Beiträge von SanSu

    Umtausch bei Chic&Scharf ist kein Problem, die versenden wie vielleicht schon mitbekommen auch Probepakete. Das heißt, du hättest auch gleich mehrere möglich passende Körbe Zuhause testen können und dann wieder zurücksenden können, dann hätte man sich die Überweisung/ Rückbuchung,... gesparrt.

    Umgetauscht also nicht, aber sicher 3 Probepakete zurückgehen lassen, ist alles ganz unkompliziert, Mail schreiben und gut ist, vielleicht, falls du weiter suchen willst, auch mal ein Probepaket packen lassen.

    Ist ganz unterschiedlich von Hund zu Hund. Manchen setzt man den auf und alles ist supi, stört sie nicht, versuchen nicht den abzustreifen, Ohrenstellung und Blick wie immer.

    Manche brauchen länger, kann von Tagen bis Monaten gehen, je nachdem wie man sich das so vorstellt.

    Hier, das ist super:

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    So ähnlich haben wir das auch gemacht, zusätzlich den Mauli, bei allen tollen Sachen integriert. Der lag also beim Fressen neben dem Napf, oder auch mal im Hundebett, Kausnack wurde da rein gepackt (also Mauli auf Boden, Kausnack rein und dann durfte der dort rausgenommen werden,...). Vorm Spaziergang immer mal kurz aufgesetzt oder bei total entspannten Krauleinheiten,...

    Bei uns hat es ca. 8 Wochen gedauert bis sie den ein Stück tragen konnte, gibt aber auch echt Hunde die haben von Anfang an kein Thema damit.

    Wenn es um akute Giftködergefahr geht, wäre mir der sehr positive und langsame Aufbau ehrlich gesagt egal, wenn hier ständig was rumliegen würde, mein Hund nen Staubsauger ist und es schon das ein oder andere Opfer gab.

    @Murmelchen Gut, klingt sehr nach unserer alten Hündin was du da so beschreibst. Aber das verbinde ich nicht mit ernsten Hunden oder den Arbeitshunderassen, sondern generell mit jedem gut gefestigten sicheren Hund egal welcher Rasse, auch wenn mit denen nicht geabeitet wird.

    Wie wären denn diese Hunde, wenn mit ihnen nicht gearbeitet werden würde?

    Vielleicht ist Berlin nicht das SD-Mekka oder wir waren immer zu den falschen Zeiten unterwegs, aber ich habe hier tatsächlich noch nie nen Mali, Rotti, Schäfer,... so agieren sehen. Ich sehe hier generell so gut wie keine Hunde aus diesem Bereich, weder in der Stadt, noch im Wald, auf dem Acker,...

    Halt die 4 (BC, Mali, DSH), die aktiv geführt werden, andere gibt es hier in meiner Umgebung nicht. Jagdhunde scheinen da beliebter zu sein, da sieht man so ziemlich alles was es gibt.

    Hat auch nix mit Hundewiese oder cool und uncool zu tun. Hab hier nie ein Drama erlebt, da gab es höchstens ein "hat er verdient oder "selbst schuld. Wie das auf einer Hundewiese ist kein Ahnung, aber da gibt es sicher auch mal knatsch, zumindestens wenn man der Geräuschkulisse im Park bei uns glauben darf und dann müssten die alle schon verfeindet sein, scheint aber nicht so zu sein, da scheinen sich täglich Hunde zu prügeln.

    Mich wuerde mal interessieren, wie viele von denen die meinen ernsthafte Hunde passen nicht in diese Zeit/Gesellschaft, ernsthafte Hunde kennen.
    Alle ernsthaften Hunde die ich kenne, sind sowas von cool im Alltag unterwegs. Die ignorieren sehr, sehr viel und regen sich sehr selten auf. Ja, wenn sie reagieren, dann richtig. Aber das kommt eben selten vor.
    Ok alle haben entsprechende HF, aber vom Grundsatz her finde ich diese Hunde sehr angenehm..

    Aber wie sieht denn der Alltag dieser Hunde aus und wie ist der Umgang, also müssen einige von denen gemanaget werden?

