Ich würde es auf keinen Fall machen, also vermitteln.
Die Obdachlosen mit Hund in meiner Stadt (ich hab früher in einem Stadtteil gelebt, wo ein paar so Treffpunkte waren) sind meist noch jünger und drogen- und/oder alkoholabhängig. Mag sein, dass sie tolle und liebevolle Hundebesitzer sind/wären in nüchternem Zustand. Wenn sie zu sind, auf keinen Fall, das ist ja schlicht unmöglich, die nehmen ihren Hund dann ja nicht mal wahr. Und wenns mal knapp wird, kommt die Aggression dazu. Weiters wechseln die Hunde sehr oft, ist wohl auch eine Art der natürlichen Auslese.
Von der Obdachlosen-Hund-Romantik hab ich noch nicht viel mitbekommen in der Realität.