Beiträge von phyton

ja, das kenn ich auch ... madame und ihr "größenwahn" :-) ich habe einen border collie mix und die zeigt dann auch ganz gerne mal auge, was mein jagdhundmix aber nicht so witzig findet. die hündin ist jetzt 1 1/2 jahre, langsam wird es besser.

ja gut, wenn da die Hündin jetzt seinen Platz eingenommen hat, wird er sich nicht mehr hinlegen. Da ist es mit Körbchen oder Decken einfacher. Ich persönlich würde das unterbinden, dass die Hündin seine Liegeplätze einnimmt. Hat meine Hündin auch versucht. Deine Hündin ist ja noch jung und probiert sich aus. Das kann aber nicht soweit gehen, dass sich der andere Hund zurückzieht.

wie sieht denn die Schlafsituation aus? Stehen die Körbchen nebeneinander? Ich habe meine dann weit auseinander gestellt.

Wie sieht das hier denn konkret im Alltag aus "nun kommen wir zum Problem...sie versucht ihm immer wieder den Rang streitig zu machen"?

das war bei mir genauso. Mein Rüde zog sich auch zurück, als die Hündin einzog und nein, das ist nicht normal! Hier lag es daran, dass die Hündin ihn abwatschte. In der Konstellation Rüde - Hündin nicht ungewöhnlich. Das habe ich aber nicht zugelassen und mit der Zeit hat sich das gelegt. Ich würde nicht dabei zugucken, dass die Hündin den Rüden so massiv einschränkt

hat mir gut bei Migräne geholfen: http://www.petadolex.eu/de/

bei einem erwachsenen Hund, der weiß, wo er hingehört, ist das eine Sache. Aber doch nicht bei einem Welpen, der noch nicht mal eine ausreichende Bindung aufgebaut hat. Meine Hunde gehen temporär auch in eine HuTa, aber keine 5 Tage/Woche

die Phytotherapie beschäftigt sich mit der Wirkweise von Pflanzen und ist Vorläufer der heutigen Pharmazie. Mit Homöopathie hat das aber nichts zu tun, bitte! Phytotherapie ist wissenschaftlich gut erforscht und wirksam

ich empfehle vorher die Lektüre dieser beiden Bücher, vor allem dem ersten Buch. Danach ist hoffentlich klar, dass das Ignorieren von Angst veraltetes und falsches Denken ist!

ich mache aktuell eine tierheilkundliche Ausbildung und unser Dozent hat uns dringend davor abgeraten, auf eine andere Weise als chemisch zu entwurmen (nach vorheriger Kotprobe). Das ist eine Quälerei für die Tiere und wer es nicht glaubt, kann das gerne selbst ausprobieren

also wenn es tatsächlich eine Autoimmunkrankheit sein sollte, habe ich einen Tipp für Dich: Artemisinin. Das wird eigentlich bei Malaria eingesetzt, hat aber einen zweiten großen Wirkungskreis. Artemisinin ist in der Lage, das rote Knochenmark zu tonisieren und die Blutproduktion anzuregen und während dieser Tonisierung fehlerhafte Oberflächen auf den Blutzellen zu reparieren. Artemisinin wirkt damit antiautoaggressiv.

Kannst Du da kaufen: http://www.vitalabo.de/__fl/su…misinin?&search=artemisia

Bitte auch unbedingt die Hinweise beachten! Nicht länger als vier Wochen einnehmen, da es sonst zu einer starken Anregung des Nervenapparates kommt. Hat auch eine stark leberstoffwechselanregende Wirkung und führt daher zu Entgiftungsreaktionen.

Du könntest das zusätzlich zum Cortison geben, bis sich der Gesamtzustand verbessert hat und das Cortison ausgeschlichen werden könnte. Frage doch mal Deinen Arzt danach

dafür gibt es ja jetzt diese Arbeitsgemeinschaft und es wäre gut, wenn Ihr sie unterstützt und/oder die Seite weiter verbreitet. Das ist wie ich finde eine gute Sache!