Beiträge von Millemaus

    Einmal kurz gegooglet "OP Versicherung Mops" und das hier als Ergebnis bekommen:

    Betrachtet man die Besonderheiten der Hunderasse Mops, dann ist die Agila Versicherung die beste Wahl. Sie profitieren von der geringen Anzahl an Ausschlüssen und bei Nichtinanspruchnahme steigen Ihren Leistungen regelmäßig an. Das Besondere an der Agila ist, dass auch angeborene beziehungsweise vererbte Erkrankungen durch die Versicherung abgedeckt sind, wenn noch keine Symptome bekannt sind.

    @Jo.95 Heißt also, wie schon öfter hier geschrieben: Schnell handeln und JETZT eine Versicherung für deinen Hund abschließen, bevor es zu spät ist =)

    Fördere ich damit nicht aber auch letztendlich auch die Aufmerksamkeit zu mir und mache damit das alleine bleiben schwieriger?

    An sich genau das Gegenteil... Das hat lemming sehr schön erklärt =) Es schafft Erwartungssicherheit für den Hund. Das ist für unsichere Hunde "der Shit" ;)

    Whiskey war beim alleine bleiben nicht immer ganz unproblematisch. Seit ich das wie oben beschrieben mache, ist auch das besser geworden.

    Viele Hunde wollen, wenn sie erwachsen werden, gar nicht mehr mit anderen, ihnen unbekannten Hunden spielen. Das ist vollkommen normal und je nach Rasse und Geschlecht mehr oder weniger stark ausgeprägt.

    Mit ihnen (gut) bekannten Hunden ist das wieder etwas ganz anderes.

    Kennst Du den Unterschied zwischen fiddlen und echtem Spiel?

    Ich glaube, das wäre recht wichtig zu differenzieren. Menschen, die sich damit nicht gut auskennen, verwechseln das oft und freuen sich, dass die Hunde "so schön spielen", während der fiddlende Hund in Wahrheit gerade den Streß seines Lebens hat.

    Was ist denn das für eine Hundeschule/ein Kurs, in der es für Junghunde noch Spielpausen gibt? Ist das dort immer so? Muss jeder Hund spielen?

    Ich kann das Verhalten nicht richtig deuten. Hat er Angst? Ist er unsicher?

    Ohne den Hund in diesen Situationen zu sehen, kann das hier auch niemand... Das wäre munteres raten ins Blaue und würde euch im Zweifelsfall mehr schaden als nutzen.

    Wie gehe ich in solchen MOmenten richtig um?

    S.o... Da wir gar nicht (noch weniger als Du) einschätzen können, warum dein Hund so reagiert, wie er reagiert, können wir Dir auch nicht sagen, was Du tun kannst.

    Wenn das Verhalten in der Hundeschule passiert ist: Hat der Trainer da nichts zu gesagt? Da ist doch ein Experte, der das erkennen können müsste!

    Es stört mich, dass er sofort auf die anderen Hunde "losgeht", wenn er sie nicht mag. Kann man ihm beibringen, zu knurren und wegzugehen/die anderen in Ruhe zu lassen?

    Das kann man theoretisch, ist aber extrem viel Arbeit und erfordert vor allem eins: Extrem gute Kenntnis über die Körpersprache von Hunden.

    Wenn ihr momentan nichtmal die Intention erkennt, aus der heraus euer Hund aggressiv ist, dann scheint euer Wissen um hündische Körpersprache nicht das beste zu sein.

    Das ist nicht schlimm, jeder fängt mal an ;) Aber ihr müsst dann entsprechend hart an euch selber arbeiten. Am Besten mit professioneller Unterstützung.

    Allergien sind immer etwas sehr individuelles.

    Eine Freundin von mir hat eine Schwester, die extrem allergisch auf Tiere, also auch auf Hunde, reagiert. Trotzdem hat besagte Freundin einen Hund.

    Einen Toypudel.

    Vom Hund wurden vor dem Kauf Haar- und Speichelproben genommen, mit denen dann bei der Schwester ein Allergietest gemacht wurde. Sie hat nicht reagiert.

    Der Hund lebt jetzt seit... 4 oder 5 Jahren glaube ich... bei der Freundin und die Schwester hat nicht ein einziges mal allergisch auf den Hund reagiert.

    Ich selber habe eine leichte Hundeallergie. Bei Allergietests immer 1 von 3 möglichen "Punkten". Bei meinen eigenen Hunden habe ich damit noch nie ein Problem gehabt. Sie sind gepflegt, werden regelmäßig (von mir) gebürstet und so gefüttert, dass sie nichtmal großartig riechen.

    Bei anderen Hunden hingegen (vor allem bei Deutschen Schäferhund/-mixen) reagiere ich teilweise recht heftig mit verstopfter Nase, aber auch Hautausschlägen, wenn die Hunde mich ablecken.

    Welche Studie sagt denn nein? Mal interessehalber gefragt.

    Es kommt ja auch immer drauf an, wer (bzw. wie viele) wie genau womit getestet wurde. Und nur weil eine Studie etwas sagt, heißt das noch lange nicht, dass die Ergebnisse unumstößlich richtig sind.

    Setzt sitz von einem Zimmer ins andere, legt sich vielleicht auch mal in ihr Körbchen, ist aber immer generell eher auf halb 8 Stellung, als dass ihr das am aller wertesten vorbei geht.

    Das macht Whiskey auch...

    Hier sind vor einigen Türen Gitter, die ich dann einfach zu mache, wenn es mir zu doof wird. Ich schließe auch oft bewusst Türen hinter mir, wenn er mir viel hinterherläuft und ignoriere ihn dann.

    In die Küche dürfen die Hunde generell nicht. Mir zu gefährlich und ich weiß, dass beide plündern würden, hätten sie die Chance. ;) In der Küchentür ist z.B. so ein Gitter.

    Wenn ich allerdings weiß, dass ich nicht nur kurz irgendwo hin gehe (bspw. um mir was zu trinken zu holen o.ä.) , sondern länger in einem anderen Raum (als dem Wohnzimmer) sein werde, kündige ich das an und lade Whiskey ein, mit mir mitzukommen.

    Dadurch sind wir mittlerweile so weit, dass er mir nur noch hinterherläuft, wenn sein generelles Streßlevel aus welchen Gründen auch immer, sehr hoch ist. Sonst bleibt er einfach auf der Couch liegen und pennt. Ab und an kommt er hinter mir her, guckt kurz was ich mache und legt sich dann irgendwo anders hin. =)