Habt ihr einen Ratschlag für mich, wie man die Situation de-eskalieren könnte? Ich kann ja nichts an den häuslichen Gegebenheiten ändern.
Darum würde ich in einer Situation, die mit der Hundebegrüßung nichts zu tun hat, das Gespräch mit der Freundin suchen, ihr meine Eindrücke schildern und ihr ggf. Anlaufstellen nennen, an die sie sich wenden kann, wenn sie was ändern will. (Z.B. Hundetrainer, evtl. Forum für weitere Tipps zur Trainersuche.)
Du schreibst, dass sie seit Jahren erfolglos versucht, das Hundeverhalten zu ändern - dann scheint es an der Zeit für einen Profi von außen zu sein.Danach würde ich nichts mehr unternehmen. Sie muss Dinge in ihrem Haushalt selber lösen, wenn sie das will.
Und hätte ich persönlich diese Abholsituationen würde ich den Hund grundsätzlich ans Auto bringen.