Der Hund war in einer Notsituation. Ich hätte auch nicht mit dem Hund geschimpft, sondern mit mir. ![]()
Beiträge von Tüdeldü
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Meine Nachbarin hat auch Gartenhunde (geschütztes Quartier in der Waschküche mit offenem Zugang zum Garten). Zwei Berner Sennen. Denen geht's prima, aber: die sind zu zweit draußen. Großer Unterschied.
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Ich seh das nicht so. Pflegestellen können da tolle Vorarbeit leisten, die natürlich dem endgültigen Besitzer dann zu Gute kommt. Hab selbst schon davon profitiert. Eine Pflegestelle vor Fixplatz ist kein "Herumreichen", sondern eine sehr sinnvolle Sache.
Die Aussage, dass der Hund vielleicht nie allein bleiben können wird, ist wohl eher ein Glaskugelding, hust.... Wie gesagt: meine waren anfangs auch so und schaffen das jetzt ganz entspannt und problemlos.
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Meine waren alle in der ersten Zeit extrem klebrig, sind mir nicht von den Fersen gewichen. Ich hab sie immer gelassen, fand das verständlich.
Ich persönlich hab das immer ausgenutzt, sie von Anfang an in der Natur ohne Leine laufen zu lassen, damit sie sich ganz selbstverständlich an mir orientieren. Hat super geklappt, empfehle ich aber natürlich nicht weiter, weil das ganz auf den Hund und seinen Charakter ankommt, das muss man spüren, ob das funktioniert.
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Backpulver tötet sie auch ziemlich hässlich, da ist mir Zimt lieber, der sie nur vertreibt. Ich wusste auch nicht, wo meine herkommen, hab einfach auf Straßen und Ansammlungen gestreut. Sie kommen im Sommer mehrmals wieder, sind so aber immer schnell wieder weg. Ist aber auch eine andre Art Ameise. Toitoitoi.
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Ich bin heut früh aufgewacht - und mein ganzes Haus war voller Ameisen, die winzigen, tausende, Straßen quer durchs WZ und in der Küche. Hab Zimt gestreut - und zwei Stunden später waren alle weg. Essig hilft auch, mach ich aber eher draußen an der Hauswand, drinnen stinkts mir zu sehr. Aber Zimt ist top.
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Wenn dem Hund schlecht wird vom Fahren, is es pupsegal, ob er in einer Box sitzt dabei oder nicht.

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Ich glaube nicht, dass es ein psychisches Problem ist. Der ist einfach schlecht. Da ist egal, was nachher kommt und ob Du belohnst oder nicht. Die muss sich dran gewöhnen, dann hört das auf. Einfach ganz normal mit ihr fahren, wohin immer Du willst. Das geht vorbei.
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Ich hatte auch eine Hündin (Boxer) mit Epilepsie, aber die Fälle sind, glaub ich, nicht zu vergleichen. Sie hatte es erst im Alter (wurde 16 Jahre), die Anfälle wurden immer durch Aufregung ausgelöst und immer häufiger. Wir hatten keine Medis, es hat jeweils nicht mal eine Minute gedauert, sie ist umgefallen, hat gezuckt, uriniert und ist danach wackelig aufgestanden, hat gekotzt und war dann wieder normal.
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Mir geht's weder ums Futter noch um die Couch. Mir geht's vor allem um die SUCHT. Kein Süchtiger kann tatsächlich Verantwortung für ein anderes Leben übernehmen. Das ist auch nicht diskriminierend und menschenverachtend. Süchtige Obdachlose mit Hund geht gar nicht. Da zu tun, als wäre das für den Hund so toll wie überall anders auch - nein.