Alle Daumen sind für Deine Freundin gedrückt!
Beiträge von Quarus
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Ich kenne es noch nicht, aber die ersten 8 Minuten bestätigen meine Meinung. Wir wollen das Rad wieder mal neu erfinden. Andere Erfahrungen gelten nichts.
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Ich bin ganz bei terriers4me. Wenn jetzt als akzeptabel gelten soll, bereits innerhalb menschlicher Siedlungen aufzurüsten wie im Mittelalter, und jeden Hof zu einer Wehrburg auszubauen, ist eine Grenze überschritten. Das hat nichts mehr mit Herdenschutz zu tun, das ist Selbstaufgabe. Wölfe haben im Umfeld menschlicher Siedlungen nichts zu suchen. Ich weigere mich, das als zukünftige Normalität anzusehen. Es muss dringend auf Scheuheit selektiert und auffällige Rudel abgeschossen werden. Vor wenigen Jahren hätte es noch gereicht, einzelne Tiere zu entnehmen. Je länger gewartet wird, um so schlimmer werden die Eingriffe in die Population sein müssen. Und das tut mir auch für den einzelnen Wolf leid, der nichts dafür kann. Früher wurde mit Wolfsgruben, Gift, Treibjagden gearbeitet, um die Wölfe auszurotten. Ich möchte nicht erleben, dass diese tierschutzrelevante "Schädlingsbekämpfung" wieder aufgenommen wird, weil alle milderen Mittel konsequent verschlafen wurden.
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Kann auch der beginnende Frühjahrsfellwechsel sein, warum "Mausezahn" so gerupft aussieht. Aber so ein Video online zu stellen - da gehört schon viel Realitätsverlust dazu.
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Wir haben Librela schon Mal vor 2 Jahren versucht. Da brachte es leider keine wirkliche Verbesserung.
Jetzt lahmt Shira wieder häufig und wir haben einen alten (mind. 6 Jahre her) Bruch in einer Zehe gefunden. Drum herum natürlich Arthrose und vermutlich eine Entzündung. Jetzt versuchen wir es noch einmal. Hat jemand damit bereits Erfahrung?
Ich habe Librela bei Matti ausprobiert, als es noch ganz neu auf dem Markt war, tatsächlich war die TÄ ganz heiß darauf, endlich einen Versuchskandidaten zu finden!
Leider brachte es keine Verbesserung der Arthrose, so daß ich nach einer Widerholungsspritze aufgab. Ein halbes Jahr später hatte sich die Situation verschlimmert, und ich machte noch einen Versuch, um die magenbelastenden Medikamente absetzen zu können. Erstaunlicherweise schlug Librela jetzt sehr gut an und bescherte Matti noch ein gutes halbes Jahr, bis per Zufallsbefund nach massiver Verschlechterung Knochenkrebs entdeckt wurde und ich ihn gehen lassen mußte.
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Da wird viel Geld verteilt, der Wolf ist eine wahre Gelddruckmaschine! Nur nicht für die direkt Betroffenen, versteht sich....
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Eine Rinderhalterin erzählte, ihre Jungbullen wären in Panik vor dem Wolf aus ihrer Weide ausgebrochen, auf die Bundestrasse geprescht und dann bis auf den Hof gerannt. Sie waren nicht mehr zu bewegen, in die Nähe der Weide zurückzukehren. Reines Glück, daß kein schwerer Unfall daraus resultierte. Die Bullen jedenfalls haben es vorgezogen, sich nicht der potentiellen Gefahr zu stellen. Bei Mutterkühen mit Kälbern mag das anders aussehen, zumal, wenn ein Bulle mitläuft. Aufgeregte, aggressive Kühe sind dann aber auch für Menschen im Umgang nicht ganz ohne.
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Golden R. fiel mir auch gleich wieder ein, aber ich verstehe es mit dem Nicht-vergleichen-wollen. Wie wäre es alternativ mit einem Spaniel? Springer, Cocker... gibt ja einige Rassen. Verwandte hatten English Setter, das waren sanfte, leichtführige Hunde. Könnte ich mir alle vorstellen, wenn der Hund nicht aus jagdlicher Zucht stammt und Du dem Hund eine alternative Beschäftigung anbietest.
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Naja, aber "Pfötchendreckigmachen" ist schon ein blöder Grund fürs Tragen.
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Zum Glück hab ich schon eine Menge vergessen.