Beiträge von Emma89

    @gorgeous: Ja, dass der Hund uns als zu verteidigende Ressource sieht ist mir bewusst, war bloß so einfacher auszudrücken ;)
    Ich glaube nicht, dass das Verhalten personenbezogen ist, da er bei den Mitarbeitern des Tierheims und meinem Freund ebenso reagiert.
    Allerdings ist das Problem bei uns auch erst nach einiger Zeit aufgetreten, wohl als der Hund uns dann wirklich als Bezugspersonen anerkannt hat.

    tinybutmighty: Ja, er ist grundsätzlich absolut verträglich. Das ist für uns sowieso Grundvoraussetzung. Die Agression entsteht wirklich nur, wenn ein anderer Hund statt ihm im Mittelpunkt steht.
    Einen Plan B zu planen ist noch ziemlich schwierig. Ich bin definitiv bereit weitere Fahrten zu anderen Tagesstätten aufzunehmen, aber HuTas sind einfach verlässlicher als Privatpersonen und kennen sich so ganz verallgemeinert auch besser mit Hunden aus. Wir werden auch vor dem Einzug des Hundes selbst noch umziehen und können uns erst dann orientieren, ob ein Plan B in Frage kommt. Wir haben dort auch keine Bekannschaften oder Verwandtschaft.

    Michi: Nein, die haben leider keinen Hundetrainer, sind sowieso völlig unterbesetzt.
    Unsere "Chefin" ist da etwas schwierig. Sie rät uns zu garnichts, bevor das Thema nicht absolut akut wird. Sie möchte nicht, dass wir unser Herz verfrüht verschenken und enttäuscht wären, wenn er dann doch anderweitig vermittelt wird (wären wir aber trotzdem ;)).
    Ich muss auch dazu sagen, dass "in naher Zukunft" auch Herbst/Winter werden kann, aber wenn man seit 10 Jahren von einem eigenen Hund träumt, kann man das glaube ich so nennen...
    Wir wollen vorher auf jeden Fall alle Lebensumstände in trockenen Tüchern haben und richten uns dabei bestmöglich auf den Hund ein.

    Hallo,

    wir möchten uns in naher Zukunft einen Hund anschaffen.
    Wenn wir ehrlich sind, haben wir uns den vierbeinigen Freund schon ausgesucht. Da wir seit anderthalb Jahren mehrmals wöchentlich in einem Tierheim Gassi gehen, haben wir uns in einen sehr aufmerksamen und klugen Malinois verliebt.
    Marley ist ein wundervoller Hund mit einer Macke: Er ist ziemlich eifersüchtig sobald man sich mit einem anderen Hund beschäftigt und greift den zweiten Hund an.
    Wir wissen ihn in den meisten Situationen gut zu händeln (beide gleichzeitig streicheln, seinen Gassipartner als erstes begrüßen, ihn notfalls ignorieren...).
    Das Problem ist aber, dass wir beide berufstätig sind und er regelmäßig eine Hundetagesstätte besuchen würde. Selbstverständlich suche ich nach einer kompetenten Stelle, aber ich weiß nicht, ob die Mitarbeiter der Pension sich auf einen eifersüchtigen Hund einlassen.
    Habt ihr da Erfahrungen? Ist es möglich einen eifersüchtigen Hund in einer Tagesstätte unterzubringen bzw. könnte man ihm die Eifersucht grundsätzlich abgewöhnen? Ich glaube ja fast, dass das eben eine Charaktereigenschaft ist, die man nicht aberziehen kann...
    Ich mache mir da wirklich Sorgen, weil wir total in den Hund verschossen sind und ansonsten alles passt. Und das ist in den anderthalb Tierheim-Jahren, in denen wir immer die Aussicht auf einen Hund hatten, wirklich das erste Mal passiert.

