Beiträge von Trine

    erst einmal finde ich es super, dass du dir Gedanken machst, ob es deinem Hund noch gut geht. Auch wenn das Thema sehr schwer ist.


    Wir selbst haben einen 12,5 Jahre alten DSH und wir sind uns beide einig, dass es jeden Tag soweit sein kann.


    Du kennst deinen Hund und solltest abwägen, ob er sich mit der Situation noch wohlfühlt. Wenn ein Hund komplett nicht mehr aufstehen und laufen kann, ist das Leben in meinen Augen nicht mehr lebenswert. Wenn er mit Hilfe aufstehen kann und auch die Hilfe annimmt, ist das okay.


    Wir persönlich haben noch das Glück, dass unserer keine Medikamente nehmen muss. Aber auch hier bin ich der Meinung, wenn mein Hund nur aufgrund der Medikamente am Leben erhalten wird, würde ich mich selbst fragen, ist das noch richtige Tierliebe oder falsche verstandene Tierliebe. Versteht mich nicht falsch, ich liebe meine Hunde, aber man sollte es auch nicht übertreiben, wenn es nicht mehr geht, geht es nicht mehr.


    Das mal was daneben geht, dass passiert und ist im Alter auch normal. Auch das vermehrte Schlafen und weniger Fressen. Wenn zu dem weniger Fressen dann kein Fressen mehr kommt und weitere Anzeichen vorhanden sind, sollte man evtl. auch überlegen.


    Von einer Bekannten hatte ich erfahren, dass sie mit ihrem 16 Jahre alten Pinscher vormittags normal Gassi gehen ist und ab mittag hatte er sich sehr seltsam in seinem Korb verzogen und wollte nichts mehr wissen, weder Leckerlis, Wasser, Spielzeug, Frauchen/Herrchen, da wussten beide bescheid, es ist soweit!!


    Die Entscheidung kann euch leider keiner Abnehmen!

    Was den DSH angeht, kann ich sagen, dass sie schon mehr fiepsen und ningeln als z.b. ein Belgier. Vielleicht schauen, ob die Veranlagung bei einem grauen oder sogar schwarzen DSH besser ist.


    Mittlerweile gibt es viele erfolgreiche Tervueren, Grönis als auch Hollandse Herder, die im IPO Bereich geführt werden. Man muss nur schauen, was die Züchter züchten. (Als kleine Verteidigung für die Belgier)


    Und es muss nicht immer ein Mali sein, wobei es hier auch ruhigere Vertreter gibt.


    Es wurden schon einige Rassen genannt, aber ich selbst hatte auch schon einmal einen Australian Cattle Dog im Schutzdienst gesehen und der ging gut *gg*

    ist euch aber auch mal aufgefallen, dass das Green Fields als Lamm angepriesen wird, aber wenn ich mir die Zusammensetzung ansehen, sehe ich da ganz viel Huhn. Der Grund allein reicht für mich schon, es nicht zu füttern.


    Habe es auch gerade beim stöbern entdeckt, aber da gibt es weißt Gott bessere und sortenreinere Futtermarken

    Liebe Fori´s,


    wie ihr sicherlich wisst, gibt es seit Ende 2014 ein neues Einreisegesetz, bei dem Welpen jetzt wie erwachsene Hunde einreisen. Demnach dürfen sie nur noch nach einer Tollwutimpfung nach Deutschland einreisen. Dies würde bedeuten, dass der Welpe dann schon mindestens 12 Wochen alt ist. Auf der einen Seite finde ich es positiv, da es dem illegalen Handel hoffentlich erschwert wird, Hunde zu verramschen.
    Aber auf der anderen Seite, wenn ich mir aus dem Ausland von einem seriösen Züchter einen Welpe hole, bekomme ich diesen nicht mehr mit 8 Woche und kann nur hoffen, dass er diesen auch tatsächlich nach meinen Vorstellungen sozialisiert. Bei uns hat es noch Zeit mit einem neuen Welpen, aber wir haben einen sehr guten Kontakt zu unserem Züchter in den Niederlanden, so dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass wir wieder einen Hund aus dem Ausland holen.


    Wie seht ihr das?

