Hab aber inzwischen beim Frisè auch die Frage im Kopf ob die zunehmend mehr Hautprobleme bekommen ?
Meines Wissens nach nicht. Das muss aber auch nichts heißen.
Hab aber inzwischen beim Frisè auch die Frage im Kopf ob die zunehmend mehr Hautprobleme bekommen ?
Meines Wissens nach nicht. Das muss aber auch nichts heißen.
Wiesen kurz... krass. Also ich habe dieses Jahr - jammern auf hohem Niveau - für meine vier Shettys definitiv zu viel Grünes. Weiß gar nicht, wann die das alles fressen sollen. Aber dafür blühen die Rosen im Garten schön durch den Regen.. .
Nee, ich mach nichts, aber nachdem es dieses Frühjahr voll los ging, ist es jetzt auch wieder ruhiger mit den Zecken. Halsband usw. würde ich in der Herde auch alles nicht machen, aber berichte doch mal von dem Spray.
Danke für eure zahlreichen Antworten!! Das ist total schön zu lesen, dass sich sowas richtig anfühlt/anfühlen darf.
Aoleon
Ja, die sehen sich schon alle sehr ähnlich, aber irgendwie auch nicht. Rein der Neugier halber schau ich auch die anderen Bichon-Rassen immer mal näher an, aber der Funke ist nicht da und ich finde sie auch grundsätzlich toll. Es war bei ihr auch total Liebe auf den zweiten Blick, aber dafür so richtig.
Meine Mutter hat inzwischen den 3. Westie - alle immer Einzelhund.
Außenstehende sehen nur den weißen Cesarhund, der inzwischen 30 Jahre alt sein muss...
Aber die 3 sind so komplett unterschiedlich in Aussehen und Charakter/Wesen - da bestand NIE die Gefahr, sie irgendwie zu vergleichen.
Winkehund : die kleine Wolkenschafferkelprinzessin ist aber auch wirklich zum Verlieben!
Haha, witzig mit dem Westie. Die finde ich auch toll - klein und weiß - aber bestimmt auch weitaus mehr Terrier.
Ja, sie ist echt wundervoll und eine gute und verwöhnte kleine Seele.
Ich glaube das ist immer individuell vom Menschen abhängig und nicht wirklich von der Rasse. Als ich Sky geholt habe hab ich von allen Seiten (selbst vom TA) gehört der würde ja aussehen wie Lui. Die beiden haben die Farbe und Rasse gemeinsam, sonst aber auch nix. Auch optisch für mich nicht. Als Lui damals gestorben ist habe ich mir allerdings bewusst einen Hund ausgesucht der keinerlei Ähnlichkeit mit ihm hatte. Nicht weil ich sonst verglichen hätte aber es hat sich für mich in dem Moment total falsch angefühlt. Der Verlust war aber auch noch ganz frisch. 3 Jahre später hat das bei der Auswahl gar keine Rolle mehr gespielt.
Im Bekanntenkreis habe ich allerdings gerade den Fall, da wird der neue Hund nicht als Individuum gesehen sondern immer mit dem verstorbenen Herzenshund verglichen. Der neue Welpe ist allerdings komplett anders charakterlich als der Vorgänger und kann den Anspruch schon alleine daher niemals erfüllen (auch sonst nicht aber in dem Fall sind sie sich halt charakterlich nicht mal ähnlich). Das ist gerade ein riesen Drama. Keine Bindung zum Hund, der kanns nie recht machen usw. Ich habs kommen sehen aber es wollte keiner hören. Ich weiß aber nicht ob es einen Unterschied gemacht hätte wenn es ne andere Rasse oder Farbe geworden wäre. Ich denke fast nicht.
Sowas ist natürlich irgendwie auch gemein, vielleicht war man dann einfach noch nicht so weit, sich auf ein neues Tier einzulassen?
Da jemand geschrieben hatte - sorry, finde es nicht mehr - dass es ja ganz gut ist, wenn der Hund dann so zum Vorgänger einzieht ... da bin ich grundsätzlich voll dafür, aber Bichon zu Bichon kann ich nicht garantieren. Wir haben einfach diese vier Hunde im Alter von 10,11,12 und 13 Jahren mit diversen gesundheitlichen Themen (grundsätzlich alle gut eingestellt und so, aber das ist echt ne Hausnummer) und ... ich glaub, wenn am Ende nur noch eine/r da ist (auch da kommt es dann auf den jeweiligen Hund an, ob das ne gute Idee ist), dann wäre das Projekt Bichon-Welpe echt etwas, was uns allen soooo gut tun würde.
Danke, dass eure Beiträge mir da Mut gemacht haben, dass das was ganz Tolles sein kann, wenn es erstmal mit der Rasse einfach passt, egal wie individuell die Hunde dann noch sind.
Danke euch schon mal.
Beim Pony hab ich dieses Thema auch null, und bin da auch auf eine Rasse mittlerweile sehr fixiert. 🫣 Weil wird halt nicht verglichen und dann ist gut.
Beim Hund hab ich da irgendwie keine richtige Vorstellung und das Gefühl, dass es eine Rasse gibt, die so richtig gut zu uns passt, ist einfach neu. Das hatten wir noch nie und auch nicht erwartet.
Deswegen interessiert mich das irgendwie schon, was andere da für Erfahrungen mit haben.
Hallihallo,
irgendwie weiß ich gar nicht, wo das Thema so richtig hingehört und wie ich es sonst hätte nennen sollen.
