Charly und Snoopy sind so Fälle, wo ich mich frage, ob die beiden Hunde nicht zusammen im TH oder in reizarmer Umgebung in einem schönen, ausgestalteten Gehege auch ohne Menschenfamilie ein zufriedenes Leben führen könnten. Auch Chantal wäre so ein Fall, wo die Bindung zu einem netten Mithund den Menschen weitgehend überflüssig machte.
Beiträge von Quarus
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Die Ivy scheint ein Schätzchen zu sein. Hoffentlich fügt sie sich gut in die Familie ein. Und wenn sie tüchtig abspeckt und im Rahmen des Möglichen Muskulatur aufbaut....

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Das sind so Kommentare, da könnt ich kotzen
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Wenn diese Idioten doch nur begreifen könnten, daß sie MRs Vorurteile damit untermauern! Tina, Du wirktest warmherzig, reflektiert und zugewandt, DAS ist der wichtigste Eindruck, der überhaupt vermittelt werden konnte. Danke dafür!
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Hier sollen Luchse ausgewildert werden, mal sehen, wie sich das entwickelt.
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@Vakuole
alternative Fakten sind keine Fakten
PS: Das pöse Deutschland ist mit unter 2% am gesamten CO2 Austoß in der Welt beteiligt. Selbst wenn wir ab heute mit der Hand in den Mund leben und DE in ein Bullerbü verwandeln, wird sich rein gar nichts am Klimawandel ändern, außer radikalisierte Arbeitende, die auf die Aktivisten losgehen werden und die Regierung ( was mir jetzt schon schwerfällt ) in irgendeiner Form nicht mehr ernst nimmt.
Zu den berühmten 2% und warum wir in Handlungspflicht stehen, findest du hier saubere Fakten:
https://www.klimafakten.de/behauptungen/b…-co2-ausstosses
Lies dir das mal durch, geht schnell und ist sehr erhellend.
Gerechterweise sollte man unter Punkt 2 aber berücksichtigen, daß Kenia oder Nepal so gut wie nichts produzieren, oder erforschen, oder sonstwie anderen Menschen/Gesellschaften/Staaten zu deren Nutzen zugänglich machen. Die haben den kleineren CO2 Ausstoß nicht, weil sie konsequenter das Klima schützen, sondern weil sie nicht so konsumieren können, wie sie wollen.
Was passiert, wenn unterentwickelte Gesellschaften die Ursachen ihrer Probleme nicht durch Erkenntnis und Forschung durchdringen können, sah man an den Osterinseln. Trotz winzigem CO2 Ausstoß ist deren Gesellschaft untergegangen.
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Es soll jeder so nachhaltig leben, wie er es schafft und mit sich vereinbaren kann. Sich da jetzt etwas herauszupicken (Hund, Auto) und den Verzicht darauf ohne Betrachtung der persönlichen Gesamtbilanz zu feiern, ist doch Augenwischerei.
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Wenn der Zustand der Hündin gut ist, würde ich, sofern der Tumor nachweislich noch nicht gestreut hat, zeitnah operieren. Meine zweite Hündin wurde wegen ärztlicher Fehleinschätzung zu spät operiert, der Tumor hatte bereits in die Lunge gestreut. Daher würde ich wirklich alle Folgeuntersuchungen jetzt sofort angehen und eine Entscheidung treffen. Abwarten kann Deine Optionen massiv verringern...
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Und der nächste Hund mit Kampfhundoptik, dem der liebe Tierarzt wohlwollend den Nichtkampfi gutachterlich bestätigt, ist dann doch nicht so lieb und schädigt Mensch oder Tier. Und der Schaden wird dann den Fake-Rassen zugeordnet. Ein Grund, warum diese "Mixe" plötzlich aus dem Boden schossen, die Klientel, die niemals sog. Kampfhunde halten darf, kann so das Verbot umgehen. Find ich nicht gut!!
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Ich halte es für ein umgekehrtes Rotkäppchensyndrom. Die jahrhundertelange Verteufelung soll durch Heiligenverehrung "geheilt" werden.
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Es gäbe ja auch nichttödliche Geschosse, mit denen man geeignete Hirten bewaffnen könnte. Oder auch Jäger, die dann den Weidetierhaltern beistehen könnten. Wo ein Wolf rumschleicht, in der Nähe menschlicher Siedlungen oder Weidetiere, müsste extrem zeitnah effektiv vergrämt werden, ohne Bürokratie, mittels Automatismus. Kein ewiges Diskutieren, Anträge schreiben, Stuhlkreis bilden. Wolf gesehen, nächster Tag einen Schrotschuss mit Steinsalz auf den Pelz. Noch besser, gleich bei Erstsichtung. Wer sich dann nicht schleicht, wird geschossen. Dazu muss aber eine üppig finanzierte Infrastruktur vorgehalten werden, und daran wird alles scheitern.