Beiträge von bordy

    @SophieCat

    Mein Freund ist früher länger Smart gefahren und heult ihm immer noch nach... eben aus den selben Gründen wie du - man kann sich auch noch mit Nase voran auf nen Parkplatz parallel zur Straße quetschen .. |) Ausserdem gibts immer wieder Angebote für Smarts komplett, ohne Nebenkosten für 99 Euro im Monat. Ist natürlich ne Ansage..

    Ich finde in den Kofferraum geht schon auch ein größerer Hund rein - für Kurzstrecken auf jeden Fall. Zu dem Zeitpunkt war das Hundethema bei ihm nicht aktuell, aber seiner Aussage nach passt da von der Breite her Locker ein normaler Wasserkasten rein. Das dürfte für nen nicht zu großen Hund reichen.

    Wenn du das nicht willst, würde ich aber wirklich eher die Option wahrnehmen für die wenigen Gelegenheiten Auto zu tauschen. Auch wenn hier schonwieder das unterirdische Gepöbel losgeht, kann man gerade in einem Kleinwagen einen großen Hund auf dem Beifahrersitz nicht so sichern, dass es nicht wirklich schnell gefährlich werden kann. Geht ja nicht nur um Airbag an oder aus, sondern nur mal um so Standardgeschichten wie, fährst etwas straffer um ne Kurve und Hund liegt auf dir drauf, Hund sieht "Erzfeind" links von dir und patscht mir mit den Pfoten ins Lenkrad... so kurz kann man den Hund garnicht anschnallen, dass du das 100% vermeiden kannst.


    Sonstige Nachteile sind halt die sehr hohen Reparaturkosten und der hohe Grundpreis für ziemlich wenig Auto - für das Geld bekommt man auch ein "richtiges"... er würde deswegen wenn dann so ein Angebot wahrnehmen. Hund dann halt im andern Auto.

    Ich weiß jetzt nicht wo du herkommst, aber Schuck ist z.B. in Gerolzhofen... ist zwar von mir erreichbar, aber ich hab die Dinger einfach hingeschickt. Man kann da auch vorher anrufen und das Problem schildern, bzw auch ein Limit für Reparaturen festlegen.

    Kostenvoranschlag sind glaub ich 20 oder 30 Euro...? die aber angerechnet werden auf die Reparatur. Bevor du jetzt ein wertloses, kaputtes Objektiv hast (wenn Sigma sich nicht erweichen lässt), würd ich das Geld nochmal in die Hand nehmen.

    Hab auch mehrere Bekannte die ihre Sachen mittlerweile da hatten, die alle zufrieden waren.

    Laut ihnen haben sie ja alles getan, um das Objektiv wieder hinzubekommen und siw sind sich natürlich keiner Schuld bewusst.
    Mein Eindruck ist, die wissen gar nicht genau, was sie da warum an dem Objektiv gemacht haben.
    Das war jetzt sowieso so komisch.
    Ich habe eine ausführliche Tabelle angefertigt mit Brennweite, Entfernung und der benötigten Fokuskorrektur. Daraufhin kam, dass ich das Objektiv gerne nochmal hinschicken soll und dass die Tabelle und die dazugehörigen Bilder eines Testcharts, die ich mitgeschickt habe, sehr hilfreich seien.

    Gestern ist das Objektiv da angekommen und heute bekomme ich von dem Techniker nen Anruf, der wollte wissen, was das Problem mit dem Objektiv sei. Daraufhin berichtete ich ihm von der Mail mit der Tabelle, die ich geschickt hatte und dann meinte er plötzlich nur noch: Ach, darum geht es. Ja, das Objektiv hat nicht mehr die beste Schärfe. Da kann ich nichts machen.

    Alles äußerst merkwürdig.

    hast du die Kamera mitgeschickt gehabt?