    Ich habe hier in Berlin noch nie jemanden mit einer typischen Arbeitsrasse gesehen, dessen Hund sich völlig entspannt und offline durch die Menschen schlengelt, und das auch mal nicht direkt neben dem HH.

    Ist ja das eine, ob der Hund so nervenstark und selbstsicher ist und das alles auch ohne "Anleitung" hinbekommt oder ob er vom HF aktiv da durch "geführt" wird und das dann auch alles kein Problem ist, das wäre für mich dann Managment, mehr nicht.

    Da kommt es doch auf den Alltag an. Hier wäre das gemütlich durch den Park latschen (Radfahrer, Jogger, schreiende Menschen die plötzlich durch die Büsche an einem vorbei sprinten),..., Kaffee to go kaufen > Leute die einem da auf die Pelle rücken. Abends mit Freunden auch mal im Park sitzen auf der Wiese (Leute kommen und gehen im Dunkeln). Im Freilauf haufenweise Hundebegegnungen, selbst wenn man die ruhigen Strecken raussucht. Dazu die Berliner Wildschweine, die wirklich direkt neben dem Weg stehen und sich kein Stück bewegen. Man wird von ner Horde Engländer "umzingelt" die einem nach dem Weg fragen. Abends durch die Stadt mit Öffis, setzen in einen 4er Sitz im Bus, wo viele andere sind, auch mal prollende Jugendliche sind und es recht eng ist. Oder eben tagsüber während um den Hund nur Beine drum herum sind, weil die S-Bahn so voll ist.


    Das meiste wäre unserer Hündin wurscht gewesen, hätte die zugepackt, wenn ein Besoffener mich aktiv angegangen wäre? Ganz sicher, wenn ich es zugelassen hätte.

    Also würden viele dieser Hunde wirklich allein durch diesen Alltag kommen und besitzen somit wirklich die nötige Ruhe,... oder funktioniert das nur, wenn man die aktiv durchführt? Ich habe hier nur letzteres erlebt, selbst wenn die Hunde frei laufen, laufen sie meist im Fuß und somit im Kommando, die Unruhe sieht man an Ohren und Blick, ohne Kommando oder aktive Führung ginge das bei den meisten nicht.

    Für mich begleitet ein Begleithund ganz einfach, er ist dabei, ich kenne hier auch wirklich in der Umgebung nur 4 explizite Arbeitshunde und die werden alle aktiv geführt, was in einer Stadt ne Menge Arbeit bedeutet.

    Links gab es ja schon viele da hast du auch die ganzen Sorten ohne Zusatzstoffe,... dabei.

    Hauptallergene sind beim Hund: Rind, Getreide,...

    Ich persönlich würde es wohl einfach mal mit dem Futter von O'Canis probieren, um überhaupt erstmal zu sehen, ob es einer Futtermittelunverträglichkeit sein könnte.

    Nicht die 90% Fleisch Sorten, sondern die 50%. Dann müsste man relativ schnell wissen ob es das überhaupt sein könnte, weil die recht exotische Fleischsorten haben ohne lange Zutatenliste.

    Oder ob das jucken vielleicht doch nur durch den Mangel an Öl, Fett,... liegt.

    Und ich persönlich würde mich sollte sich das bestätigen eher in die andere Richtung vorarbeiten. Also bei einem Junghund der eh schon schlecht frisst und Symptome hat nicht gerade mit den Hauptallergenen anfangen, sondern von der anderen Seite her. Also lieber erstmal Ziege, Känguru, Pferd,... damit sich das wieder stabilisiert und dann kann man sich weiter an die Sachen rantasten die oft ursächlich sind, aber halt von hinten nach vorne.

    Schau mal hier Seite 118:
    http://www.google.de/url?sa=t&rct=j…9,d.bGg&cad=rja

    Ich würde also bei einem jungen Hund der schon leicht "angegriffen" ist nicht gleich mit Rind anfangen, sondern wie oben erwähnt, exotisches, dann Pute und sich dann vorarbeiten.

