Eine unserer Hündinnen hatte einen Backenzahn mit Riss quer von oben nach unten durch. Gefressen hat sie ganz normal, auch Kauartikel. Gemerkt hab ich es beim Zähneputzen mit einem Microfasertuch, da war Blut dran und ich hab genauer geschaut. Der Riss zog sich bis in die Zahnwurzel. Das ist aber schon lang her und die Kosten sind nicht vergleichbar.
Beiträge von HiRoEm
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Amy wird im März 10. Schmerzhaft ist sie im Bereich der Lendenwirbelsäule. Er meinte es könne natürlich auch eine Spondylose oder was mit der Bandscheibe sein. Da sie aber sonst keinerlei Symptome zeigt würde er erst mal abwarten und beobachten.
Einer unserer Vorgängerhunde hatte auch Spondy, dadurch immer wieder mal Blockaden und ich konnte dieses Zucken bei Berührung auch beobachten. Wir waren dann mehr oder weniger - je nach Befinden - begleitend bei der Physio.
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Habt ihr einen Ratschlag für mich, wie man die Situation de-eskalieren könnte? Ich kann ja nichts an den häuslichen Gegebenheiten ändern.
Darum würde ich in einer Situation, die mit der Hundebegrüßung nichts zu tun hat, das Gespräch mit der Freundin suchen, ihr meine Eindrücke schildern und ihr ggf. Anlaufstellen nennen, an die sie sich wenden kann, wenn sie was ändern will. (Z.B. Hundetrainer, evtl. Forum für weitere Tipps zur Trainersuche.)
Du schreibst, dass sie seit Jahren erfolglos versucht, das Hundeverhalten zu ändern - dann scheint es an der Zeit für einen Profi von außen zu sein.
Danach würde ich nichts mehr unternehmen. Sie muss Dinge in ihrem Haushalt selber lösen, wenn sie das will.
Und hätte ich persönlich diese Abholsituationen würde ich den Hund grundsätzlich ans Auto bringen.
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Ich schreib´s mal anders. Ein Tierarzt ist ein Facharzt für Tier, bei Hunden idR für Kleintiermedizin. Es wurde schon weiter vorn im Thema erklärt, daß da eine solide Basisausbildung für mehrere Tierarten vorhanden sein muß.
Bei speziellen Themen bzw. gesundheitlichen Störungen gibt es eben speziallisierte Fach-Tier-ärzte, z. B. Internisten für innere Medizin, Neurologen, Dermatologen, Orthopäden usw.
Zurück zu Deinem Hund: es ist mit dieser Problematik nicht die Frage ob Eure TÄ gut oder schlecht ist, Fakt ist aber daß ihr das spezielle orthopädische Wissen fehlt. Und sie konnte vermutlich auch nicht anders raten weil sie das aktuelle Video eben garnicht gesehen hat.
Ich war mit allen unseren Hunden seit Jahren in der gleichen TA-Praxis für allgemeine Dinge. Bei jedem gesundheitlichen Thema, das in eine spezielle Richtung ging, war ich auch bei dem dafür ausgebildeten Facharzt.
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Das finde ich eine sehr gute Entscheidung. Dann wirst Du Sicherheit haben und ich drücke die Daumen daß nix Schlimmes raus kommt

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Ich bin keine Fachfrau, aber seit über 25 Jahren Hundehalterin und ganz ehrlich - für mich gäbe es da kein Abwarten und ich würde einen Termin bei einem Orthopäden vereinbaren. MMn ist auch ein Teil der Rückpartie hoch gezogen. Mir persönlich wäre da eine ev. Narkose egal, weil notwendig die Ursache zu finden mit dem Ziel einer ansprechenden Behandlung.
Ich schicke Euch Daumendrücker für das bestmögliche Ergebnis
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Danke für alles, was du für sie getan hast Sacco . Sie hatte bestimmt die beste Zeit ihres Lebens in der neuen Familie, trotz Schmerzen und Einschränkungen. Sie wurde geliebt und umsorgt bis zum Schluss. Das hat sie nur dir zu verdanken. Und ich denke, das ist das, was zählt. Natürlich hätte sie es verdient, ein ganzes gutes Leben zu führen und nicht nur ein paar Jahre. Aber das Entscheidende für sie wird gewesen sein, dass sie überhaupt schöne Jahre hatte.

Ich schließe mich hier von Herzen an
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"Alles nur geklaut"
Ich muß echt grinsen. Unser Rüde Janni ist auch so ein "Jäger und Sammler"
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Maggie hat ihre letzte Reise angetreten. Beitrag im Forum.
Run free!
Ich hab es auch gelesen

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Also ich kenne es von zwei unserer bisherigen Hunde, daß sie nach Infusion sehr viel pinkeln mußten, allerdings war bei uns kein Hund nach der Narkose noch so "zugedrönt". Ich hoffe es gibt sich bis morgen und schicke dafür Daumendrücker
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