    Vielen Dank!
    Beste Grüße

    Also für Notfälle würde meine Schwiegermutter zur Verfügung stehen. Ich kann mir allerdings denken, dass sie nicht begeistert wäre, wenn ich sie schon jetzt frage, ob ich ihr meinen Hund jeden Tag bringen darf, wenn er widererwartend nicht alleine bleiben kann. Wer würde da schon gleich in Jubelstürme ausbrechen. Bevor er aber im TH landen würde, weil er nicht alleine bleiben könnte, schätze ich sie aber so ein, dass er tagesüber dort unterkommen könnte.

    Moralisch finde ich das persönlich grenzwertig, aber ok muss ich sagen. Wenn ich so sehe wie manch anderer Hund gehalten wird... Mein Freund sieht das leider etwas anders, darum wollte ich mich hier mal nach der allgemeinen Einstellungen erkundigen, die es aber wohl nicht gibt ;)
    Vielleicht vergleiche ich die Hundehaltung in der Beziehung auch (egoistischerweise) zu sehr mit Rattenhaltung. Hier gibt es ebenso verschiedene Meinungen, was den Auslauf betrifft. Manche sind der Meinung, dass ein angebotener Dauerauslauf MUSS ist. Andere rechtfertigen sich mit dem Argument "Bin ich ein schlechter Rattenhalter, weil ich nur anderthalb Stunden Auslauf am Tag gewähren kann, dafür aber eine Ratte aus miserabeler Haltung gerettet und einen riesigen Käfig mit bester Einrichtung habe?" Vielleicht ein schlechter Vergleich, aber mit dem Thema habe ich mich schon viel auseinandergesetzt.

    Den Aspekt, dass er aufgedreht ist, wenn ich mittags kurz mit ihm rausgehe, habe ich ehrlich gesagt noch nicht bedacht. Sollte ich den kurzen Gang tatsächlich lieber streichen und ihn sieben Stunden am Stück alleine lassen? Ich muss sagen, dass mir das doch moralisch verwerflicher vorkommt.

    Ein Hund fehlt mir so sehr, dass ich die drei Jahre eigentlich nicht warten möchte. Na sagen wir anders, wenn mir jemand versprechen würde, dass ich dann einen bekomme, könnte ich warten. Aber ich sage mal so: Ist der Hund da, wenn wir umziehen, wird alles nach ihm entschieden (z.B. Wohnungslage, Wohnung mit Hundehaltung, vllt ein Job, wo ich den Hund mitnehmen kann oder Tagesstättennähe, etc.), aber ist er noch nicht da, gibt es wieder Gegenargumente und es wird wieder und wieder aufgeschoben.

    Da mein Freund momentan studiert und dadurch viel Zeit hat, die Wohnung passt, wir einige Bekannte haben, die sporadische betreuen würden und ich in Gleitzeit arbeite, wäre jetzt meines Erachtens ein guter Zeitpunkt sich einen Hund anzuschaffen. Abgesehen davon, wäre es schön, wenn wir ihn jetzt selbst erziehen können und dies nicht einer Tagesstätte o. ä. überlassen müssen (was mein Freund auch auf keinen Fall möchte -> zukünftiges Gegenargument).

    Alle Spontanitäten wie Kino, Frisör, Freundinnen besuchen etc. werden dann im Voraus geplant, dass die Spontanität deutlich eingeschränkt wird, ist mir definitiv bewusst. Sogar das frühe Aufstehen nehme ich für einen Hund dauerhaft gerne in Kauf ;) Da wir in der Familie selbst schon schwierige Hunde hatten, weiß ich wie sehr man mit einem Hund eingeschränkt sein kann... Trotzdem ist es einfach mein (/unser) größter Wunsch wieder einen Vierbeiner an meiner Seite zu haben!

    Danke fürs Zuhören :headbash:

    Hallo liebe Hundefreunde,

    mein Freund und ich sind mit Hunden aufgewachsen und wünschen uns sehnlichst einen eigenen.

    Ich bin voll und ganz entschlossen, mein Freund zweifelt noch. Er hat allerdings auch nur einen Einwand, den ich ebenfalls nicht ganz von der Hand weisen kann:

    Das Problem ist, dass der Hund alltags 2x für 3einhalb Stunden alleine wäre.

