Beiträge von HiRoEm

    Das haben wir hier auch mit Hera, aber die linke Pfote. Röntgenbilder zeigen Gelenke alles o.B., keine Arthrose, rein garnix. Gangbildanalyse zeigt auch nix. Unser CT-Termin ist am 07.10. Voruntersuchung in der TK Ismaning beim OA/Orthopädie war letzten Donnerstag.

    Schicke viele Daumendrücker für Kaspar.

    Habt ihr auf Zeckenkrankheiten testen lassen?

    Daumen sind für alle, die es brauchen, gedrückt. :bindafür:

    Der Orthopäde geht von zwei möglichen Ursachen aus:

    bei der klinischen Untersuchung reagiert Hera bei Sehnenmanipulation im Vorderlauf. Die zweite Möglichkeit ist eine Umfangsmehrung links vom oberen Brustbein Richtung linke Schulter-Achsel, die keine Auswölbung nach aussen zeigt und nach innen orientiert zu fassen ist. Eventuell verursacht eine inzwischen entstandene Verwachsung die Probleme. Eine Abklärung kann nur im CT gewährleistet werden.

    Zeckenprofil hab ich im Kopf, falls das CT nichts ergibt.

    Danke für Eure Daumen.

    da er in den letzten Wochen nach Ruhephasen für rechte Pfote nicht aufsetzen mag….er soll auch nüchtern bleiben, falls ein CT nötig ist

    Das haben wir hier auch mit Hera, aber die linke Pfote. Röntgenbilder zeigen Gelenke alles o.B., keine Arthrose, rein garnix. Gangbildanalyse zeigt auch nix. Unser CT-Termin ist am 07.10. Voruntersuchung in der TK Ismaning beim OA/Orthopädie war letzten Donnerstag.

    Schicke viele Daumendrücker für Kaspar.

    Das Tragen vom MK ist nur vermeintlich eine Sicherheit, wie geschrieben hilft der nix wenn Kinder angerempelt/angesprungen werden - wenn auch nicht in böser Absicht.

    Und Du darfst nicht unterschätzen, daß ein Hund mit MK bei vielen Menschen in erster Linie bedeutet "das ist ein böser Hund, der beisst".

    Wenn Deine Hündin langfristig mit in die Schule soll mußt Du erstmal Trainer(innen)gestützt an den Basics und Verläßlichkeit arbeiten. Begleitend kann dann abgefragt werden in wie weit die Hündin die erforderliche Sozialkompetenz in sich trägt.

    Grundsätzlich ist Lotta eine liebe, freundliche Hündin. Sie ist sehr verschmust und neugierig, aber sie zieht an der Leine, springt gerne an Leuten hoch und ist schnell aufgeregt. Ich habe sie noch nicht in jeder Situation richtig unter Kontrolle.

    Besonders der letzte Satz gibt Dir eigentlich schon die richtige Antwort.

    Ich sehe da ein großes Risiko, auch was grundsätzliche Genehmigung und Versicherungsschutz angeht.

    Gib euch also ruhig noch etwas Zeit. Es wird über die nächsten Tage/ Wochen klarer werden, welche Entscheidung für euch die richtige ist, da bin ich mir sicher.

    Ich weiß nicht, ob ich diesen Zustand über Tage oder Wochen durchziehen kann. Oder er.

    Diesen Zweifel kann ich persönlich sehr gut nachvollziehen. Morgen, nach dem Gespräch mit dem TA, hast Du ev. neue Fakten, die Du in Deine Überlegungen mit einbeziehen kannst/mußt.

    Ich schicke Dir Daumendrücker, für das Bestmögliche für Deinen Opi und Dich:bindafür:.

