Wir waren heute mit der Kröte (also mit dem Hund und nicht mit so einer wie in Nebulas Beitrag
) beim Tierarzt. Nichts weiter schlimmes, nur eine Kontrolle und mal nachfragen, was sie zu einer Kastra sagt.
Sie würde übrigens definitiv erstmal zum Chip raten. Aber das nur nebenbei.
Männe kam dann auf die grandiose Idee, dass wir noch bei seiner Mutter vorbei gehen und was abholen könnten. Also beim TA in die Bahn, am Kröpcke raus und dann durch die Passarelle bis zum Raschplatz. Eine relativ weite Strecke mit viel "Publikumsverkher" und der Hund ging die ganze Zeit im Fuß. Ich muss wohl in etwa so geguckt haben
Ein kleines Zupfen an der Leine oder ein Schnalzen, wenn er zu schnell wurde und er war wieder ganz bei mir.
Wie in Hameln auf dem Stadtmarkt.
Sobald wir dann aber die "Weite des Raschplatzes" erreichten wars vorbei mit entspannt an der kurzen Leine laufen. Ich glaube, dass es wirklich am Umfeld liegt und er sich bei Enge und vielen Menschen eben doch sehr viel stärker an uns (bzw. mir) orientiert, als sonst. 
Auch auf dem Rückweg von der Schwiegermama zum Hbf lief er bei der Bahnhofsunterführung wunderbar im Fuß. Dabei haben wir das ja nie wirklich geübt, sondern bisher eigentlich nur Leinenführigkeit (also egal bei welcher Länge nicht ziehen oder ins Ende der Leine springen). Ich war absolut begeistert.
Bis wir dann bei uns zu Hause ausgestiegen sind -.-' Da war er dann wieder: Der arme Hund, der niemals raus darf und deshalb an der Leine zieht wie ein Ochse 
Na ja, man kann nicht alles haben 