Beiträge von pardalisa

    [...] wenn auch das alte Model. Ich glaube, dass ist nach den Bildern, dass selbe Model, wie bei pardalisa auf den Fotos.

    'Altes Modell' kommt hin :lol: – bin mir ziemlich sicher, dass ich das 2008/2009 ca. gekauft habe. :smile:

    Edit:

    Die Tour wird frühstens im August (und je nach Wetter auch erst im Sept.-Okt.) statt finden, ich hab als Zeit.

    Denk nur dran, dass du den Hund ev. auch an die Packtaschen gewöhnen musst und auf jeden Fall nur langsam und Stück-für-Stück Gewicht 'zuladen' kannst. :smile: (Gewöhnung brauchte meiner nicht, der fand die Taschen von Anfang an okay, aber es dauert eine Weile, bis man die wirklich so beladen kann, wie man es für eine längere Tour braucht – ist vielleicht offensichtlich und deshalb überflüssig als Tipp, aber der Hunderücken muss sich da ja auch erst dran gewöhnen, dass da mehr Gewicht drauf ist.)

    Wenn der Preis nicht so zum :( wäre ... günstig sind die ja nicht gerade |)

    Falls es ein wenig tröstet ;) – dafür halten die auch ewig. Ich hab' unseres jetzt seit Jahren im Einsatz und das sieht immer noch gut aus – Reißverschlüsse sind prima, Gurte stabil, wasserdicht ist's auch noch.

    (Fotos vom Winter, also nicht total aktuell, aber ich hoffe, man kann's einigermaßen erkennen. :smile:)

    Externer Inhalt live.staticflickr.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt live.staticflickr.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Hat jmd von euch eigentlich einen Wanderrucksack für den Hund?

    Noch eine Stimme für das "Ruffwear Palisades Pack" :smile: – die abnehmbaren Packtaschen sind super praktisch; ich klick die z.B. auch für das Einsteigen in öffentliche Verkehrsmittel schnell ab (hatte anfangs, als ich den Rucksack gekauft habe, noch kein eigenes Auto und musste immer mit Bus & Bahn zum Startpunkt der Wandertour), wenn wir unterwegs in einer Gaststätte einkehren, an schmalen (Kletter-)Stellen zwischen Felsen, etc. damit der Hund in Situationen, wo's eng werden kann, nicht so 'breit' ist, aber trotzdem noch sein Geschirr zur Sicherung anhat.

    Aussie-Rüde, fünfeinhalb Jahre alt: An komplett fremden Hunden hat er überhaupt kein Interesse; wenn die ihn in Ruhe lassen, werden sie ignoriert, wenn einer zu aufdringlich wird, würde er sich deutlich selbst Wohlfühl-Abstand verschaffen (wenn ich ihn ließe). "Aufdringlich" findet er: permanent verfolgt werden, mit den Pfoten bepatscht werden, wenn der fremde Hund ohne Abzubremsen frontal auf ihn zurast, oder mit der Nase halb in den Hintern kriechen will. ;) Ob er fixiert wird oder aus der Entfernung angepöbelt oder so, ist ihm egal, das blendet er einfach aus.

    Spielen würde er mit fremden Hunden gar nicht, mit bekannten Hunden schon noch (aber nicht so häufig). Bekannte Hunde dürften sich bei ihm auch so ziemlich alles erlauben, was er bei fremden Hunden aufdringlich finden würde – sobald ein Hund mal von ihm als "gehört dazu, kenn ich, mag ich" gespeichert wurde, bleibt das so und dann hat er einen ziemlich langen Geduldsfaden. (Bei komplett fremden Hunden ist der merklich kürzer... |))

    Generell schätzt er ein ruhiges Kennenlernen – Hunde, mit denen er mal ein Stück zusammen spazieren gegangen ist, ohne Trubel, ohne 'Spielen', speichert er sehr schnell unter "ist okay, ist ein potenzieller Kumpel, gehört dazu" ab. Klassische Nur-mal-Hallo-Sagen-Hunde findet er dagegen echt überflüssig – er 'erträgt' das unter den passenden Umständen, wenn's nicht anders geht, aber sowas hat für ihn einfach keinen Mehrwert.

