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Beiträge von HiRoEm
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Unsere Labiline Hera, ehemalige Zuchthünding und seit 4 Jahren bei uns, ist 8 Jahre, temperamentvoll wenn gewünscht und fit. Glücklicherweise hat sie trotz der Farbe Silber keine Probleme/Auffälligkeiten. Unser Labi-Rüde Janni, ausgemusterter VM-Zuchtrüde ist gut 2 Jahre bei uns und wird im Dezember 7 Jahre. Er hat körperlich einige Baustellen, starke HD re. arthrotisch, ED bds massiv auch arthrotisch und Spondy am Übergang LWS-Rutenanfang. Mit gut durchdachter Bewegung und Muskelaufbau in Eigenregie, weil er Fremden gegenüber sehr scheu ist, kommt er gut klar und läuft nur minimal unrund. Bei ihm denke ich immer wieder mal, daß er aufgrund dieser Baustellen nicht wirklich alt werden wird.
Insgesamt mache ich mir nach 25 Jahren mit Hunden darum keine Gedanken. Von unseren bisher 6 Vorgängerhunden durften nur 2 mit gut 13 und knapp 14 Jahren wirklich alt werden. Die 4 anderen mußten wir durch unheilbare und agressive Erkrankungen erlösen.
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An einen Trainer vor Ort haben wir auch gedacht, aber es ist ja nicht immer zur gleichen Zeit.
Bzgl. Der Möbel, ja dran hochspringt. Die Fronten ankratzt.Ich denke das ist sinnvoll und mMn reicht es aus wenn Du diverse Situationen filmst und dem Trainer/derTrainerin zeigen kannst. Ev. klappt eine Terminvereinbarung sogar in dem Zeitraum in dem dieses Spielverhalten gezeigt wird.
Ich würde eine Terminfindung da zeitnah angehen, idR braucht es da einen zeitlichen Vorlauf. Falls Ihr hier Empfehlungen zu guten Leuten haben wollt mußt Du Euren Wohnort ungefähr angeben.
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Wenn ihm langweilig ist, dann hat er sein Spielzeug. Und er kann auch gleich lernen, dass nicht staendig Action/Bespassung ansteht.
Und Langeweile aushalten lernen ist für viele Hunde eine große Aufgabe.
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Mit in die Box sperren finden wir auch nicht so klasse, aber er ließ sich gar nicht beruhigen und schnappte halt auch extrem.
Wenn Ihr genug Platz habt wäre eine Option: baut ein größeres Welpengitter um die Box, laßt sie auf, Wasser rein, ein Spieli - das ist dann sein Bereich und ihr müßt keine Sorge haben, daß er was anstellt und er kann Euch nicht mehr verfolgen wenn ihr aufsteht und Euch bewegt. Da führt ihr ihn rein bevor "nach müd kommt blöd" einsetzt.
Vll. findet der Zwerg Spaß an zwei Sandmuscheln, eine mit Sand, eine mit Wasser, ist ja bei den Temperaturen gut machbar. Statt Sand vll sowas wie ein Bällebad.
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Schön, daß Ihr einem nicht mehr gewollten Hund ein Zuhause gebt
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Ich persönlich halte überhaupt nichts davon Hunde ihre Konflikte selbst regeln zu lassen und übernehme das idR. Gerade bei Neuhunde-Eingewöhnung gebe ich einen ziemlich strikten Rahmen bzw. Regelwerk vor und sorge dafür, daß unser vorhandener Hund sein Ruhe hat und nicht bedrängt wird. Je nach Typus des Neuankömmlings sieht das halt individuell anders aus.
Ich würde die kleine Maus definitv begrenzen und dafür sorgen, daß der Rüde nicht genervt wird. Daß er nicht "Feuer und Flamme" für sie ist, ist für mich erstmal normal. Er war bisher Einzelhund (so interpretiere ich das) und es dauert seine Zeit bis sich da im Idealfall ein harmonisches Miteinander entwickelt. Ihr könnt/müßt Euch da als verlässlicher Partner, Entscheider und Handler mit entsprechenden Management einbringen.
