Und man muss kleinste Anzeichen, wie bei Hudson ein Blick und bei June eine bestimmte Art den Kopf zu halten richtig deuten und die Anzeichen sofort unterbinden bzw. den Hund unter Kontrolle stellen, was der aussie, weil kooperativ, wenn er richtig geführt und erzogen ist, dann ja auch macht und sein arschig sein lässt.
Das ist perfekt beschrieben!
Ich kenne eine Aussiehündin, die ist eine richtige Kratzbürste, mit fremden Menschen und "rudel-fremden" Hunden. Das merkt man ihr überhaupt nicht an, solange die Besitzerin dabei ist und ein Auge darauf hat – dann ist das der netteste, kooperativste Hund, den man sich nur vorstellen kann.
Aber wehe, die Besitzerin wäre nicht dabei – dann würde die Hündin eben selbst Entscheidungen treffen. (Und solche Sachen wie "Du betrittst meinen Hof nicht!" auch ziemlich kompromisslos durchsetzen.)