ja, wenn man wegen irgendwas einen Diagnostik Marathon starten muss kann es ganz schön teuer werden.
Wegen Zivas Humpeln in 2 grossen Kliniken gewesen + 2 TÄ aus dem Ort drauf schauen lassen. Pro Besuch für Untersuchung, Beratung und Schmerzmittel ca. 80€. 2 der Kliniken waren je 60-70km von Wien, also noch die Benzinkosten dazu. Um dann immernoch keine Diagnose zu haben.
Hannah bei meinen Eltern hat in der Welpenzeit oft was gehabt und dann den TA nie wieder gesehen (impfen kaufen wir den Impfstoff und mein Papa impft sie oder der Dorf -TA kommt vorbei). Voriges Jahr zu Weihnachten dann Diagnose Wobbler: 3 Wochen Klinikaufenthalt, 3 grosse OPs, eine davon Sonntag nachts mit 2 Ärzteteams.
TA Rechnung betrug knapp 1000€ (und das in Rumänien wo ein gutes Durschnittsgehalt um die 400€ ist).
Die anderen 2 Hunde meiner Eltern haben in mittlerweile 7 und 8 Jahren nie etwas gehabt.
Der Hund davor hatte Krebs und war auch ein dauernd beim TA Kandidat
Man kann also Glück haben oder auch nicht. Klar kann immer was passieren, aber wenn man so denkt gibt es nicht "den" Zeitpunkt wo ein Hund finanziell passend ist. Die wenigsten Menschen haben für den Fall der Fälle knapp 500€ im Monat übrig für den Hund.
Ich selber habe es nicht. Und ja,gerade wo Welpi eingezogen war und er und Ziva sich duellierten im Krank werden hat mich das bissi finanziell durcheinander gebracht. Beim TA in Wien müssten wir pro Besuch knapp 80€ bezahlen und wenn man dann in einer Woche 5x hinmuss wird das eine teure Angelegenheit. (davon jedes Mal knapp 40€ Netto für die Untersuchung...)
Gut dass unser jetziger TA nicht sofort beim Eintreten schon was berechnet...