Ich glaube wir müssen zur Hündin etwas strenger sein. Natürlich möchten wir dass die Maus sich wohlfühlen und schnell einlebt. Sie soll sich bei uns geborgen und gewollt fühlen.
Aber natürlich nicht auf Kosten des Rüden!Euer Haus, Euer bisheriges Leben mit Eurem Hund - Eure Regeln. Das ist für die Hündin sowieso Neuland und vermutlich hat sie sowas wie Erziehung nicht wirklich kennengelernt.
Nur Mut dazu, besser ab sofort einführen was zu Eurem Alltag gehört, als viele "kleine" Freiheiten, die ihr über kurz oder lang wieder entziehen müßt.
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Schön, daß Ihr einem nicht mehr gewollten Hund ein Zuhause gebt
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Ich persönlich halte überhaupt nichts davon Hunde ihre Konflikte selbst regeln zu lassen und übernehme das idR. Gerade bei Neuhunde-Eingewöhnung gebe ich einen ziemlich strikten Rahmen bzw. Regelwerk vor und sorge dafür, daß unser vorhandener Hund sein Ruhe hat und nicht bedrängt wird. Je nach Typus des Neuankömmlings sieht das halt individuell anders aus.
Ich würde die kleine Maus definitv begrenzen und dafür sorgen, daß der Rüde nicht genervt wird. Daß er nicht "Feuer und Flamme" für sie ist, ist für mich erstmal normal. Er war bisher Einzelhund (so interpretiere ich das) und es dauert seine Zeit bis sich da im Idealfall ein harmonisches Miteinander entwickelt. Ihr könnt/müßt Euch da als verlässlicher Partner, Entscheider und Handler mit entsprechenden Management einbringen.
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Wäre für meinen 8 Monate alten Labrador viel zu klein. Gerade bei Fahrten die etwas länger sind.
Edit: Gerade nachgeschaut. Mein Hundesitz (Kofferraum) von Knuffelwuff ist 105 x 80cmDie Box finde ich insgesamt einfach nicht breit und hoch genug
Die größere davon wäre nur 78 tief, dafür aber 92 breit, laut Größentabelle für einen Labrador geeignet. Finde es echt schwierig, das richtige zu finden. Wir fahren nicht oft lange Strecken, aber wenn gehts dann ja in den Urlaub und dann sollte auch noch ein Koffer neben die Box passen. Da wirds dann mit 92 in der Breite eng.
Vll. magst Du Dich mal bei den Raumteiler-Varianten für den Kofferraum umsehen? Unsere Kinder nutzen sowas für den Enkelhund
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Zum einen merkt man wann er müde ist. Dann legt er sich hin. Steht auf. Legt sich wo anders hin. Usw. Das geht dann eine Zeit lang. In der Zeit geht es dann aber meist sich noch 2-3 mal raus zum lösen. Er schafft es nicht sich hinzulegen und einzuschlafen.
Von was für einem Zeitraum sprechen wir hier ungefähr?
Weil irgendwie liest sich das für mich, als würdet ihr seine Versuche in den Schlaf zu finden durch zwanghaftes "uh, der muss jetzt bestimmt wieder raus, hat ja 10 Minuten gedöst" jedes Mal unterbrechen.Ich interpretiere das für mich auch so.
Bei mir gäbe es in einer Raumecke eine abgegrenzte Welpenzone, dafür gibt es Stellgitter unterschiedlicher Größe zu kaufen. Darin wäre Wasser, ein ungefährliches Spieli, Kauholz o.ä., und eine kleine Decke. Das ist eine Safe-Zone für den Knirps und ich muß mich nicht darum kümmern ob er "was anstellt". Die Lösezeiten würde ich welpenüblich und wie weiter oben schon erwähnt ansetzten. Zusätzlich würde ich persönlich wenigstens jeden 2. Tag das häusliche Umfeld verlassen und mich mit Zwerg in der Natur bewegen und auch einfach nur sitzen und ihn machen lassen.
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Ich habe die Weste von Gooddog (Hundeshop.de) und bin sehr zufrieden damit und hab alles "an der Frau" mit den vielen Taschen.