ich würde sagen nein. wieso auch? solange es nicht aufgetaut ist.
Beiträge von Avocado
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Wie sieht das denn mit nem Sicherheitsgeschirr aus? kommen deine Hunde denn dort raus?
weiss ich nicht da ich sowas nicht habe. meine Hündin läuft mittlerweile fast alle Runden offline und meinen Rüden stecke ich - bis auf die paar Male an denen er an der 20m Schlepp läuft - nicht mehr in Geschirre.
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@Isa16 wir haben mittlerweile ein so genanntes Step-In geschirr. Das wird halt nicht über den Kopf gezogen, sondern der Hund muss mit den Vorderbeinen rein und das wird dann am Rücken geschlossen. Dort kommt er nicht raus. Weiß ich, das wir viele Hundebegegnungen haben werden, oder wir treffen uns mit noch nicht so sehr bekannten Hunden, bekommt er das an. Genau so in der Hundeschule. ist mir einfach lieber.
Aber im Alltag trägt er aber meistens ein normales Halsband.sowohl meine alte Hündin als auch meine jetzigen zwei Hunde kommen problemlos aus Step-in Geschirren raus
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ich habe Hecci fast immer am Zugstopp oder eng anliegenden Halsband. er neigt dazu wenn er auf einen anderen drauf will sich aus allem zu winden. das Geschirr ist in nullkommanix ausgezogen und locker sitzende normale HB auch.
plus habe ich ihn am Hals besser unter Kontrolle. Beim Geschirr ist der Punkt an dem die Leine hängt so weit mittig dass er -- auch wenn ich ihn so kurz es geht halte - viel zu viel Spielraum hat. gerade in brenzligen Situationen ist das sehr blöd. -
Heute früh auf dem Weg ins Büro lief eine Frau mit ihrem kleinen Pekinesen-Malter-Mix hinter uns. Lilli erspähte ihn und wollte - wie immer, wenn sie andere Hunde sieht - zu dem Hund hin. Auch wenn viele sagen, Aussies sind nicht verträglich mit anderen Hunden, Lilli ist da wohl im Moment noch eine Ausnahme. Total toll sozialisiert, spielt mit allen anderen Hunden und wundert sich, wenn sie von anderen Hunden angekeift wird. Ich hoffe, das bleibt auch so mit der Verträglichkeit - warten wir es ab.
Aber zurück zu der Dame hinter uns. Ich musste Lilli regelrecht ziehen und weiter laufen, weil sie hüpfte und jaulte und zu dem Hund wollte. Ich selbst merkte, dass die Frau zurück blieb und eben keine Begegnung wollte. Was soll ich auch tun? Meine Schulter war schon fast ausgekugelt. Also habe ich Lilli sitzen lassen und mich in ihr Blickfeld gestellt. Was macht das Luder? Guckt links an mir vorbei - guckt rechts an mir vorbei. Aber sie bleibt sitzen.
Die Frau traute sich dann näher und sagte: mein kleiner hat Angst, der wurde mal gebissen. Mit Katzen kann er, mit Menschen auch. Aber mit Hunden gar nicht. Selbst der Arzt sagte - meine Tochter hat 600,- € bezahlt - wenn mal jemand von einem Hund gebissen wurde, hat er immer Angst.
Meine Antwort: meine will spielen, aber wir lassen es nicht, wenn ihrer Angst hat.
Meine Erwartung: ich bleibe mit Lilli an der kurzen Leine stehen/sitzen und lasse sie an uns vorbei laufen. Kein Kontakt außer Sichtkontakt.
Was macht sie?nimmt ihren Hund auf den Arm.
Und jetzt mal eine persönliche Frage:
Ist es wirklich so? Sollte der Hund um des Hundes Willen nicht mit anderen verträglichen Hunden besser sozialisiert werden, um seine Angst zu verlieren? Was ist das für ein Spießroutenlaufen für den kleinen süßen Hund, wenn er auf der Straße 1000 Tode stirbt, weil ihm ein anderer Hund begegnet? Und das ist ja wirklich oft, dass er anderen Hunden begegnet. Ist das nicht unverantwortlich?Wenn ich vom Fahrrad falle, steige ich wieder drauf. Ich hatte mal einen Unfall - mir ist jemand hinten rein gefahren. Ich hatte bestimmt über 1 Jahr noch Probleme, wenn mir einer zu schnell hinten dicht aufgefahren ist. Mit der Zeit legt sich das. Aber ich musste ja wieder Auto fahren. Ich weiß, sind blöde Beispiele, aber ich mache mir Sorgen, was ist, wenn es Lilli mal so gehen würde?
Ich denke, wenn Lilli Angst vor anderen Hunden hätte, würde ich wirklich versuchen, ihr zu helfen, diese Angst wieder wegzubekommen.
