Kommt aufs Baby drauf an. K1 hat fast immer nur am Boden geschlafen oder auf mir oder später draussen im Kinderwagen. K2 hatte den Laufstall geliebt und auch tagsüber oft einfach Mal im Beistellbett geschlafen.
Beiträge von Avocado
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Ich habe 2 Bekannte mit Hundesalons und bei beiden sind die Besitzer nie dabei. Grund ist dass sie meinen dass manche Hunde sich dann eher unkooperativ zeigen weil das (meist) Helikopterfrauchen dabei ist. Im Sinne von "ja wenn Sie an den Ohren/Rute anfassen dann mag er das nicht! Ja passen Sie bei den Krallen auf das mag er/sie garnicht". Während die Hunde alleine super mitmachen.
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Dass ich zur Aufrechterhaltung von Basisfunktionen scheinbar gleich noch ein dauerhaftes Friseurabo und regelmäßige Wartungstermine brauche, wär zb aus meiner Sicht schon problematisch
Genau das...
Am Beispiel des pflegeleichten Pudel den man nur kurz halten muss dann ist alles ok. Also naja, wenn man in den 3.5 Wochen zwischen den Terminen mindestens 2x badet und blowert und bürstet und bitte ja keinen Bademantel anzieht...ne, ich wüsst garnicht wo ich die ganzen Friseurtermine (aka hinfahren, Zeit vertrödeln, abholen alle 4 Wochen also 3Std) unterbringen soll...
Ich bade meine Kurzhaarhunde auch alle paar Wochen und striegel bissle drüber. Gesamtaufwand 10min für 2 Hunde. Dremeln dazu sind wir bei ca 30min Aufwand im Monat...
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Die Aussage finde ich interessant. Kennst du Menschen, die das klar wissen? Also so klar wie die Diagnose eines Beinbruchs? Ich meine das jetzt wirklich nicht sarkastisch, ich würde es gerne wissen.
Ich kenne drei Menschen, bei denen das so ist.
Ich kenne auch welche. Nur nannte man es früher halt nicht beim Namen.
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Ironischerweise wurde sehr sehr lange im DF der Pudel als absoluter Anfängerhund beschrieben und die Fellpflege sei da auch absolut unproblematisch, alle paar Wochen scheren und gut ist.
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Ja meine ist echt rasant gewachsen seitdem sie einen Moosstab bekommen hat und hat gerade das erste Blatt mit doppelter Fenestrierung bekommen
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Nein nein, schon Moos.
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In meinem normalen Mix (Kokos, Wurmhumus, Perlite, Blähton, Pinienrinde) und Mosspole.
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Es spielen halt sooo viele Aspekte mit rein. Hätte man mich das noch vor 4-5Jahren gefragt ob Hunde wegen den Kindern zu kurz kommen können hätt ich auch gesagt dass man sich die Zeit nur besser einteilen muss. Klar, mit Baby und Kleinkind ging bei uns vieles leichter. Die hat man eingepackt und mitgenommen. Wir waren täglich nach Feierabend meines Mannes stundenlang draussen.
Nun arbeite ich VZ, durch die Stelle hab ich teils auch abends noch Arbeit. Die Kinder haben Hobbies, Freunde, Verabredungen, Arzttermine, usw. Nebenbei noch Hausaufgaben, Haushalt, Einkaufen. Ja abends hab ich noch 1 Std, da bin ich happy dass ich mit den Kindern Quality time unterbringen kann. Mein Mann übernimmt unter der Woche Gassi und fährt mit ihnen oft Rad. Aber ich habe einen Mann der sich für die Tiere interessiert, das ist nicht immer der Fall. Und es haben auch nicht alle den Luxus eines grossen Hofes auf dem die Hunde den ganzen Tag Hundedinge tun dürfen.
Als ich noch alleinstehend mit den Hunden gelebt habe hatte ich auch viel mehr Zeit und war verwundert dass nicht jeder mindestens 2Std Gassi pro Tag geht. Man müsse nur die Prioritäten richtig setzen.
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Ja es gibt mal stressige Phasen im Leben. Und wer sein Tier in der Zeit als Belastung sieht, sollte seine Prioritäten überdenken. Ich persönlich kenne es nicht, dass der Hund als Belastung erscheint. Im Gegenteil. Sie hilft mir, in den Phasen meine Bedürfnisse zu erfüllen und dem Stress zu entkommen. Nein zu sagen. Und zwar nicht zum Hund.
das ist aber in deiner speziellen Konstellation so.
Wie schon weiter oben erwähnt, es ist ja oft nicht nur der Hund sondern eben AUCH der Hund der zurück steckt. Sondern oft auch man selber, der Partner und auch die Kinder.