Bei mir schwemmt da auch nix raus. Wir haben sehr hohen Wasserdruck also hab ich den Wasserhahn quasi nur halb auf. Wasser lauwarm. Und dann los. Ich schwemme auch die Erde durch aber raus kommt da nix. Meine Töpfe sind aber nicht bis ganz oben voll, da ist so ca 1 Finger breit Platz zwischen Erdschicht und oberem Topfrand. Ich "giesse" die kleineren Pflanzen oft in der Küchenspüle indem ich mit dem Spülschlauch das Wasser reinlaufen lasse, bis es unten raus kommt. Dabei ist mir Mal Erde rausgeschwemmt als ich versehentlich die Duscheinstellung auf Maximal gedreht hatte und quasi mit Hochdruck in den Topf gespritzt habe. Aber mit "normaler" Einstellung passiert da nie was.
Beiträge von Avocado
-
-
Meine grossen (Einblatt, Monstera, Syngogium und Pothos) duschen jeden Samstag, mach garnix auf die Erde sondern lass das Wasser einfach durchlaufen.
-
Ich hab den Hund an einer normalen Leine in der Hand bzw Leine zwischen Lenker und Hand geklemmt. Dadurch hab ich ihn fest im Griff ohne den Lenker loslassen zu müssen.
Flexi am Rad halte ich mit Hund über 5kg für sehr gefährlich.
-
Kurzprogramme sind aber meist nur fur einen Bruchteil des angegebenen Gewichtes ausgelegt. Ich hab eine 9kg Maschine, im Kurzprogramm darf ich aber nur 3kg oder so rein. Ich nutze es um neue Sachen zu waschen oder Mal was was nicht wirklich dreckig ist aber wenn ich nur 1/3 der normalen Kapazität waschen kann bringt es mir auch nix dass es dann nur 40min statt 1:40 dauert.
-
Ich wundere mich nur, wie man es schafft, sich die Zeit so einzuteilen, dass man für alles Raum findet. Job, Partner*in, Hobbys und alle Tiere, Einkauf, Haushalt und was sonst noch anfällt.
Hab da mit zwei Hunden, Mann und Teilzeit schon oft Probleme, alles unter einen Hut zu bekommen und nicht völlig erschöpft zu sein. Insofern kann ich das nur staunend bewundern, wenn man das dermaßen gut organisiert und dabei nichts zu kurz kommt.
zumindest die Vielhundehalter die ich persönlich kenne haben alle Berufe rund um den Hund (Pension, Training, Salon, Zucht). Und Hobbies sind letzten Endes auch auf die Hunde abgestimmt und mit Hunden vereinbar.
Lustig anzusehen ist dass nach Jahren mit 7+ Hunden die Leute doch reduzieren und die Gründe immer dieselben sind - Partner kennengelernt oder Familie gegründet. Keine einzige Person mit mehr als 4 Hunden die ich kenne geht einem Job nach der nichts mit Hunden zutun hat.
-
Ich denke auch dass das Problem hier eher in der Bereitschaft liegt den eigenen Horizont zu erweitern. Ja, dein Leben dreht sich mehr oder weniger exklusiv um die Hunde (früher auch die ganzen anderen Tierarten). Du hast weder Familie, noch andere Hobbies und deine Arbeit dreht sich auch um Hunde. Ist alles gut, deine Entscheidung. Genauso gibt es eben Leute die Hunde halten, nebst Familie, Vollzeit Jobs und co. Und deren Hunde eben nicht den Lebensmittelpunkt darstellen. Was genauso ok ist. Manchen Hunden tut es sogar gut nicht ständig der Lebensmittelpunkt ihres Besitzers zu sein.
Wo es für dich doch unverständlich ist dass diese Leute nicht die Zeit haben für Hundepflege weil sie mal ne pflegebedürftige Oma daheim haben ist es für diese Leute unverständlich wie man X Tiere halten kann. Weil es einfach zwei verschiedene Lebensrealitäten sind.
Mir persönlich wäre aber ein NoGo wenn die Hundefriseurin wo ich meinen Hund in einer Krisenzeit hinbringe danach über mich als Besitzer herzieht, die Fotos im Netz teilt und ständig der Meinung ist dass alle Tierärzte dumm sind. Ich vertraue bei medizinischen Angelegenheiten einem Tierarzt der das jahrelang studiert hat eher als jemandem der Hunde frisiert. Ich würde erwarten dass man mich auf etwas anspricht, ja, aber dass man mir sagt "du geh das bitte beim TA abklären". und nicht dass mich der Hundefriseur über nötige medizinische Angelegenheiten berät und mir im gleichen Atemzug zu vermitteln versucht dass mein Tierarzt eh keine Ahnung hat.
Genauso würde mich ein Salon das letzte Mal sehen das meinen Hund - den ich ja wohl hin gebracht habe also Hilfe gesucht habe - den als "Aufklärung" ins Netz stellt. Auch wenn nicht komplett, ich erkenne ihn und ich wäre alles andere als entzückt darüber.
-
Kommt aufs Baby drauf an. K1 hat fast immer nur am Boden geschlafen oder auf mir oder später draussen im Kinderwagen. K2 hatte den Laufstall geliebt und auch tagsüber oft einfach Mal im Beistellbett geschlafen.
-
Ich habe 2 Bekannte mit Hundesalons und bei beiden sind die Besitzer nie dabei. Grund ist dass sie meinen dass manche Hunde sich dann eher unkooperativ zeigen weil das (meist) Helikopterfrauchen dabei ist. Im Sinne von "ja wenn Sie an den Ohren/Rute anfassen dann mag er das nicht! Ja passen Sie bei den Krallen auf das mag er/sie garnicht". Während die Hunde alleine super mitmachen.
-
Dass ich zur Aufrechterhaltung von Basisfunktionen scheinbar gleich noch ein dauerhaftes Friseurabo und regelmäßige Wartungstermine brauche, wär zb aus meiner Sicht schon problematisch
Genau das...
Am Beispiel des pflegeleichten Pudel den man nur kurz halten muss dann ist alles ok. Also naja, wenn man in den 3.5 Wochen zwischen den Terminen mindestens 2x badet und blowert und bürstet und bitte ja keinen Bademantel anzieht...ne, ich wüsst garnicht wo ich die ganzen Friseurtermine (aka hinfahren, Zeit vertrödeln, abholen alle 4 Wochen also 3Std) unterbringen soll...
Ich bade meine Kurzhaarhunde auch alle paar Wochen und striegel bissle drüber. Gesamtaufwand 10min für 2 Hunde. Dremeln dazu sind wir bei ca 30min Aufwand im Monat...
-
Die Aussage finde ich interessant. Kennst du Menschen, die das klar wissen? Also so klar wie die Diagnose eines Beinbruchs? Ich meine das jetzt wirklich nicht sarkastisch, ich würde es gerne wissen.
Ich kenne drei Menschen, bei denen das so ist.
Ich kenne auch welche. Nur nannte man es früher halt nicht beim Namen.