    Geändert hat sich das mit dem Erwachsenwerden nicht wirklich – er hatte als Junghund etwas mehr Interesse an fremden Hunden, aber man hat schon sehr früh gesehen, wie er ungefähr sein wird, wenn er erwachsen ist, und ich hab' ziemlich genau so auch damit gerechnet. :smile:

    Mein Mann muss nächste Woche mit einer Kollegin auf Dienstreise. Jetzt war er so am überlegen, ob er an einem Tag hin und zurück fährt oder doch eine Nacht im Hotel übernachtet. Eben hat er sich fürs übernachten entschieden und teilte mir das mit dem folgenden Satz mit:

    "Ja, dann schlafe ich halt irgendwo mit der Alexandra."

    Ich: :shocked: "Aber Danke fürs Bescheid sagen."

    Das Wichtigste an einer offenen Beziehung ist klare Kommunikation. :D:D

    (Ist doch eigentlich sogar ganz praktisch: Ehemann hat einen mauligen Tag? Kann man gleich mit "och nö, heute kann sich da Alexandra drum kümmern!" weiterleiten... ;):p)

    Ich würde keinen Hund aus Privathand kaufen, fände es aber gut, wenn man abmacht, dass der Kaufpreis direkt ans Tierheim gespendet wird.

    Geht mir genauso. :smile: Ich wäre als Interessentin nicht bereit, für einen erwachsenen Hund von Privat einen "Kaufpreis" an der Vorbesitzer zu bezahlen, weil da bei 'meiner' Rasse keine jungen/gesunden/fitten/unkomplizierten Hunde angeboten werden, sondern halt die, die entweder älter oder gesundheitlich angeschlagen sind – oder, salopp gesagt, einen kräftigen Hau weg haben. ;) Dementsprechend dringend ist das dann mit der Vermittlung meistens auch – und ich bezahle sicher nicht noch dafür, dass ich jemandem, so fies es auch klingt, "ein Problem abnehme".

    Ich wäre allerdings sofort bereit, statt des Kaufpreises einen Beitrag ans Tierheim (oder 'ne andere wohltätige Organisation wie's Kinderhospiz oder so) zu spenden. Gerne dann auch in der Höhe daran orientiert, wie die normalen Vermittlungsgebühren so wären, wenn man den Hund aus dem TH hätte (hier in der Gegend so um die 350€, ich würd' auch noch was drauflegen, wenn's für einen guten Zweck ist).

    Ich mag es den Alltag mit meinen Hunden zu erleben, sie dabei zu haben und mag mir nicht den Hund zur Lebensaufgabe machen.

    Das fasst es in einem Satz viel besser zusammen als ich gerade versucht habe, in einem ganzen Absatz zu beschreiben. :smile:

    Ich hab' ja nicht mal selbst einen wirklich unverträglichen Hund und erlebe das "nur" beim Sitterhund mit, aber das hat schon enorm geholfen, um meine Prioritäten für die Zukunft ein bisschen genauer zu sortieren:

    Einen Hund, der 'normal erwachsen wird', nicht jeden fremden Artgenossen cool findet, ab und zu vielleicht auch mal angeleint werden muss, tendenziell eher wenig Interesse an fremden Hunden hat, und wo man bei bestimmten Konstellationen mal ein Auge drauf haben, sich aber nie ernsthaft Sorgen machen muss? Jederzeit gerne (wieder)!

    Einen Hund, der wirklich Beschädigungsabsicht hat, das bitterernst meint, der draußen Dauer-MK-Träger ist, weil ein kurzer Moment der Unachtsamkeit schon übleste Konsequenzen haben kann, wo bei jedem Spaziergang die Umgebung sorgfältigst gescannt und jeder Ausflug, jede Wanderung minutiös geplant werden muss oder eben ohne Hund stattfindet? Das könnte ich mir nicht vorstellen, die Einschränkung im Alltag wäre mir zu groß.