    Naja... ohne Rechtsschutz ist halt wirklich schwierig. Als "Rettungsanker", evtl das Objektiv mal einem unabhängigen Anbieter zeigen? Ich hatte meine Sachen z.B. bei Schuck und die machen auch Sigma, meines Wissens.

    Dankeschön :)
    Glaub mir, mir widerstrebt das auch total und das hab ich telefonisch und per Mail auch deutlich gemacht. Ich bin bei solchen Dingen normalerweise sehr hartnäckig und für gewöhnlich ist das auch von Erfolg gekrönt.
    Aber ohne Rechtsschutzversicherung rentieren sich sämtliche weiteren Schritte einfach nicht :(
    Ich werd jetzt erstmal eine Weile mit meinem 17-50er auskommen müssen...

    Und das Ding einfach in den Ausgangszustand zurück versetzen wollten sie auch nicht?

    Glückwunsch ;)

    Ich arbeite ganz gerne mit externer Bestätigung. Als Vorarbeit für den SD sowieso, aber gerade auch bei meiner älteren Hündin in der UO.


    Hat für mich viele Vorteile - aber man muss schon auch sagen, dass man sich uU damit auch neue Baustellen schafft.. wobei das natürlich auch davon abhängt, wie führig der Hund ist und wie verlässlich er im Gehorsam steht.

    Sorry, aber bei der Frage ob "übertrieben" oder nicht, muss ich doch auch mit einfließen lassen wen ich da vor mir habe.

    Ich persönlich würde bei einem Jack Russell wohl auch nicht anzeigen - allerdings bin ich auch so deutlich, dass ich spätestens nach einer Vorwarnung an die Halterin dem Hund einen dermaßen weiten Freiflug verschaffen würde, dass er demnächst froh ist wenn er in seinem Garten bleiben darf wenn ich vorbei fahre.


    Ich würde mich da ehrlich auch nicht der Illusion hingeben, dass man einen hetzenden fremden Hund nur nett künftig davon abhält dem Kind nach zu gehen - hat sich einer der tollen Ratgeber da irgendwie mal Gedanken darüber gemacht wie das ablaufen soll? Hund setzt nach, Kind lässt Futter fallen und künftig lässt der Hund das natürlich bleiben ?
    Sorry, aber das glaube ich keinem das er das so schonmal wirklich erfolgreich praktiziert hat.. das sagen einem schon ganz Grundsätzliche Kenntnisse über Lernverhalten und Hundeausbildung !

    Hier haben wir also jemanden, der scheinbar selber keinerlei Hundeerfahrung hat und auch nicht der Typ zu sein scheint, der das ganze Intuitiv löst und dem Hund damit klar macht das Kinder kein jagbares Wild sind.
    Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird sich mit den "tollen" Tips die sie erhalten hat an der Situation auch nichts ändern.. und wenn das so weiter läuft ist es durchaus auch nicht zu weit hergeholt, dass der Hund das Kind irgendwann mal erwischt. Dann ist erstmal ein Jack Russell im Vergleich mit einem Kinderbein schon nicht mehr ganz so klein, dass Kind hat auch nicht weniger Angst nur weil er "klein" ist, es wird nicht weniger eingeschränkt sein durch die Angst und wer schon mal mit Hundebissen zu tun hatte der weiss auch, dass man da unter Umständen wirklich länger etwas von hat.. allein schon durch die Keime die in die Wunde gelangen. Das ist ja nicht, wie wenn man sich beim Kartoffeln schälen mal leicht in den Finger ritzt, auch wenn die Wunde nicht groß ist.
    Und ja, wenn die ältere Frau dann nach deutlicher Ansprache nicht in der Lage ist ihr Tor zu schließen, dann finde ich eine Anzeige aus der Sicht von jemandem der sich nicht anders Helfen kann nicht übertrieben - auch wenn ich sonst kein Fan der Anzeigerei bin, wenn man Dinge auch anders lösen kann. Kann man hier aber scheinbar nicht.