Nö, kannst Du machen, wie Du willst. Solange die Hündin versorgt wird und die Vorschriften zur Hundehaltung eingehalten werden, kann sie wie eine Zuchtsau zur Welpenproduktion gehalten werden.
Ein anderer Weg wäre, die "Züchterin" bei erblich bedingten Krankheiten verantwortlich zu machen. Wenn jedes Jahr Würfe fallen, ist sie in der Pflicht nachzuweisen, daß ihrerseits alles getan wurde, um solche Erbkrankheiten zu vermeiden. Ein Merkmal des klassischen Vermehrers ist, sich um solche gewinnmindernden Untersuchungen zu drücken. Das kann ihm auf die Füße fallen. Sowas setzt aber Enntschlossenheit und Kampfgeist von Seiten betroffener Käufer voraus, ist langwierig und geht nur vor Gericht.
Ansonsten gilt das, was gebetsmühlenartig überall und immer wiederholt wird: nicht kaufen, nicht kaufen, nicht kaufen - vorher schlaumachen.