Beiträge von Avocado

    ja bzw schläft Hecci ja gerne auf dem Rücken und mit dem Kopf so seitlich ins Bett geklemmt...glaub da kann er halt an den Knopf kommen. Doof ist dass ich keine Nachricht bekomme dass das Tractive aus ist, ausser ich schaue bewusst in die App...


    Er hat ja auch das grosse olivegrüne Teil das steht sogar bei ihm bissi übers Halsband drüber...

    aaaaaahhhh unser Tracker war gestern wieder Mal für knapp 6Std offline. Ich hab auch keine Nachhricht bekommen, wollte einer Freundin zeigen wie toll die App ist und sehe dass der Tracker seit 5.5 Std offline ist...


    Wir vermuten der Hund hat ihn beim Schlafen ausgeschaltet denn mit 1x Knopf drücken war er wieder an. Muss mir da was überlegen...

    ich verstehe das "gehen an lockerer Leine" eher als Mensch geht mit Hund spazieren und nicht andersrum.

    Es gibt so so viele HH wo Gassi so aussieht dass ein Hund vorne ist mit einem Menschen als Klotz hintendran der null Einfluss auf den Hund nehmen kann bzw der Hund sowieso auch null auf den Halter achtet.

    bei Henna kommt es sehr drauf an aufs Pulver. Wenn man es richtig, richtig gut ausspült bleibt maximal ein leicht "erdiger" Geruch.

    Ich mache es ja so dass ich es nach dem Färben nur ausspüle mit Wasser und noch 2-3Tage "arbeiten" lasse bevor ich Shampoo nutze. Das Ausspülen kann dann aber so 20minuten dauern...

    Plus wie gesagt, manche Pulver stinken stark, andere kaum.

    ich nutze mit kurzen Pausen und Chemie zwischendrin (inklusive lustiger Experimente wie Blondieren auf Henna) nun schon seit 20 Jahren Henna.

    Ich hab halt auch sehr feines Haar und bei Chemie wäscht sich das Rot irre schnell raus so dass ich zu oft nachfärben muss und die Haare dann noch kaputter werden.

    Am längsten hielt Drogeriefarbe, da hatte ich immerhin meist länger als 1 Monat strahlend rote Haare. Das sündhaft teure Friseur-rot sah genau 2 Wochen schön aus...

    Jetzt bin ich schon seit über 10 Jahren nur mit Henna gefärbt und ich mag es noch immer.

    Meine Haare sind wieder ziemlich lang (bissle länger als BH) und ich überlege auch schon länger wegen Kurzhaarschnitt, traue mich aber nicht so ganz. Andererseits werden meine Haare irgendwie lichter...

    hier ist auch nur die Bewegung die worüber ich das bei den Hunden etwas steuern kann. Futter ist aufgrund der Konstellation daheim echt schwierig.


    (Viele Menschen, es "fällt" gerne mal was runter und der Hund bedient sich wenn zu hungrig dann halt selber am Hühner/Kaninchenfutter oder am Kompost :woozy_face:)


    Wir kommen mit Radfahren (und am Sulky mitrennen) wirklich gut aus.

    Ich fand vor einigen Seiten den Einwand zu den Medien und der Berichterstattung...interessant.

    Zwar nicht mit Hunden, damals waren eher die Ausländer das Problem, aber wir haben im Studium in Rahmen eines Seminares Mal die österreichische Berichterstattung (Print und Online) über Gewalttaten innerhalb eines Jahres analysiert. War der Täter Österreicher wurde die Nationalität maximal kurz erwähnt, wenn überhaupt. Die Tat schaffte es oft auch nichtmal über die lokalen Medien hinaus. War der Täter Ausländer wurde das im Artikel mehrmals erwähnt und die Nachricht fand überregional Anklang. Es wurde auch sprachlich mehr dramatisiert wenn es um Ausländer ging während es beim inländischen Täter eher sachlich blieb.


    Diesen Eindruck habe ich auch bei Berichterstattung über Hundeangriffe. Über den tödlichen Angriff eines Rottweilers auf ein Schulkind hier bei uns ums Eck wurde hier nie berichtet. Ich vermute dass das garnicht international berichtet wurde. In den lokalen Medien wurde da ziemlich lang dazu berichtet. Genauso wenig habe ich internationale Berichte zum DD oder Husky gelesen die Menschen tödlich verletzt haben. Sobald aber eine der gelisteten Rassen auftaucht wird international berichtet. Wenn auch absolut katastrophal mittels google übersetzt wie in dem Fall letztens aus Tschechien wo der Originalartikel die Sache ganz anders darstellt als das was die Bild berichtet hat. Aber egal, hauptsache man hat was gefunden um die Vorurteile zu bedienen.

    Zum Fall Hund packt sich einen anderen Hund und man will trennen. Niemals den Agressor schlagen. Ich weiss nicht warum das so stark in den Menschen verankert ist, ich lese es ständig dass man auf den attackierenden Hund eintreten/ihn schlagen soll. Oder irgendwo mal gesagt bekommen "feste in die Eier kneifen". Das bringt im Besten Fall absolut nix, im schlimmsten Fall macht es den angreifenden Hund noch wütender.



    Die Diskussion zu "alle Hunde haben Potential" finde ich schon gut. Mir sind X Fälle bekannt die Hunde als Lämmchen und "meiner kennt keine Aggression" sehen. Ich hab da bissle meine Probleme damit, vielleicht auch weil ich da anders erzogen wurde. Es sind immer entweder rassebedingt oder charakterbedingt extremst nette Hunde. Mir sind auch genug Fälle bekannt wo der in die Waden kneifende Hütitüti halt "so" ist, der Zwickende Kleinsthund "zickig" ist, usw. Bissle ein Bewusstsein dass Hunde Tiere sind und sehr wohl auch beschädigen können würde sehr sehr viele Beissvorfälle in Familien verhindern. Weil irgendwann gibt es den und dann sind alle entsetzt, man hat doch schon 20 Jahre Hunde, die Kinder durften immer alles mit dem machen, usw usw. Oder die eigenen Hunde sind so mega lieb die würden nie jemandem ein Haar krümmen und dann reissen sie in der Gruppe ein Reh und man ist absolut geschockt weil dass die sowas überhaupt können und woher wissen die wie das geht...

    Losgelöst von den schrecklichen Beissvorfällen, einfach generell gesprochen, gibt es immernoch viel zu viele Menschen die gerne vergessen dass Hunde eben Hunde sind und keine rosa pupsenden Glücksbärlis. Und wenn sie dann Hundedinge tun ist man geschockt.