    So ist der Plan: Ich gehe morgens um 7 eine halbe Stunde mit dem Hund, mein Freund morgens um 9/halb 10 nochmal eine halbe Stunde (mindestens). Ich fahre dann in der Mittagspause (hab Gleitzeit) nach hause um nochmal eben 20 Minuten um den Block zu laufen. Dann ist das Tier nochmal 3 einhalb Stunden alleine und dann kann ich mich mit ihm zuhause beschäftigen und einer von uns geht dann abends nochmal eine bis anderthalb Stunden. Zusätzlich möchte ich mich beim Dogdancing, Agility o.ä. anmelden. Ich hoffe, dass es da alltags passende Termine gibt. Am Wochenende haben wir natürlich immer genug Zeit für den Hund. Einen Garten haben wir auch (der den Spaziergang natürlich nicht ersetzt).

    Meint ihr das ist vertretbar?
    Für einen Sitter o.ä. fehlt uns momentan einfach das Geld (selbstverständlich können wir aber gut für den Hund sorgen). In drei Jahren wird sich unsere Lebenssituation aber verändern, sodass wir den Hund dann alltags bis nachmittags dann in eine Tagesstätte oder so geben würden.

    Wir möchten uns übrigens einen Hund aus einer Pflegestelle holen. Die Mutter meines Freundes nimmt selbst Hunde in Pflege und hat da Kontakte. Somit wüssten wir, dass der Hund bereits stundenweise alleine bleiben kann. Ein Welpe kommt sowieso nicht in Frage.

    Vielen Dank und einen guten Wochenstart :D

    @Steffi: Dass wir den Hund und die Halter vorher kennenlernen möchten, ist ganz klar. Wir werden uns innerhalb von 100km umgucken, damit wir auch 2 oder 3x Gassi gehen können. Ein Ü-Ei kommt bei unserer Ausgangslage nicht in Frage.

    Bei unseren Kleintieren haben wir sehr gute Erfahrungen bei Anschaffung aus privater Haltung gemacht. Manche Besitzer waren verzweifelt und freuen sich nun noch über Fotos und Geschichten.
    Eine unserer Ratten galt im Tierheim als schwieriger Charakter. So wurde sie uns auch vorgestellt. Dann sprang sie auch noch fauchend gegen das Gitter. Kein Wunder, dass sie niemand haben wollte. Zum Glück wussten wir von einer Pflegerin dieser, dass das nur Unsicherheit sei und nun ist es so eine tolle liebe Ratte.
    Dann also doch lieber aus privater Haltung oder Pflegestelle.
    Wenn wir die Möglichkeit zum Kennenlernen haben, aber wie gesagt auch gerne aus dem Tierheim.
    Bei einer Ratte ist das Risiko zudem nicht so groß, wenn man ein Problemtier aufnimmt.

    Liebe Grüße

    Hallo,

    mein Freund und ich wünschen uns einen eigenen Hund.

    Zur Vorgeschichte:

    Wir sind beide mit Hunden aufgewachsen und mögen einfach nicht mehr ohne einen vierbeinigen Begleiter leben. Man glaubt kaum wie sehr einen das belasten kann. Viele mögen mich für verrückt halten, aber ich träume ständig von Hunden und denke mehrmals täglich "wenn ich einen Hund hätte...". Im Zoo interessiere ich mich am meisten für die Besucherhunde und wenn ich bei einem Hundehalter zu Besuch bin, steht nicht der Halter sondern der Hund im Mittelpunkt.

    Bislang haben wir immer gesagt, dass wir einfach keinen Hund halten können, weil ich 8 Stunden am Tag arbeiten gehe und es in der Stadtwohnung im vierten Stock auch keinen Sinn macht.

    Selbstverständlich haben wir ausgerechnet, dass wir uns einen Hund leisten können. An laufenden Kosten (zzgl. TA, Versicherung, Steuern, Pension, etc.) sind wir dabei auf ca. 80 Euro pro Monat gekommen.

