Ich frage mich, warum das jetzt gerade alles wieder Richtung Schutzdienst geht?
Ich lass mir doch immer wieder erklären, VPG wär nicht der einzige Sport 
Die Frage ist doch, was ist für mich alltagstauglich?
Wenn für mich alltagstauglich ist, dass der Hund die meiste Zeit nur rumliegt und sich nicht bewegt, egal was kommt, dann ist gezielte Triebförderung vielleicht doch etwas, was sich damit beisst.
Wenn alltagstauglich für mich ist, dass sich ein Hund lenken lässt und niemand zu Schaden kommt, dann kommt sich das für mich so rein garnicht ins Gefecht.
Hundesport hat bei imr einen sehr großen Stellenwert, wobei meine auch mal woanderes mit hin kommen. Ich wäre allerdings noch nie in die Situation gekommen, in der ich mich wirklich absolut hätte entscheiden müssen, weil sich sonst eines ausgeschlossen hätte.
Klar, die meisten im Sport (egal welchem) favorisierten Rassen sind etwas anders im Alltag zu handeln, als der typische halbeStundeGassiundsonstliebhab-Hund. Das ist meiner Meinung nach aber einfach im Grundwesen dieser Hunde begründet, von Anfang an.
Solche Scherze, wie wir lassen uns nicht davon abhalten anderen Tieren oder Menschen zu Schaden (wie auch immer), sind meines Erachtens nach einfach Erziehungssache.
Das der Hund das gern würde, ist das eine, ob er das in Wirklichkeit dann tut das andere.
Ich kenne auch Leute, die sich damit brüsten, dass die 1jährigen Junghunde, die man aus dem letzten Wurf behalten hat, die eigenen Kinder packen und verletzen wenn sie beim Spielen rumrennen oder auch die, die es super finden wenn der eigene Hund alles anfixiert und sich davor wirft (weil, ist ja rassetypisch). Das sind aber im seltensten Fall Menschen, die wirklich Ahnung von dem haben was sie da tun und meines persönlichen Erachtens nach einfach Ausreden für ihr eigenes Unvermögen .
Wie gesagt, alles losgelöst von gewissen einfach vorhandenen Unterschieden in dem Grundwesen der Hunde.