Beiträge von Emma89

    Vielen Dank für eure Ratschläge und Meinungen! :bindafür:

    sucht euch eine geeigne Stelle im Wagen in der ihr z.B. Bohren und eine großen, geschlossenen Schraubhaken eindrehen könnt.

    Oh,ich habe nicht klar geschrieben, dass wir das Wohnmobil nur ausleihen. Also kommt eine eigens eingebaute Befestigung leider nicht in Frage.


    Wo möchtest Du den Hund denn hinlegen, wenn er mit am Beifahrergurt gesichert werden soll ?

    Direkt hinter den Fahrersitzen ist eine freie Fläche (teilweise unter dem Tisch), wo er bequem liegen könnte.

    Dann wäre die Alternative am Allsafe-Geschirr mit Kletterseil-Leine amTischbein anbinden, wohl die sicherste mögliche Befestigung... :???: Also zumindestens sicherer als unangebunden... :ka:


    Inzwischen hat sie einen Nachfolger, auch ein italienisches Windspiel, aber dieser fährt in einer festen Box im Kofferraum mit.

    Wie schrecklich :verzweifelt: . Allerdings habe ich auch schon gehört, dass die Bekannte einer Bekannten... ihren Hund vorbildlich in einer Box im Kofferraum gesichert hatte und dieser nicht schnell genug gerettet werden konnte als ein Autobrand ausbrach :no: . Das wäre ungesichert im Fußraum wohl nicht passiert. DIE Lösung gibt es einfach nicht...


    Hatte ich auch so im Kopf, dass der Fußraum mit am unsichersten ist. Dort ist das Risiko, eingequetscht zu werden, sehr hoch.

    Ja, als ich mich über die Sicherung im Auto informiert habe, hatte ich das auch mehrfach gelesen. Wäre für mich auch keine Alternative.

    Sonnige Grüße
    Emma

    Hallo,
    wir sind absolute Campingneulinge, freuen uns aber sehr auf unseren Urlaub im Mai in Schottland :bindafür: und sind bester Hoffnung, dass es durch den möglichen Brexit keine Probleme mit der Ein- und Ausreise gibt :gott: ...
    Meine Frage an euch erfahrene Camper:
    Unser Wohnmobil hat nur zwei Fahrsitze, entsprechend auch nur zwei Sicherheitsgurte. Auch für eine feste Hundebox ist kein Platz...
    Ich möchte Emil nur ungerne ungesichert fahren lassen. Jetzt habe ich schon daran gedacht ihm das Allsafe-Geschirr anzuziehen und ihn irgendwie anzuleinen. Aber irgendwie hört sich das für mich auch nicht besonders sicher an (sonst wäre das ja im Auto auch eine legitime "Befestigung" :ka: )... Oder gibt es eine Art Gurt-Adapter, damit sowohl der Beifahrer als auch der Hund (per Allsafe) an einen Gurtstecker geschnallt werden können?
    Habt ihr Ideen zu der Problematik?
    Vielen herzlichen Dank!
    Lieben Gruß
    Emma

    Hallo,

    uns wurde von einer TÄ geraten Emil unter Narkose den Zahnstein zu entfernen. Da ich mit Narkose schlechte Erfahrungen machen musste, möchte ich das, wenn möglich, vermeiden.
    Eine andere TÄ meinte eine Narkose wäre noch absolut nicht nötig und riet uns mit einer normalen kurzköpfigen Zahnbürste zu schrubben und Orozyme zu nutzen.
    Emil HASST es, wenn ich an seine Zähne gehe, obwohl wir wirklich kleinschrittig aufbauen :fear:

    Darum habe ich zwei blöde Fragen:
    Wie bekommt ihr in etwa 5cm Paste ins Maul?
    Und darf ich direkt mit Leckerchen belohnen, eventuell sogar die Paste direkt aufs Leckerchen schmieren?

    Vielen Dank!
    LG
    Emma

    Hallo,

    wir fahren in fünf Wochen mit Emil nach Kroatien. Jetzt hat unsere Tagesbetreuung, die Tierarzthelferin ist, mich total verrückt gemacht wegen der Mittelmeerkrankheiten :fear: .

    Zum Impfen war es leider zu spät, daher bekommt Emil kurz vor dem Urlaub das Spot-On Advantix und die Wurmkur Advocat.
    Leider gibt´s ja trotzdem keinen 100prozentigen Schutz. Uns wurde empfohlen ihn nach Einbruch der Dunkelheit nicht mit aus der Wohnung zu nehmen. Ich möchte ihn aber nicht alleine in fremder Umgebung lassen und überlege, ob das Risiko in unserem eigenen Auto nicht mindestens genauso gering ist. Spät abends ist es im Auto ja nicht mehr warm, wenn vorher die Klima an war. Natürlich wäre das Auto dann in unserer Sichtweite. Würde ja schon gern mal nach Einbruch der Dunkelheit auf ein Glas Wein in den Ort fahren :xface: . Wenn die Sandmücken tatsächlich nur stechen, wenn das Tier schläft, müsste man eben zusehen, dass er nicht einschläft. Ich frage mich aber, ob die nicht genau so stechen, wenn der Hund eine Ruheposition eingenommen hat?
    Sollten wir ein Moskitonetz mitnehmen? Es gibt so quadratische (wie ein kleiner Raum zum Aufstellen), in die man die Matte nachts legen könnte. Darin könnte er vielleicht auch mit auf die Terrasse...
    Habt ihr noch andere Tipps, wie wir schützen können?