    Wie äußert sich denn der Juckreiz, also wo und wie kratz sich der Hund in welcher Häufigkeit. Konntest du schon was feststellen, bezüglich Zusammenhängen zwischen Juckreiz und bestimmter Art der Fütterung, du scheinst ja schon einiges durch zu haben.

    Ich frage deshalb bei der Cavalie Kings Charles Spaniel, ja auch die ein oder andere rassetypische Krankheit hat, bei der auch Kratzen zu einer neuronalen Ausprägung gehört (Syringomyelie), auch wenn das Tier noch sehr jung ist.

    Schieb es einfach auf Yoshie, dass sie auch immer auf den Tisch springen und da drauf rumkauen muss. :D

    Ich kenne Hunde die sich Schei*e durch den Maulkorb drücken, um die zu fressen.

    Vielleicht haben ganz wilde Gourmets auch eine Technik entwickelt, um den klassischen Fressschutz unten zu umgehen, und haben sich das Zeug in die Nase gedrückt. So kann diese kulinarische Explosion der Geschmacksknospen bequem von der Nase geschleckt werden, während Frauchen kotzend daneben steht und somit schon den Nachtisch kredenzt. :ugly:

    Anders kann ich mir diesen Vollschutz nicht erklären... xD

    Hallo Julia,
    ich finde es auf jedenfall deutlich besser gerade für die Nase und das hecheln.

    Was man noch probieren KÖNNTE :D ein bisschen mit der Winkelung des Backriemen spielen. Wenn der Winkel steiler wäre (kann man bei den Buchschrauben ja gut machen) müsste der Mauli sich vorne etwas senken, muss man einfach mal testen, ob dann nicht die Nase anditscht.

    Also quasi da wo der Backenriemen den Halsriemen trifft, den Winkel der dort entsteht verschmälern.

    Ich find ihn aber schon deutlich besser, da hat sich das "werkeln" doch gelohnt. :applaus:

    Die Prioritäten sind einfach verschoben, es kann auch Stress sein,...

    Kennt man ja teils vom TA, das dort die Hunde aufeinmal egal sind, weil Stress und Angst überwiegen.

    Viele Hunde unterscheiden ja zudem zwischen Trainingsmodus und Freizeit, weshalb in der HS (auch wenn die auf keinem Hundeplatz ist) es meist besser läuft, als dann in der Freizeit oder eben es auf Tunieren dann doch ganz gut geht, weil auch zuviele andere Reize da sind, um sich so stark fokussieren zu können.

    Das Pilzchen hat beim TA die ersten 5min auch kein Krawall gemacht, als sie sich dann beruhigt hatte, hat sie jeden Hund im Zimmer angeblöckt. Wobei unser TA Gott sei Dank zwei Eingänge hatte und wir von hinten direkt in das Behandlungszimmer gehen konnten.

    Auch wenn man Freund in die Kaufhalle gegangen ist und ich draußen gewartet habe, kein Thema, die war so damit beschäftigt auf den Menschen zu warten, da waren die anderen Hunde fast egal, wenn sie nicht den 1,5m Radius überschritten habe, falls doch war auch für sie die "Verlockung" zu groß.

    Aber so sind sogar prollende Hündinnen an uns vorbei gestiefelt und sie hatte nur Augen für die Tür. Hat blöderweise nur bei Geschäften funktioniert, wenn im Wald einer plötzlich verschwunden war, war das egal, sonst hätte man das schön ins Training miteinbauen können.

    Aber das hört sie wie immer sehr gut an, bei euch!!! :applaus:

    Mir wäre der Shar Pei nie als Begleithund in den Sinn gekommen. Das was man so ließt und hört entspricht dem finde ich nicht in vollen Zügen.

    Ein Begleithund ist für mich persönlich nicht zwingend ein Wächter und wenn man das teils so mitbekommt, muss man ja anscheinend schon sehr vorbeugend erziehen, wenn es um die Akzeptanz von Hund und Mensch geht, damit das später nicht aus dem Ruder läuft in Kombination mit dem Wachtrieb und dem verhalten Fremden gegenüber, oder einige Exemplare lesen ihren Standard auch nicht richtig.