    Wir waren gestern noch spontan bei unserer Züchterin. Sie hat sich mit uns zusammengesetzt und es war relativ schnell klar, dass das Problem unsere Körpersprache bzw. das fehlende positive Feedback und die richtige Korrektur ist. Dafür sind wir sehr dankbar. Wir lassen mit uns zu viel diskutieren.
    Das Feedback setzen wir bereits um und er ist entspannter.
    Das wird zwar noch keine 100% Wendung sein, aber wir wissen jetzt woran wir arbeiten müssen.
    Zusätzlich bleiben wir dabei, einen Trainer nach Hause zu holen. Er muss vor allem Körpersprache mit uns üben.

    Das finde ich gut, auch, daß Ihr durch Euer verändertes Verhalten schon erste positive Zeichen seht. Vor allem, daß Ihr auf das fehlende positive Feedback hingewiesen worden seid - wurde ja hier von einigen Usern auch als "fehlend" benannt.

    Ich hoffe ja drauf, das hier noch das ein oder andere wertvolle Video hochgeladen wird.


    Das wäre mal konstruktives Feedback ;)

    Das Ding ist, dass dir das nicht sehr viel bringen wird. Du kannst nicht 1 zu 1 das übernehmen was du da siehst.
    Ich habe hier jetzt den vierten Hund sitzen, passe oft auf andere Hunde und habe allgemein viel mit Hunden zu tun und mit jedem kommuniziere ich bisschen anders und dementsprechend sind Korrekturen anders.

    Ich teile diese Meinung, wie auch einige User vorher schon.

    Einer der Wichtigsten Punkte neben dem "Was, Wann, Wie" ist die Autentizität - wurde auch schon erwähnt. Aufgesetztes Verhalten nimmt uns ein Hund nicht ab, auch kein Junghund.

    Und ich finde gut, daß Ihr jetzt einen Individualtermin mit einem Trainer habt:bindafür:.

    Das vermutlich ein Weimaraner beteiligt war vor zig Generationen kann das ein oder andere Verhalten zeigen. Aber dann müssen wir ja lernen, damit umzugehen.

    Letzteres ist eine gute und richtige Aussage und mit der Erkenntnis solltet Ihr jetzt aktiv mit Trainerinnen/Trainer-Unterstützung dran gehen - ich wiederhole mich. Es ist eigentlich recht einfach: anrufen, Termin für eine Hausbesuch vereinbaren und Ihr bekommt vor Ort (hoffentlich den passenden) Input mit dem Ihr weiter an Eurem Miteinander arbeiten könnt.

    Ich finde die Diskussionen ob VDH oder nicht, ob Dilute oder nicht hier unpassend, es geht mMn am Thema vorbei.

    PS: Zum Hundetrainer hatten wir jetzt 3 verschiedene von 3 Hundeschulen. Bei der jetzigen fühlen wir uns am besten aufgehoben und all ihre Tipps waren bis jetzt am Beste

    Gut daß die jetzige Hundeschule passt und Ihr Euch gut begleitet fühlt. MMn macht es Sinn die Trainerin/den Trainer für zwei oder drei Einzeltermine zu Euch nach Hause zu holen. Genau da ist es ja schwierig für Euch und Ihr habt dann am Ort des Geschehens (hoffentlich) den Input den Ihr braucht, auch zum Thema "Grenzen setzen".

    Mit seinen 15 Wochen steht Euer Rüde an der Schwelle ins Junghundealter, da wird noch mehr ausprobiert mit entsprechend mehr Energie, und Abläufe müssen dann gut angepasst werden.

    Ich hoffe es gelingt Euch einen veränderten, passenderen Weg des Miteinanders in Eurem Alltag zu finden.

    PS.: die Idee mit einem 2. Laufstall im HO finde ich gut.

    Danke für die Antworten, es ist jetzt nicht ganz das was wir uns erhofft hätten.

    Das glaub ich gern, aber es sind Antworten von sehr, sehr erfahrenen Hundehaltern, auch im Bereich Hunde mit Unverträglichkeit.

    Halbherzigkeiten, Nachsicht, Mitleid bringen Euch da nicht weiter, Tips aus dem Netz auch nicht und die Ernsthaftigkeit der Hündinnen wird mit der Erwachsenenreife deutlich zunehmen.