Wie fühlt sich das an, wenn man "seine Rasse" gefunden hat und einen eventuell fast identisch aussehenden Hund nach dem Tod eines geliebten Hundes anschafft? Ist das komisch? Ist das gar nicht komisch, weil die Charaktere ohnehin so unterschiedlich sind?
Zum Hintergrund... hier leben vier (ältere) Tierschutzhunde. Man macht sich immer mal Gedanken über das "danach". Unter diesen Hunden ist ein Bichon Frise. Nicht nur finden wir diesen Hund als Individuum fantastisch, aber je mehr wir uns so auch mal damit beschäftigen, was rassetypisch ist, desto mehr denken wir, dass das einfach auch eine Rasse sein könnte, die mega gut zu uns passt und die wir uns auch mal - in ferner Zukunft - als Welpen vorstellen könnten. Unerwarteter Gedanke, aber irgendwie auch schön. Vielleicht dann in Kombination mit einem Tierschutzhund nochmal, wer weiß.
Jetzt ist das bei der Rasse ja echt so, dass man auf den ersten Blick sagen muss ... sie sehen alle sehr, sehr ähnlich aus ... halt alle weiß mit Knopfaugen. Man könnte also nicht mal sagen "selbe Rasse, andere Farbe", um so den direkten Vergleich zum vorherigen Hund zu mildern. Hatte jemand schon mal so eine Situation? Ist das dann vielleicht wirklich gar nicht komisch, weil man ja einen völlig anderen Hund hat?
Totale Zukunftsmusik für uns, aber irgendwie ging mir dieser Gedanke letztens mal so durch den Kopf und auch die Frage, ob das schon mal jemand erlebt hat...
Also zunächst einmal tut mir das sehr leid, dass das deinem Pferd passiert ist und ich wünsche euch, dass wirklich nichts Schlimmeres ist und er schnell wieder fit wird. Solche Geschichten sind halt leider wirklich manchmal unberechenbar und lieber mit mehr Geduld jetzt diese Genesung angehen! 🤞
Es gibt aus meiner Sicht keinen guten Grund aus Sicht der Herdenintegration, warum der andere da jetzt drin steht, während deiner noch rekonvaleszent ist. Vielleicht möchten die Stallbetreiber nicht ein weiteres Pferd extra stehen haben, weil Mehraufwand? Ich würde da an pragmatische Gründe denken, die keinen tieferen Sinn haben. Denn dein Pferd muss jetzt ne Weile extra stehen und definitiv neu integriert werden dann.
Hör auf dein Bauchgefühl, auch wenn’s unbequeme Umstände mit sich bringt (andere Lösung am Stall, Stallwechsel). Es ist total erfrischend, dass du grundsätzlich so eine entspannte Einstellung zum Thema Herdenhaltung und den unschönen Seiten hast, aber man darf auch sagen, dass das jetzt sehr doll ist.
Eine Freundin von mir hat einen Pensionsstall, die würde in einem solchen Fall den Besitzern von dem neuen Pferd freundlich sagen, dass das nicht passt und sie sich leider etwas anderes suchen müssen - Pferd extra stellen, Frist setzen im Rahmen der Kündigungsfrist. Da haben die Bestandspferde immer Schutz und Vorrang und sie nimmt sich wirklich Zeit und Nerven für die Integration, aber bei „solchen“ Pferden, die auch andere so in die Ecke stellen usw. zieht sie eine Grenze. Für die Pferde selbst ist das dann manchmal auch viel besser, wenn die irgendwo in kleineren Gruppen landen, weil die dann nicht diesen zwanghaften Führungsstress haben.
Es gibt halt auch leider Arschlochpferde. Hatte auch mal eins, meine erste Stute. Die hat wirklich gemobbt und zerlegt und es war nur Kleingruppenhaltung möglich. Damals waren diese Fressständer im Offenstall so in und die hat minutiös bestimmt, wer dort wann wie lange reingeht und die Pferde dort auch Arsch an Arsch eingeparkt und über Stunden festgehalten und solche Späße. Hab sie dennoch geliebt. 🥰🫣
Saft war genug drauf, ja?
Ich würde mich da nicht mit der Peitsche hinstellen. Gesicherten Bereich (Litzenanzahl erhöhen, Strom maximieren, Panels als Paddock) und bisschen üben oder halt auch wie hasilein75 erwähnte, ein Pony kaufen. Oder zwei. Vielleicht auch drei. Vier sind auch gut.
Guten Morgen,
Blutbild würde ich wohl machen lassen, ja. Wenn man eh einmal da ist.
Ich hatte so eine schlechte Esserin, die war mit Einzug des - gierigen - Zweithundes sofort kuriert, also würde ich mir da wohl nicht allzu viele Gedanken machen. Wenn sie jetzt mal nicht (gut) frisst, dann ist auch wirklich was im Busch.
Futter würde ich vielleicht nicht direkt wechseln, sofern das bisherige gut vertragen worden ist.
Wenn es dir irgendwie gelingt, tu einfach so als wüsstest du nichts davon… füttere den Hund ganz normal. Reagieren und verändern kannst du immer, aber die spüren echt sofort, wenn Fressen für den Menschen auch Thema ist.
Vielleicht nimmst du dir nochmal ein wenig Abstand zu dem Thread und liest die Beiträge nochmal ganz neutral und sachlich.
Die Leute, die dir raten zu warten, meinen es aus meiner Perspektive keineswegs böse mit dir/euch.
Warum fühlst du dich so angegriffen? Ja, ihr habt einen Verlust zu verkraften gehabt, viele Maßnahmen getroffen und dennoch seid ihr bei allen Maßnahmen für einen langen Zeitraum nicht sicher davor, dass sich das alles wiederholt… das ist Faktenlage.