Aber diese Hundehalterin zeigte keinerlei Anstalten. Die hat die Angst akzeptiert und trägt Fifi eben immer schön auf dem Arm. Der Kleine hat allerdings auf dem Arm nur geschaut, nicht gebellt oder gezittert. Er hat nur geschaut.
naja bei einem 5 Monate alten Hund kannst du nicht wissen ob er ein verträglicher Hund sein wird.
in dem Alter sind die wenigsten unverträglich. meiner war auch bis er ca. 10 Monate war komplett verträglich, dann kam es schleichend und jetzt habe ich einen unverträglichen Hund. und auch wenn du als Außenstehende keine Anzeichen siehst - meist "guckt" er nur zum anderen Hund. ich kenne ihn aber und weiss dass der nächste Schritt ist drauf zu springen. was meinst du wie oft ich chon Besserwisser hatte die mir erklären wollten wie MEIN Hund tickt. -
ohja. bin ich und ich mache meinen Hunden auch nix vor.
als vor uns plötzlich ein Reh über den Weg rannte und Hecci an der 20m Schlepp war, es regnete und der Weg bergab ging. ja, da war ich sauer als er reingerannt ist, auf mein Rufen nicht reagiert hat und ich mir dabei die Schulter gezerrt habe, mit dem Gesicht in den Matsch gefallen bin und an einem Stein mein Knie blutig geschlagen habe. ja, da war ich wirklich sauer.
oder als einer der Hunde statt "Bescheid" zu sagen dass er raus muss einfach mal auf die Couch gepinkelt hat, auf der frisch gewaschene Decken lagen. ich war im Nebenzimmer und kein Mucks kam seitens der Hunde. -
Ich hatte am Montag Lakokotraining, die Hunde werden dort am Halti geführt, kommen aber eng aneinander. Bis zur letzten Stunde letzte Woche hatten wir es echt super im Griff
Duke vertraute mir endlich mal um vieles mehr
Doch leider hatte ich am WE eine Meinungsverschiedenheit mit meinen Mann, die mir doch sehr nahe ging. Wusste aber auch, Duke merkt das sofort. War deshalb etwas angespannter beim Training auch innerlich, und prompt kam was kommen musste.Er reagierte wie im alten Muster, sogar bei sicheren Abstand ging er los. Klar wird das korrigiert, alles im ruhigen. Brachte uns nach kurzer Zeit auch wieder richtig ein. ABER, gerade bei so sensiblen Hunden merkt man wieder, was es ausmacht, wenn man selbst nen schlechten Tag hatoja das kenne ich von Hecci auch so gut. er ist zwar ein Brummschädel aber reagiert sehr sensibel auf meine Stimmungen.
hatte letzten Monat zwei Tage an denen es mir sehr schlecht ging wegen einem Streit, Hecci war draussen furchtbar. nicht ansprechbar, sogar wieder bei Autos und Menschen ausgerastet.
bin ich tiefentspannt und singe lieder vor mich hin (mache ich gerne wenn ich spazieren gehe), ist er ganz ruhig und bleibt ansprechbar. -
das ist das Modell Rottweiler klein :)
die Chopo haben überhaupt nicht gepasst und bei allen ausser dem hat das Nasenpolster die Nase bedeckt.werde mich mal einlesen und irgendwann das Leder gegen Biothane tauschen und unten die Halterung etwas länger machen. aber für den Moment ist es ok.
hecci hat auch gelernt nicht mehr damit gegen Türen und Bäume zu rennen -
so, wir haben einen Mauli.
von den 6 gelieferten hat genau einer gepasst. der Rest saß...furchtbar. -
Trennen kann man durch Babygitter zb.
obwohl meine zwei jetzt zusammen sind.Ziva hat Hecci von Tag 1 an gehasst. nach bald 1,5Jahren sind wir so weit dass er "dazu gehört". sie hat ihn gern, was ihr nicht passt wird aber deutlich gesagt.
Hecci ist ja ein Sonderschüler was Hundesprache verstehen anbelangt. oder es ist ihm schlicht egal. er nimmt ein Lefzen hochziehen bei fremden Hunden nicht ernst, wenn Ziva das macht versucht er sofort sie zu besänftigen. sie ist ihm gegnüber aber auch sehr deutlich. sie hat eine große Individualdistanz und die hat er zu akzeptieren. und mittlerweile denke ich dass ich mit dem Einmischen ganz am Anfang mehr schlecht als Recht gehandelt habe. genauso darf aber auch er sagen was ihm nicht passt. das tut er auch - zwar laut, aber nicht körperlich. das ist meist ein bellgejaule und ein Lefze hochziehen.und obwohl er mit fremden Hunden/Katzen/Federviech komplett unverträglich ist habe ich keine Bedenken dass er Ziva was tun würde.