    Warum fütterst du von den 30 Euros nicht entweder eine Flocke zunm Fleisch, oder wie ich es mache: Haferflocken/Reis/Kartoffeln und Obst und Gemüse und Fett zum Barf
    Ich füttere so 3 Hunde: 20, 22 und 33 Kilo mit Barf ca 60 Euro im Monat für das Fleisch, Haferflocken kaufe ich in 25 Kilo Säcken, Obst und Gemüse habe ich aber ehrlich gesagt noch nie ausgerechnet. Möhren habe ich immer da, Bananen kaufe ich manchmal nur für die Tiere....Also mit 100 Euro bekommen sie jeder noch ein goldenes Schüsselchen von dem Ersparten zu Weihnachten :-)


    mhhh okay....aber fehlt dann nicht etwas an der Ration. Also das Barf teilt sich bei mir so auf, dass ich von den 15 Euro/Woche 4 Kg Fleisch bekomme und alle 3, wenn ich Vollbarfen würde, zusammen 1 Kg Fleisch am Tag benötigen. Leider kann ich es auch nicht in Massen kaufen, da dies das Gefrierfach nicht hergibt. In der Woche würde es rein rechnerisch 14 Mahlzeiten geben, wobei 8 davon Frisch wären. Die restlichen 6 müssten dann auch versorgt sein. Und das genügt mit Flocken&Co???? Kann ich mir nicht so richtig vorstellen, wenn sie dann noch hundesportlich Leistung bringen sollen. Aber ich lasse mich gern eines besseren belehren.

    Liebe Foris,


    mich würde gern einmal interessieren, was ihr davon haltet.


    Aktuell füttere ich "Teilbarf" mit Naturavetal Lachs und Barf. Ab und an ist es eine Dose, wenn vergessen wurde aufzutauen etc. Allerdings gibt es bei kaltgepressten richtige Trinkorgien mehr als sonst - stört mich ein wenig, wobei die Hunde nicht mehr raus müssen. Wobei mir das Naturavetal gefällt, nen ticken zu teuer für 5 kg, mhhhhhh.


    Aus Kostengründen (3 Hunde, ca. 100 Euro) hatte ich mir nun folgendes überlegt, womit ich sicherlich für ein paar Monate mich arrangieren kann, auch wenn teilweise Mais vorhanden ist.


    - Fleisch, Innereien etc. würden pro Woche ca. 15 Euro ausmachen (60 Euro/Monat)
    - demnach bleibt für Trockenfutter noch eine Summe von ca. 30 Euro/Monat für ca. 7 Kg
    - plus Gemüse/Kräuter/Obst/Früchte Flocken und so dies und das


    Nun zur eigentlichen Frage, klar wie soll es anders sein, das Trockenfutter, welches würdet ihr bevorzugen bei Teilbarf.
    Folgende Überlegung war, es soll wenn möglich auch kein 15 kg Sack rum stehen, da mir dieser persönlich zu lange "offen" wär.


    - Josera Optiness, SensiPlus, Fleisch&Reis (immer mal 2 von den 3 im Wechsel)


    - UniQ (Basic - finde ich persönlich zu wenig, Power - würde vllt nur einer von drei richtig gebrauchen, aber nur 15 Kg) - mich stört der Weizen/Mais, auch wenn auf der Homepage dieser als nicht schlimm erklärt wird


    - UniQ Nordic Gold


    - U.S. Regal Sensi bites


    Wie steht ihr dazu, habt ihr noch Futtersorten, die ich vllt noch nicht kenne. Sorten wie Wolfsblut, MeraDog, Bosch, Bozita (maximal vllt. das Robur), Platinum, Granatapet möchte ich aus eigener Erfahrung (nicht nur schlechtes) mit meinen Hunden ausschließen.


    Freue mich auf eure Meinungen!


    Danke!

    Ein Deckart dauert schon länger, aber wenn, darf man sie auf keinen Fall mehr trennen, das ist gefährlich für beide.


    Wir handhaben es so, wenn unser Mädel läufig ist. Sie kommt an die Schleppe oder Flexi, auch wenn ich weiß, dass sie nicht weg laufen würde, es ist einfach sicherer. Auslasten kann man den Hund ja dennoch ganz gut. Und kein Hund schon gar nicht Rüde, darf an ihren Hintern. Das wehrt sie zwar so oder so selber ab, aber da sehe ich meine Verantwortung den Hund einfach zu Schützen vor so viel Stress.

    naja immer mal in der Vergangenheit und nun wollten wir komplett im Wechsel mit Barf umsteigen. Bei Reinfleisch muss ich aber zugeben. Bei "normalem" Nassfutter nicht, dass weiß ich.


    Barf schon über ein Jahr und die Flocken haben wir auch schon immer benutzt. Und sobald die Reinfleischdose dran ist, haut es durch, und zwar nur bei Reinfleischdosen. Ich mein, wenn es nicht geht, entscheidet der Hund.


    Meint ihr ich sollte mal mehrere Tage nur diese Dosen verwenden und schauen was passiert?