungsphase sehr gut darauf achten, dass dem Hund klar gemacht wird, dass es so nicht läuft, wenn er versucht Grenzen auszutesten. Wie alt ist Eddie denn jetzt?
9 monate
Lg,
RafaelaWas hier immer alle mit " Grenzen testen " haben...
Ich seh das anders:Klar kann man jetzt wieder anfangen mit " Waaaas? Unverschämter Hund! Dem muss man jetzt aber mal zeigen, wer am längeren Hebel sitzt...! "
Oder man kann hingehen und versuchen zu verstehen wieso der Hund so reagieren muss.
Mücke war auch stur und oft nicht wirklich kooperativ.
Ein so grosser Hund muss ja schliesslich wissen, wer der Chef ist! Also wurde der Druck erhöht, die Gefühle gegenüber dem Hund nicht besser ( was sich auf den Umgang auswirkt) und der Hund hat nie volles Vertrauen in uns gehabt.
Das kann ich heute rückblickend sagen.