Beiträge von HiRoEm

    Gib euch also ruhig noch etwas Zeit. Es wird über die nächsten Tage/ Wochen klarer werden, welche Entscheidung für euch die richtige ist, da bin ich mir sicher.

    Ich weiß nicht, ob ich diesen Zustand über Tage oder Wochen durchziehen kann. Oder er.

    Diesen Zweifel kann ich persönlich sehr gut nachvollziehen. Morgen, nach dem Gespräch mit dem TA, hast Du ev. neue Fakten, die Du in Deine Überlegungen mit einbeziehen kannst/mußt.

    Ich schicke Dir Daumendrücker, für das Bestmögliche für Deinen Opi und Dich:bindafür:.

    Wir waren gestern noch spontan bei unserer Züchterin. Sie hat sich mit uns zusammengesetzt und es war relativ schnell klar, dass das Problem unsere Körpersprache bzw. das fehlende positive Feedback und die richtige Korrektur ist. Dafür sind wir sehr dankbar. Wir lassen mit uns zu viel diskutieren.
    Das Feedback setzen wir bereits um und er ist entspannter.
    Das wird zwar noch keine 100% Wendung sein, aber wir wissen jetzt woran wir arbeiten müssen.
    Zusätzlich bleiben wir dabei, einen Trainer nach Hause zu holen. Er muss vor allem Körpersprache mit uns üben.

    Das finde ich gut, auch, daß Ihr durch Euer verändertes Verhalten schon erste positive Zeichen seht. Vor allem, daß Ihr auf das fehlende positive Feedback hingewiesen worden seid - wurde ja hier von einigen Usern auch als "fehlend" benannt.

    Ich hoffe ja drauf, das hier noch das ein oder andere wertvolle Video hochgeladen wird.


    Das wäre mal konstruktives Feedback ;)

    Das Ding ist, dass dir das nicht sehr viel bringen wird. Du kannst nicht 1 zu 1 das übernehmen was du da siehst.
    Ich habe hier jetzt den vierten Hund sitzen, passe oft auf andere Hunde und habe allgemein viel mit Hunden zu tun und mit jedem kommuniziere ich bisschen anders und dementsprechend sind Korrekturen anders.

    Ich teile diese Meinung, wie auch einige User vorher schon.

    Einer der Wichtigsten Punkte neben dem "Was, Wann, Wie" ist die Autentizität - wurde auch schon erwähnt. Aufgesetztes Verhalten nimmt uns ein Hund nicht ab, auch kein Junghund.

    Und ich finde gut, daß Ihr jetzt einen Individualtermin mit einem Trainer habt:bindafür:.

    Das vermutlich ein Weimaraner beteiligt war vor zig Generationen kann das ein oder andere Verhalten zeigen. Aber dann müssen wir ja lernen, damit umzugehen.

    Letzteres ist eine gute und richtige Aussage und mit der Erkenntnis solltet Ihr jetzt aktiv mit Trainerinnen/Trainer-Unterstützung dran gehen - ich wiederhole mich. Es ist eigentlich recht einfach: anrufen, Termin für eine Hausbesuch vereinbaren und Ihr bekommt vor Ort (hoffentlich den passenden) Input mit dem Ihr weiter an Eurem Miteinander arbeiten könnt.

    Ich finde die Diskussionen ob VDH oder nicht, ob Dilute oder nicht hier unpassend, es geht mMn am Thema vorbei.

    PS: Zum Hundetrainer hatten wir jetzt 3 verschiedene von 3 Hundeschulen. Bei der jetzigen fühlen wir uns am besten aufgehoben und all ihre Tipps waren bis jetzt am Beste

    Gut daß die jetzige Hundeschule passt und Ihr Euch gut begleitet fühlt. MMn macht es Sinn die Trainerin/den Trainer für zwei oder drei Einzeltermine zu Euch nach Hause zu holen. Genau da ist es ja schwierig für Euch und Ihr habt dann am Ort des Geschehens (hoffentlich) den Input den Ihr braucht, auch zum Thema "Grenzen setzen".

    Mit seinen 15 Wochen steht Euer Rüde an der Schwelle ins Junghundealter, da wird noch mehr ausprobiert mit entsprechend mehr Energie, und Abläufe müssen dann gut angepasst werden.

    Ich hoffe es gelingt Euch einen veränderten, passenderen Weg des Miteinanders in Eurem Alltag zu finden.

    PS.: die Idee mit einem 2. Laufstall im HO finde ich gut.

    Danke für die Antworten, es ist jetzt nicht ganz das was wir uns erhofft hätten.

    Das glaub ich gern, aber es sind Antworten von sehr, sehr erfahrenen Hundehaltern, auch im Bereich Hunde mit Unverträglichkeit.

    Halbherzigkeiten, Nachsicht, Mitleid bringen Euch da nicht weiter, Tips aus dem Netz auch nicht und die Ernsthaftigkeit der Hündinnen wird mit der Erwachsenenreife deutlich zunehmen.

    also ohne Hund gehe ich ins Kino, ins Pilates, in die Stadt mal bummeln, war jetzt einen Tag weg in einer andere Stadt, mache Weierbildungskurse, gehe schwimmen, mit Freundinnen Kaffee trinken usw Ich fühle mich da überhaupt nicht eingeschränkt, was ich tun will, organisiere ich mir.

    So ist es bei mir auch, das Pilates ist bei mir Rücken-Fit und Line Dance. Nach 25 Jahren mit Hunden gibt es für mich inzwischen auch mal 2-4 Tage Solo-Time, entweder Wellness oder Wandern, dies bewusst ohne Hund und ganz nach meinen eigenen Vorstellungen