    Nun halten wir es aber nicht mehr aus und erkundigen uns wie wir die Probleme lösen können.
    Wir suchen eine Wohnung, höchstens 2. Stock, am Stadtrand, damit wir in höchstens 5 Minuten an Wald und Wiese sind. Abgesehen davon, dass ich in Gleitzeit arbeite und mittags eben für eine halbe Stunde Gassi gehen nach hause fahren kann, ist mein Freund Student und hat viel Zeit. Wir würden uns den Hund dann zu Beginn der 3 monatigen Semesterferien holen.

    Nach dem Studium möchten/müssen wir den Hund alltags in einen Hort, eine Hundetagesstätte, Sitter o.ä. bringen und suchen daher einen Hund, der sich mit Artgenossen bestens versteht und offen auf Fremde zugeht.
    Wir möchten den Hund gerne mit Agility/dogdancing o.ä. beschäftigen. Er sollte also auch Spaß daran haben.
    Trotzdem mögen wir eher ruhige Hunde als Powerpakete, die nicht ruhig liegen bleiben können. Es wäre nämlich schön, wenn wir den Hund auch zu Freunden und Familie mitnehmen könnten.
    Wir gehen gerne spazieren und es wäre toll, wenn der Hund dann auch mal abgeleint werden kann. Ein Hund mit Jagdtrieb muss also nicht unbedingt sein.
    Joggen und Fahrrad fahren ist übrigens nicht so unser Ding ;)
    Da wir Kleintiere haben muss der Hund auch mit ihnen verträglich sein, obwohl ein eigenes kleines Zimmer für diese geplant ist, das der Hund nicht unbedingt betreten sollte um Stress zu vermeiden.
    Außerdem suchen wir einen Hund, der wenig bellt, da wir eben wieder in eine Mietwohnung ziehen.
    Er sollte zwischen 30 und 50cm groß sein.

    Also das wäre der perfekte Begleiter für uns! Habt ihr Ideen auf welche Rasse das zutreffen könnte?
    Es kann letztendlich aber auch gerne ein Mischling werden! Wir suchen auf jeden Fall einen Tierschutz-Hund. Da ist uns der Charakter um Längen wichtiger als Rasse und Aussehen. Trotzdem achte ich darauf, dass keine Rasse drin ist, die eben so garnicht zu uns passt.

    Vielen Dank!!

    Liebe Grüße

    Hallo,

    ja, wir werden bei unserer Auswahl natürlich schon darauf achten, dass der Hund verträglich und kein Problemhund ist. Auch bei der Erziehung geben wir uns viel Mühe ;)

    Miralady (oder wer sonst was dazu sagen mag): Warum denn kein Hund aus privater Haltung? Wenn doch zum Beispiel jemand erkrankt ist oder stirbt, dann sucht das Tier doch eine neue Familie. Wenn ich mich da in die Lage derer versetze, die den Hund erstmal zu sich genommen haben, aber ihn nicht behalten können, würde ich den doch auch nicht ins Tierheim abschieben, sondern versuchen ihn privat über das Internet zu vermitteln...

    Liebe Grüße

    Oh wow, so viele Antworten! Vielen Dank!

    Üben würden wir das sicherlich, wie gesagt, die nächsten drei Jahre sehe ich da keine Probleme.
    Wir könnten uns den Hund zu Beginn der 3 monatigen Semesterferien meines Freundes holen. Dann müsste ich nicht einmal Urlaub nehmen zum alleine sein üben.

    Dass wir uns einen Hund aus dem Tierschutz holen, ist selbstverständlich.
    Das hat sogar den Vorteil, dass der Charakter des Hundes schon besser eingeschätzt werden kann. Auch die Größe ist ja nicht ganz unwichtig. Bei Mischlingen weiß man ja manchmal garnicht, wo das endet ;)
    Wenn der Hund schon in einer Pflegefamilie lebt oder sogar ein Herrchen bzw. Frauchen hatte, dass aber nun aus privaten Umständen nicht mehr für ihn sorgen kann, beherrscht das Tier auch bestenfalls schon Grundkommandos, auf die man aufbauen kann und man weiß (interessant für Mitbewohner und Vermieter) ob er gerne bellt. Die Auswahl ist schließlich enorm groß!

