Ich würde mir eine zweite Meinung bei einem Facharzt holen.
Es tut mir leid, ich wollte dich nicht verunsichern. Das hier ist das Beste! Ich wollte dir sehr unbeholfen Mut machen.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenIch würde mir eine zweite Meinung bei einem Facharzt holen.
Es tut mir leid, ich wollte dich nicht verunsichern. Das hier ist das Beste! Ich wollte dir sehr unbeholfen Mut machen.
Warum keine TPLO?
Es ist wirklich dem Hund nicht zuzumuten, immer wieder die selbe Operation durchzuführen, bei der es schon mehrmals Komplikationen gab.
Wir haben einen Rüden (6kg, 10 Jahre jetzt) mit beidseitiger TPLO, es war eine harte Zeit und ich würde es jederzeit wieder so machen! Keine halben Sachen.
Bei ihm war/ist alles futsch. Kreuzband, Meniskus, Patella. Anatomisches Wunderwerk.
Ergänzend: Vorausgesetzt natürlich, ein vernünftiger Orthopäde schaut nochmal drauf und hält das für richtig.
Mögen die Liebesspiele bald enden. Sowas ist in gemischten Herden echt anstrengend unter Umständen.
Ich muss sagen, ich liebe meine Stuten und finde sie zwar teilweise sehr eigen (das ist aber auch hier und da Charakter und nicht Geschlecht), aber der stimmungsstabilste von allen ist einfach echt mein Wallach und er federt dadurch auch ein eventuelles Nichtsogutdraufsein meinerseits ganz anders ab. Wir sind eh total eingespielt und so, aber der ist da schon etwas vergebender. Meine Stuten erwarten da von mir mehr Selbstführung und dann ist aber auch alles möglich. Zur Hysterie neigen bei mir auch nur die Stuten und da nur 2/3, es ist halt individuell, ich kenne auch hysterische Wallache. Ich hätte super gern noch einen Wallach, weil meiner eigentlich gern spielt, aber ich hätte Angst einen zu erwischen, wo es nicht passt, den meiner nicht akzeptiert hier mit drei Stuten und einer, der gern S** hätte, wäre auch schlimm.
Ach, das ist so schön DerFrechdax
Mich packt immer, wenn die Wiesen abgemäht sind (und ein Kurs bevorsteht ) das Dressurfieber und da wünsche ich mir manchmal echt einen Platz. Und ne Halle. Und ne Führmaschine. Und ein Solarium.
Aber dann seh ich wieder unser Bullerbü und denke, naja. Auch schön, so wie es eben ist.
Hab aber inzwischen beim Frisè auch die Frage im Kopf ob die zunehmend mehr Hautprobleme bekommen ?
Meines Wissens nach nicht. Das muss aber auch nichts heißen.
Wiesen kurz... krass. Also ich habe dieses Jahr - jammern auf hohem Niveau - für meine vier Shettys definitiv zu viel Grünes. Weiß gar nicht, wann die das alles fressen sollen. Aber dafür blühen die Rosen im Garten schön durch den Regen.. .
Nee, ich mach nichts, aber nachdem es dieses Frühjahr voll los ging, ist es jetzt auch wieder ruhiger mit den Zecken. Halsband usw. würde ich in der Herde auch alles nicht machen, aber berichte doch mal von dem Spray.
Danke für eure zahlreichen Antworten!! Das ist total schön zu lesen, dass sich sowas richtig anfühlt/anfühlen darf.
Aoleon
Ja, die sehen sich schon alle sehr ähnlich, aber irgendwie auch nicht. Rein der Neugier halber schau ich auch die anderen Bichon-Rassen immer mal näher an, aber der Funke ist nicht da und ich finde sie auch grundsätzlich toll. Es war bei ihr auch total Liebe auf den zweiten Blick, aber dafür so richtig.
Meine Mutter hat inzwischen den 3. Westie - alle immer Einzelhund.
Außenstehende sehen nur den weißen Cesarhund, der inzwischen 30 Jahre alt sein muss...
Aber die 3 sind so komplett unterschiedlich in Aussehen und Charakter/Wesen - da bestand NIE die Gefahr, sie irgendwie zu vergleichen.
Winkehund : die kleine Wolkenschafferkelprinzessin ist aber auch wirklich zum Verlieben!
Haha, witzig mit dem Westie. Die finde ich auch toll - klein und weiß - aber bestimmt auch weitaus mehr Terrier.
Ja, sie ist echt wundervoll und eine gute und verwöhnte kleine Seele.