    Ich bin echt paranoid, was meinen Hund angeht :ka: und möchte mir den Urlaub nicht verderben lassen, in dem ich mir ständig Sorgen mache. Oh Mann, nächstes Mal gehts in den Norden... :/

    Danke und liebe Grüße
    Emma

    Helfstyna: Leider können wir die neuen Pfleger garnicht unterstützen. Das Tierheim ist ein paar hundert Kilometer entfernt. Ich glaube auch nicht, dass der Vorstand begeistert wäre, wenn wir uns da in irgendeiner Form einmischen. Selbst den jetzigen Pflegern sind da ziemlich die Hände gebunden. Das ist halt schwierig, wenn man sich nicht helfen lassen möchte.
    Ja, das es mehr braucht, ist ganz klar! Der Tierschutzverein hat Gelder, daran besteht kein Zweifel. Er finanziert sich hauptsächlich über Spenden. Ichbin da finanziell natürlich nicht involviert, aber das ist sehr offensichtlich. Es werden neue Tierheime dazugekauft, die den modernsten Standarts entsprechen. Da hängt einiges hinter!

    Ninma: Nein, das Tierheim bekommt keine öffentlichen Fördermittel. Ich weiß nicht, ob man solche beantragen kann.
    Pflegestellen fände ich eine super Alternative, das ist vom Verein aber grundsätzlich nicht gewollt. Freiwillige haben Flyeraktionen entworfen, ZEitungsartikel geschrieben usw, die wir nie veröffentlichen durften. Mit merkwürdigen Begründungen. Es koste zu viel Zeit unqualifizierte Interessenten auszusortieren, etc..
    Die Presse ist eine gute Idee. Ich habe auch schon überlegt micht (nach Absprache) ans Fernsehen zu wenden. Und wenn es nur ist um wenigstens ein oder zwei "unserer" Hunde in Vermittlungssendungen vorzustellen.

    Es ist einfach sehr traurig wie gerade alles abläuft, möchte da auch garnicht so ins Detail gehen. Uns tut es wahnsinnig leid für die Tiere.

    Hallo liebe Hundefreunde,

    ich arbeite seit 2,5 Jahren ehrenamtlich in einem Tierheim. Dieses Tierheim soll nun aufgelöst werden :dagegen: Es gehört einem großen deutschen Tierschutzverbund an. Den Namen nenne ich hier nicht, da er sicherlichen vielen ein Begriff ist.

    Das Tierheim hat größtenteils schwer vermittelbare Hunde aufgenommen mit Beißvorfällen, Psychosen, etc.. Es sind Hunde dabei, die regelmäßige medizinische Versorgung benötigen, nur drei Beine haben, sich nicht anfassen lassen, alte Hunde, etc.. Da es SEHR ruhig gelegen ist, galt es in meinen Augen als "Auffanglager" des Tierschutzvereins.
    Dementsprechend konnte das Tierheim natürlich nicht so viele Adoptionen vorzeigen wie Heime, die Welpen und kleine süße Kuschelhunde vermitteln. Die Mitarbeiter waren auch sehr darauf bedacht, dass der Hund gut zum neuen Besitzer passt :bindafür: Leider ist dem Vorstand das aber sauer aufgestoßen. Die Tierarztkosten seien zu hoch, zu wenig Vermittlungen, zu hohe Miete, das Tierheim lohne sich nicht.
    Jetzt sollen nach und nach die Hunde in ein Tierheim ziehen, dass meines Erachtens den niedrigsten Standart der Unterkünfte des Tierschutzvereins hat. Das tut uns in der Seele weh!!

    Die Vierbeiner haben es bei uns wirklich gut! Es gibt große Wiesenausläufe, beheizte große Hundezimmer mit Ausläufen davor, bemühte Gassigänger, unfassbar engagierte Mitarbeiter. Im gesamten Tierheim könnte man jederzeit vom Boden essen. Besucher staunen immer, wie toll ein Tierheim sein kann! :respekt:
    Die Mitarbeiter haben keine, und damit meine ich wirklich KEINE, Freizeit. Sie sind dort um Kosten zu sparen sehr dünn besetzt und verbringen jede freie Minute nach "Feierabend" bei den Tieren (Welche Sprüche sie von ihren Vorgesetzten nun zu hören bekommen, ist eine andere Geschichte und beruht definitiv nicht auf Tatsachen :motzen: ).
    Leider bekommen die Hunde in dem Tierheim, wohin sie umziehen sollen, nicht annähernd so viel Ansprache und sind die meiste Zeit in den Zimmern eingesperrt. Ich möchte noch einmal betonen, dass viele der "Problemhunde" sehr lange gebraucht haben um Vertrauen zu fassen und sich in der Umgebung einzugewöhnen.

    Jetzt überlegen wir Gassigänger, wie wir dem Tierheim helfen können. Ob es Möglichkeiten gibt den Vorstand zu überzeugen, dass es bleiben darf. Oder die Hunde ein schönes neues Zuhause (auf Zeit) bekommen. Wir haben Gespräche gesucht (auch schriftlich), wurden aber abgewiesen. Auch die Mitarbeiter müssen schweren Herzens zusehen wie ihre Schützlinge anderweitig untergebracht werden.

    Es schwirren Gedanken wie Spendenaktionen, Einbezug der Stadt,... herum, aber ehrlich gesagt glaube ich da nicht an Erfolg. Vielleicht hat jemand Ideen?

    Vielen Dank!
    Emma