    Kleine Übersetzung grob:

    Es ist verboten, mit Hunden zu züchten, deren Schnauze kürzer ist, als 1/3 des Kopfes. Verboten war es vorher schon, nun wird kontrolliert und geahndet.

    Auch weitere Kreuzungen sind verboten.

    Auf der anderen Seite arbeitet man an einem Zuchtprogramm, um in ein paar Generationen mopsartige Hunde zu haben, die den Vorgaben entsprechen.

    Danke für's Erklären! :smile: Bei den Rassenamen 'puzzle' ich gerade noch... Boston Terrier, Affenpinscher, etc. ist klar, aber ist der "Dwergkees" der Zwergspitz?

    Guter Schritt auf jeden Fall!

    Könnt ihr mir Ratschläge geben wie ich da am Besten entgegenwirke? Was muss ich anders machen, damit sie versteht was ich von ihr will? Und vorallem, dass das für alle Menschen gilt.

    Nur eine Idee, nicht aus eigener Erfahrung, aber - vielleicht wäre es möglich, ihr eine Verhaltenskette beizubringen, die schon beim Interesse der fremden Leute am Hund ansetzt? :smile: Dass sie sich das Springen und Schlecken von dir verbieten lässt, ist ja schon mal ein guter erster Schritt, aber ich würde noch einen Tick davor ansetzen. Quasi so, dass das 'fertige Ergebnis' dann so aussieht: fremder Mensch schnalzt deinen Hund an/lockt/was-auch-immer > dein Hund hat gelernt, genau so ein Verhalten als 'ich wende mich ab'-Signal umzusetzen > Belohnung bei dir bzw. von dem fremden Menschen weg.

    Zum einen nimmt das den Fokus vom fremden Menschen (dort hin wollen wird für den Hund immer unwichtiger, weil es da ja eh keine Aufmerksamkeit/Belohnung gibt und es gleichzeitig woanders noch viel toller ist), und zum anderen ist es bei Labradoren ja häufig so, dass die in so ein Verhalten kippen, wenn sie eigentlich gar keinen Kontakt wollen, das aber nicht zeigen können und sich dann erst recht reinsteigern - auch da würde es also helfen, wenn eine Distanzvergrößerung zum fremden Menschen das Ziel der Verhaltenskette ist und sogar von dir noch belohnt wird, da arbeitest du dann ja mit der Motivation deines Hundes.

    Edit: Ich würde also als erstes ein "Lass dich wegschicken"-Kommando trainieren und das dann langsam mit gesteigerter Ablenkung üben, bis es irgendwann auch in solchenSituationen klappt. Und das dann in solchen Situationen immer wieder hochwertig belohnen, bis der Hund es von alleine anbietet.

    Im Gesetz wird in Absatz Schlagmichtot die Unfruchtbarmachung zur Haltung "erlaubt". Hab jetzt kein Zitat zur Hand

    Yep, aber das Argument ist häufig (auch hier im Forum schon öfter gelesen), dass sich der Teil des Gesetzestextes nur auf (Freigänger-)Katzen und Nutztiere beziehen würde, nicht auf Hunde, weil Hunde in der Öffentlichkeit i.d.R. immer unter Aufsicht des Besitzers zu sein haben und man deshalb zur "Verhinderung von Fortpflanzung" einfach aufpassen bzw. zu Hause trennen müsste.

    Ob das tatsächlich vom Gesetzgeber so gedacht war und so ausgelegt wird, weiß ich nicht, aber man liest das echt häufig – und dann wäre Frühkastration bei Doodlen und ähnlichen sowas von verboten :D, dass es mich wundert, dass da noch kein überzeugter Tierschützer mal ein Exempel statuiert hat. ;)

    Ist das bisher noch keinem eingefallen oder ist Frühkastration tatsächlich rein vom Gesetz her erlaubt?