Ich kenne sehr viele Vizsla persönlich und die sind irgendwie alle so,
mir ist noch keiner untergekommen der nicht so ist.
Eine andere Bekannte holt auch immer welche aus dem Tierheim in Ungarn,
und selbst diese Hunde die echt schlimmes erlebt haben,
blühen richtig auf. Und trotz ihrer Erfahrungen mit Menschen
sind sie super lieb und verschmust.
Beiträge von Samita
-
-
Füttert ihr eigentlich auch Fisch?
Bzw. ist es notwendig? -
Genauso gorgeous2000
ist auch meine Haltung dieser Sache gegenüber.
Ich finde da ist eine gute Huschu schon hilfreich,
da ich zum Beispiel in manchen Situationen schon viel eher
eingreifen würde als das in unserer Huschu die Trainer machen,
weil sie sich einfach besser auskennen.
Bei uns gibt es fast nie Streit egal welche Altersgruppe.
Sie toben was das Zeug hält aber Kontrolliert von Erfahrenen Menschen,
was auch den Hundehalter sehr viel gelassener macht, wenn er sieht das
oft gar kein Eingreifen nötig ist.Ob ich das allerdings auf weiter Flur mit fremden Hunden zulassen würde,
hängt von meinem Gegenüber ab, aber oft eher nicht.Die Trainer kennen jeden einzelnen Hund und lassen auch nur verträgliche Hunde zusammen
spielen. -
Ich würde mir auch weniger Gedanken machen,
den eigenen Hund so behandeln wie immer und den zweiten einfach
integrieren.Wir waren mal zu Besuch bei Bekannten (allerdings waren wir ja dabei)
und da wurde auch getrennt (durch Türe) gefüttert und geschlafen und ansonsten
verlief alles so wie die es sonst auch gemacht hätten nur das eben ein Hund mehr da war.
Wir haben auch nicht überlegt ob das den Hunden gefallen würde oder nicht. -
Gibt es hier auch Magyar Vizsla Besitzer?
Warum habt ihr euch für diese Rasse entschieden und erfüllen oder
übertreffen sie vielleicht eure Erwartungen?Ich habe diese Rasse über eine Bekannte kennen und lieben gelernt
und würde sagen, dass ich nie mehr einen anderen Hund haben möchte. -
Meine Hündin hat eigentlich nicht viele negative Erfahrungen beim TA gemacht
außer die medizinisch notwendige Kastration.
Allerdings war ihr Verhalten auch vorher schon so,
dass sie freudig zur Tür geht und kaum geht diese auf,
würde sie am liebsten umdrehen.
Im Wartezimmer säße sie auch am liebsten auf dem Schoß
und wenn sie ins Sprechzimmer muss schlottert sie am ganzen Körper.
Bei der Vorbesitzerin (einer Bekannten) hat sie auch immer gepinkelt,
dass macht sie bei mir aber gar nicht mehr.
Keine Ahnung warum, ich beachte auch das geschlottere und so gar nicht
und tu einfach so als wäre der TA Besuch was ganz normales. -
Es kommt ja auch drauf an wie alt der Hund ist und
ich denke jeder Hund verträgt es auf seine weiße gut.
Einen Welpen würde ich schon öfter am Tag füttern,
meine Senioren Hündin fährt gut mit morgens eine Portion und abends eine Portion. -
Geht ihr denn nicht in eine Hundeschule in eine Welpenspielgruppe
oder Junghundegruppe?Ich denke das hilft ungemein, bei uns gibt es so viele ausgewachsene Rüden,
die richtig gern miteinander spielen, weil sie als Welpen und heranwachsende
gelernt haben richtig zu kommunizieren und miteinander umzugehen.Jeder Hund ist trotzdem anders aber bei vielen hilft das denke ich schon.
-
Da wo wir uns vorgestellt haben,
hatten wir auch unsere Hündin dabei und sie ist wirklich sehr gut erzogen.
Sie sagten dann sie melden sich und da waren sie nie wieder gesehen bzw. gehört.
Ich denke aber das der Hund auch eine Rolle gespielt hat.Ich wäre jetzt nicht der Typ der bei Vermietern trotzdem nachfragt ob ein Hund möglich wäre,
selbst wenn es verboten ist einen Hund abzulehnen. Da hängt ja der Haussegen
mehr oder weniger schon von Anfang an schief.
Aber trotzdem mal ganz gut zu wissen. -
Also der Jagdtrieb entwickelt sich bei Welpen ab der 4. Lebenswoche.
Der Jagdtrieb ist wie ein kleiner roter Faden im Gehirn des Welpen,
je mehr man ihn fördert (z. B. durch Bälle werfen, etc. alles was sich schnell bewegt,
wo er hinterherrennen darf bzw. soll)
desto mehr wird es eine achtspurige Autobahn.
Deshalb ist es wichtig mit einem Welpen nicht diese Spielchen zu treiben,
die den Jagdtrieb fördern.