    Miralady fragte, was wir uns für einen Hund vorstellen. Wichtig für uns ist, dass der Hund nicht allzugroß ist. Wir dachten so an 30 bis 50cm. Außerdem sollte er kleintierverträglich sein, da wir welche halten. Auch andere Hunde sollte er mögen, da ich gerne zum Agility oder dogdancing gehen würde und manchmal auf den Hund meiner Schwiegereltern aufpasse. Außerdem ist das ja auch von Vorteil, wenn man mal so einen Hort in Anspruch nimmt.
    Das Aussehen ist absolut zweitrangig. Natürlich wäre es toll, wenn der Hund schmusewillig ist und nicht allzuviel Power bzw. Jagdtrieb mit sich bringt. Btw ich liebe ja auch Listenhunde wie Staffs, aber damit eine Wohnung zu finden ist viel schwieriger! Ins Büro darf ich so einen sicherlich auch nie mitnehmen ;) Dabei haben die so tolle Charaktere. Traurig!

    Kontakte zu anderen Hundefreunden in der Nähe knüpfen macht in Bezug auf die Zeit nach dem Studium noch keinen Sinn, da wir dann höchstwahrscheinlich in eine andere Stadt ziehen müssen. Wohin steht völlig offen.

    Vielleicht kann mir noch jemand etwas zu den Kosten für diese Horte sagen? Das hört sich ja interessant an...

    Danke nochmal und liebe Grüße!

    Hallo liebe Hundefreunde,

    ich schmiede zur Zeit Pläne für meinen ersten eigenen Hund.

    Seitdem unser Irish Setter vor 11 Jahren starb, wünsche ich mir nichts sehnlicher als einen Hund.
    Genauso wie mein Freund habe ich das Gefühl, das einfach etwas im Leben fehlt.

    Nun überlegen wir, ob wir in eine Mietwohnung umziehen, in der Hunde erlaubt sind und finden tatsächlich interessante Angebote.

    Zur Zeit passt für uns alles für die Hundehaltung. Mein Freund studiert und ich arbeite in Gleitzeit, sodass das Tier nie lange alleine wäre.
    Wir würden beide alles, was auch nur irgendwie möglich ist, für einen vierbeinigen Begleiter tun, haben jedoch ein entscheidendes Problem:

    In drei Jahren ist mein Freund mit dem Studium fertig. Das heißt der Hund wäre schlimmstenfalls acht Stunden täglich alleine. Das kommt selbstverständlich nicht in Frage!
    Was gibt es für Möglichkeiten?? Es muss doch auch andere berufstätige Hundehalter geben...
    Hundesitting?
    Mittags schnell von der Arbeit nach hause und einmal schnell pinkeln lassen?
    Dogsharing?

    Wir sind wirklich überfragt, aber mögen einfach nicht mehr ohne Hund leben :(

    Wir haben auch schon drüber nachgedacht einen Pflegehund aufzunehmen, der höchstens drei Jahre bei uns bleiben könnte. Macht das überhaupt Sinn? Ich glaube aber ich könnte niemals "meinen" Hund wieder abgeben. Da wäre keiner gut genug...
    Ebenso haben wir über einen alten Hund nachgedacht, aber er soll natürlich schon noch länger als ein halbes Jahr leben (sonst stehen wir gleich wieder vor dem Problem) und wir würden uns natürlich ein lebensfrohes, gesundes Tier wünschen, welches wie lange begleiten und ausbilden können.

    Naja, feststeht, dass wir einen Hund aus dem Tierschutz oder aus problematischer Haltung holen werden, aber das ist auch keine Entschuldigung dafür ihn nachher viel zu lange alleine zu lassen :verzweifelt:

    Ich würde mich sehr über Ideen und Ratschläge freuen!

    Liebe Grüße