Also als extrem schwierig würde ich Whiskey auch nicht bezeichnen, aber ich denke, dass er bei anderen, erfahreneren Haltern mittlerweile schon weiter wäre.
Würden wir ihn mit unserem jetzigen Wissen nochmal bekommen (also er wieder 10 Monate alt, selbe Vorgeschichte), würde vieles wesentlich reibungsloser und "einfacher" laufen.
Große Baustellen sind Jagdtrieb, Abruf (wobei der z.Zt. nicht trainiert wird, weil keine Möglichkeiten und anderes ist wichtiger) und eben Leinenführigkeit. Generell also, dass er draußen ruhiger und vor allem kontrollierbarer wird.
Drinnen und auf Märkten, genau wie in Restaurants, beim Bahn und Auto fahren ist der Hund super. Da hat er eine riesen Entwicklung durchgemacht und ich bin teils wirklich einfach nur stolz auf das Hundebaby 
Alleine bleiben ist auch kein Problem. Er arrangiert unsere Sofakissen neu und ansonsten stellt er nix an. Wir müssen eben nur alles fressbare wegräumen, dann schläft er in der Zeit.
Allerdings würde ich ihn wegen seines gelegentlich komplett ausklinkenden Grundgehorsams (er steigt z.B. jetzt noch gelegentlich auf den Couchtisch, "vergisst" seine Beißhemmung, etc.), dem Problem, dass er bei wem anders als bei mir schwer zur Ruhe kommt und der "Draußen-Geschichte", eigentlich niemandem außer meinem Mann anvertrauen.
Wir haben einen Freund, der kann im Notfall zu uns kommen, wenn mein Mann und ich lange wegmüssen , weil ihm Whiskeys gelegentlich sehr ruppige Art nix macht und er den Hund nach uns am Besten kennt, aber sonst gibts da niemanden.
Ich glaub auch, dass Whiskey in den falschen Händen (also noch unerfahrener und ungeduldiger als unsere ^^ ) zu einem echten "Problemhund" hätte werden können. Aber na ja... Hätte hätte 