    Ich wohne ja in Berlin, wenn man im Grunewald 2Std. rumläuft trifft man unübertrieben sicher 200 Hunde auf den entsprechenden Routen, bei uns im Park sind es ca. 60 die man regelmäßig sieht und ich kenne hier tatsächlich nur zwei Shar Peis, bei uns im Park einen.

    Mir wäre nie in den Sinn gekommen, sie in die Begleithundecke zu packen.

    Davon ab, glaube ich auch, viele wissen um den Ursprung ihrer Rasse, machen sich dazu aber wie es schon erwähnt wurde keine Gedanken. Hier führt der JRT eindeutig an, aber das sind auch die, die auffallen. Haufenweise Beagle haben wir hier auch, die sind aber auch meist auffällig. Die sind halt knuffig, haben die richtige Größe für die Stadt,... letzendlich latschen die 2x am Tag für 20min immer die selbe Strecke durch den Park und das war es, gelöst wird sonst auf der Wiese vorm Haus. Ableinen ist nicht, weil Jagdtrieb und keine Erziehung und dann wird sich über Sachen aufgeregt wo sich ein informierter Mensch nur denkt "ist halt ein Beagle".

    Ich denke die meisten Menschen sind sich da selbst gegenüber nicht ehrlich genug, oder glauben tatsächlich das wird schon, ganz automatisch, die Ergebnisse dieser Überlegung sieht man dann hier rumflitzen, außer Rand und Band.

    Den Mauli von Jamie find ich OK, schaut auf den Fotos erstmal ganz gut aus und wenn er ihn gut akzeptiert, umso besser.

    Wie du sagst es kommt auch auf den Hund, manche reißen die Schnute beim hecheln richtig auf und lassen die Zunge baumeln, andere habe die Schnute selbst bei hohen Temperaturen nur ein Spalt weit offen.

    Ich würde also erstmal sagen der geht, wenn dir der Platz für Jamie zu gering vorkommt, würde ich locker einen anderen Suchen, dieser geht ja erstmal.

    Ich könnte mir auch einen kleineren Windhundmaulkorb vorstellen, sowas wie den Ilvie, finde die Schnute aber schwer einzuschätzen, die gehen beim JRT ganz gut, vielleicht kommt das von den Propotionen hin:
    http://www.sofahund.at/maulkorb-1-fotos/ilvie_kl.jpg

    Wenn du Metall nicht abgeneigt bist, wäre auch bei Chic & Scharf eine Möglichkeit, dann halt auch eher die Modelle die unten gerade geschnitten sind.

    Hat der vorne eigentlich ein Doppelgitter, ein Bild von oben wäre noch gut.

    ***

    Der Buma von Yoshi ist nicht so meins, ich finde den an der Schnauze sehr breit (nicht an der Riemung) und nach unten wirkt es wirklich nach sehr wenig Platz. Mir wäre der auch vorne an der Nase zu geschlossen, trotz Fressschutz finde ich hätte man die oberen Riemung oder vielleicht sogar die zwei weglassen können. Der Hund dürfte dann trotzdem nichts aufnehmen können, hätte aber mehr Zirkulation an der Nase und könnte besser Schnüffeln. Die müsste man ja auch selbst entfernen können.

    Ich überlege, ob man nur den Korb (nicht die Kopfriemung) mal über Nacht ein bisschen pressen könnte, damit er schmaler wird, somit müsste es nach unten auch mehr Platz ergeben, weil der Umfang sich dann eher nach unten verteilt. Man sieht am Nasenpolser gut, dass er zu breit ist, da wäre noch Spiel das zu verschmälern um nach unten mehr Raum zu gewinnen.

    Vielleicht bin ich auch vorbelastet, mich begeistern die wenigstens Bumas vom der Passform her, zumindestens so von den Bildern im Netz, vielleicht kommt es auch durch gehäuft auftretende Messfehler,... kein Ahnung oder der Vorstellung von Menschen, zudem würden mir einige Angaben fehlen.