Ich glaube das ist immer individuell vom Menschen abhängig und nicht wirklich von der Rasse. Als ich Sky geholt habe hab ich von allen Seiten (selbst vom TA) gehört der würde ja aussehen wie Lui. Die beiden haben die Farbe und Rasse gemeinsam, sonst aber auch nix. Auch optisch für mich nicht. Als Lui damals gestorben ist habe ich mir allerdings bewusst einen Hund ausgesucht der keinerlei Ähnlichkeit mit ihm hatte. Nicht weil ich sonst verglichen hätte aber es hat sich für mich in dem Moment total falsch angefühlt. Der Verlust war aber auch noch ganz frisch. 3 Jahre später hat das bei der Auswahl gar keine Rolle mehr gespielt.
Im Bekanntenkreis habe ich allerdings gerade den Fall, da wird der neue Hund nicht als Individuum gesehen sondern immer mit dem verstorbenen Herzenshund verglichen. Der neue Welpe ist allerdings komplett anders charakterlich als der Vorgänger und kann den Anspruch schon alleine daher niemals erfüllen (auch sonst nicht aber in dem Fall sind sie sich halt charakterlich nicht mal ähnlich). Das ist gerade ein riesen Drama. Keine Bindung zum Hund, der kanns nie recht machen usw. Ich habs kommen sehen aber es wollte keiner hören. Ich weiß aber nicht ob es einen Unterschied gemacht hätte wenn es ne andere Rasse oder Farbe geworden wäre. Ich denke fast nicht.
Sowas ist natürlich irgendwie auch gemein, vielleicht war man dann einfach noch nicht so weit, sich auf ein neues Tier einzulassen?
Da jemand geschrieben hatte - sorry, finde es nicht mehr - dass es ja ganz gut ist, wenn der Hund dann so zum Vorgänger einzieht ... da bin ich grundsätzlich voll dafür, aber Bichon zu Bichon kann ich nicht garantieren. Wir haben einfach diese vier Hunde im Alter von 10,11,12 und 13 Jahren mit diversen gesundheitlichen Themen (grundsätzlich alle gut eingestellt und so, aber das ist echt ne Hausnummer) und ... ich glaub, wenn am Ende nur noch eine/r da ist (auch da kommt es dann auf den jeweiligen Hund an, ob das ne gute Idee ist), dann wäre das Projekt Bichon-Welpe echt etwas, was uns allen soooo gut tun würde.
Danke, dass eure Beiträge mir da Mut gemacht haben, dass das was ganz Tolles sein kann, wenn es erstmal mit der Rasse einfach passt, egal wie individuell die Hunde dann noch sind.
Danke euch schon mal.
Beim Pony hab ich dieses Thema auch null, und bin da auch auf eine Rasse mittlerweile sehr fixiert. 🫣 Weil wird halt nicht verglichen und dann ist gut.
Beim Hund hab ich da irgendwie keine richtige Vorstellung und das Gefühl, dass es eine Rasse gibt, die so richtig gut zu uns passt, ist einfach neu. Das hatten wir noch nie und auch nicht erwartet.
Deswegen interessiert mich das irgendwie schon, was andere da für Erfahrungen mit haben.
Hallihallo,
irgendwie weiß ich gar nicht, wo das Thema so richtig hingehört und wie ich es sonst hätte nennen sollen.
Wie fühlt sich das an, wenn man "seine Rasse" gefunden hat und einen eventuell fast identisch aussehenden Hund nach dem Tod eines geliebten Hundes anschafft? Ist das komisch? Ist das gar nicht komisch, weil die Charaktere ohnehin so unterschiedlich sind?
Zum Hintergrund... hier leben vier (ältere) Tierschutzhunde. Man macht sich immer mal Gedanken über das "danach". Unter diesen Hunden ist ein Bichon Frise. Nicht nur finden wir diesen Hund als Individuum fantastisch, aber je mehr wir uns so auch mal damit beschäftigen, was rassetypisch ist, desto mehr denken wir, dass das einfach auch eine Rasse sein könnte, die mega gut zu uns passt und die wir uns auch mal - in ferner Zukunft - als Welpen vorstellen könnten. Unerwarteter Gedanke, aber irgendwie auch schön. Vielleicht dann in Kombination mit einem Tierschutzhund nochmal, wer weiß.
Jetzt ist das bei der Rasse ja echt so, dass man auf den ersten Blick sagen muss ... sie sehen alle sehr, sehr ähnlich aus ... halt alle weiß mit Knopfaugen. Man könnte also nicht mal sagen "selbe Rasse, andere Farbe", um so den direkten Vergleich zum vorherigen Hund zu mildern. Hatte jemand schon mal so eine Situation? Ist das dann vielleicht wirklich gar nicht komisch, weil man ja einen völlig anderen Hund hat?
Totale Zukunftsmusik für uns, aber irgendwie ging mir dieser Gedanke letztens mal so durch den Kopf und auch die Frage, ob das schon mal jemand erlebt hat...