Beiträge von HiRoEm

    CupersHerrchen Du hast hier sehr viele und sehr gute Hinweise, auch ernst gemeintes Hinterfragen bekommen.

    Ich möchte nochmal betonen, daß der kleine Mann gerade mal 18 Wochen ist und Dein Anspruch eher einem deutlich älteren Hund gerecht wird. Der Weg ist das Ziel, geht nicht immer grad aus und es gibt auch Schritte zurück.

    Das Verhalten "Schnüffelmodus" paßt auch allgemein zu Retrievern.

    Zur Hundeschule: die Individualität, die Du Dir wünscht od. erwartest, sprengt mMn einen Gruppenunterricht. Es gibt kein Programm XY, daß für jedes Mensch-Hund-Team paßt.

    Irgendwo hattest Du geschrieben, daß Ihr zu Besuch ward, mit dem anderen Hund gelaufen seid und Cuper dann mit Halsband gezogen hat. Ich fände da für dieses Alter und solange Leinenführigkeit nicht aufgebaut /verlässlich ist ein Brustgeschirr besser.

    Weiterhin alles Gute und vor allen Dingen Spaß und Freude mit Cuper:bindafür:.

    Ich habe nicht viel beizutragen, außer danke an McChris für diese wohlwollenden, konstruktiven, wirklich hilfreichen und differenzierten Beiträge, ohne etwas zu dramatisieren oder zu verharmlosen :winken:

    @TE: auch du klingst besonnen und reflektiert - Ich bin mir sicher, ihr bekommt das mit entsprechender Unterstützung hin! Alles Gute für euch 🍀

    Ich schließe mich Christina absolut an:bindafür:.

    Du schreibst die Hündin ist jetzt 3 Monate bei Dir, anfangs war sie zurückhaltend - vermutlich 2 oder 3 Wochen? D.h. in 2 Monaten hast Du Hilfe von mehreren erfahrenen Trainern (angeboten) bekommen. Also in 8-9 Wochen mehrere Handlungsweisen ausprobiert, die nicht zielführend waren/sind. Welcher dieser Trainer hat wirklich Erfahrung mit diesem Typ Hund?

    McChris ist langjährig erfahren in der HSH-Haltung, da hast Du geballte Kompetenz.

    Ausserdem könntest Du Kontakt mit Mirjam Cordt, DogInForm, aufnehmen. Sie widmet Ihr Wissen und Erfahrung den Herdenschutzhunden und ihren Haltern. Bietet Workshops, Online Coachings und -Schulungen.

    Nächste Frage: Er bekommt bei uns jetzt gegen 21 Uhr Abendessen. Dann hat er etwas Energie, spielt noch und wir gehen mit ihm gegen halb 10 raus zum Lösen. Danach fällt er eigentlich sofort in den Schlaf. Wenn wir jetzt gegen halb 11/11 ins Bett gehen, wecken wir ihn und schicken ihn noch mal kurz in den Garten. Das ist allerdings Qual pur für ihn, jedenfalls tut er so :D
    Er versucht verzweifelt liegen zu bleiben und versucht sich so gut wie gar nicht zu rühren. Mit viel Überredungskunst bekommen wir ihn dann nach draußen und mit unserem Zaberwort zum Lösen macht er es dann auch recht kurz.

    Habt ihr Tipps, wie man ihn da für ein letztes mal lösen besser animieren kann? Auf das letzte Lösen würd ich ja schon ungern verzichten.

    Danke für´s Update - das freut mich für Euch:bindafür:.

    Ich würde das Lösen nach dem Abendessen mal ne halbe Stunde nach hinten schieben und das als letzten Lösegang versuchen.

    Im Ultraschall war die Bauchspeicheldrüse ja leicht auffällig weil gefüllt, die Tierärztin hat dabei gesagt, dass sie nicht glaubt dass das die Ursache ist und vielleicht in einem Nebensatz erwähnt dass die Blutwerte nicht dafür sprechen aber sicher bin ich mir nicht.

    Das verstehe ich nicht :ka:. Du hattest im Eingangspost von einer gefüllten Galle/Sludge geschrieben.

    Ich persönlich würde in einer guten TK vorstellig werden.

    Eine gefüllte Gallenblase gehört eigentlich zumindest kontrolliert und wenn es ein Sludge ist gibt es idR eine medikamentöse Behandlung.

    Eine nicht gut arbeitende u/od entzündete Bauchspeicheldrüse kann richtig Schmerzen verursachen und auf den Rücken ausstrahlen. Wir haben da bei einem unserer Hunde Erfahrungen damit gesammelt.

    Es wäre wichtig die Ursache zu finden und diese passend zu behandeln. Drücke Euch die Daumen.:bindafür: