Wenn Du jetzt schon weißt, dass Du das völlig legitimerweise nicht willst, dann würde ich tatsächlich gleich mit Zaun agieren. Macht die Situation von Anfang an klar.
Das ist auch ein wenig Nachbarschafts-Psychologie (auch, wenns hier ein Mieter ist): was von Anfang an klar ist, muss man später nicht zu einem ungünstigen, möglicherweise konfliktträchtigen Zeitpunkt nachholen.
Ein Zaun verunmöglicht den begleiteten Kontakt von Kind und Hund ja nicht, er definiert lediglich, dass dieser nur unter kontrollierten Bedingungen und auf beiderseitigen Wunsch stattfindet.
Sehe ich auch so und vor allen Dingen aus einem Sicherheitsaspekt. Kinder sind unberechenbar und ich persönlich wäre wohl nicht in der Lage und auch nicht bereit in meinem Garten immer mit Argusaugen aufzupassen. Wenn etwas passiert trägt der HH die Verantwortung, auch wenn der eigene Hund ursächlich nicht Schuld ist.