An die Szene erinnere ich mich. Ich wollte die Besitzerin am liebsten schütteln. Brigitte quatscht was von Nichtrausspringen und Tula springt vor ihren Augen runter.
Beiträge von Quarus
-
-
Sach mal, Windeln am Welpen!?
-
oh, ja, eines der ekligsten Dinge, die man mit Hund erleben kann. Schneller sein und Vorausdenken scheint nicht mehr in Mode zu sein. -
Lass den Zwerg doch im Garten pipien. Ja, oder trag ihn halt. Aber bitte in den Garten.
-
Richard und Sam sind schon süss zusammen. Krieg ich fast Pipi in die Augen. So empfinde ich auch immer, wenn ein Welpe kommt.
-
Und ohne es zu wissen wette ich das sie gleich in den fahrenden Hänger reiten

Bitte sag mir die Lottozahlen voraus!
-
Nicht wahr... bitte nicht nachmachen!

-
Nee, Weidezaunanbieter usw. identifizieren sich nach meinen Erfahrungen eher mit den Problemen der Tierhalter, viele haben auch einen entsprechenden Background. Brauchen sie ja, um gefragte Produkte zu entwickeln. Ich halte eher die Lobbyarbeit von Funktionären des BUND und NABU in der Politik für problematisch. Die Basis sieht das differenzierter - je nachdem, ob die Ortsgruppe im ländlichen Raum konkret mit den Problemen konfrontiert wird, vielleicht zur Erreichung von Naturschutzzielen selbst mit Landwirten zusammenarbeitet, oder in ihrer städtischen Blase nur theoretisiert.
-
....plus indirekte persönliche Abwertung über dieses "dann müssen Sie eben mehr arbeiten" - das ergibt schon eine brisante Mischung. Und sicher keine Sympathiepunkte für die ja ebenfalls betroffenen Wölfe.
Das ist eine so bodenlose Frechheit, da fehlen mir die Worte!!
-
Früher, in "jungen Jahren", hatte ich schon den Anspruch, mein Hund muss gehorchen, ohne Ausnahmen. Ich habe viel in Alltags- und Ausnahmesituationen trainiert. Jetzt, nach 40 Jahren und dem 6. Boxer, hat sich das relativiert. Canto wäre gern eine kleine Jagdsau, nicht gut in wildreichem Gebiet. Früher hätte ich es ihm erzieherisch "ausgetrieben", da es aber keine 100 % Sicherheit gibt, hätte ich bei Freilauf im Wald immer noch Dauerstress. Jetzt stresse ich mich und ihn einfach nicht, und er bleibt an der Flexi. Zeigt er Wildspuren an, gut, akzeptiert, und weiter geht es. Ich setze einen Rahmen, der ist recht weit, und innerhalb dessen arrangieren wir uns und treffen uns da, wo es für uns beide ein Minimum an Anstrengung erfordert. Das ist einfach, da Canto ein nervenstarker, freundlicher zugewandter Hund ist, der seine Umwelt sehr positiv sieht und auch nur positive Rückmeldungen erhält.
Der Hundesport hat mit diesem Alltagsleben Berührungspunkte, aber ist eben unser Hobby, für das wir uns beide anstrengen und eine eigene Motivation haben. Ein "Gehorsam" im Hundesport ist anders aufgebaut und nahe an den 100 % bzw. wird stetig angenähert, ist aber eigentlich auch eine Gemeinschaftsleistung von uns beiden, da es an mir liegt, es so zu vermitteln, dass Canto versteht und will. Also, genaugenommen, auch fiftyfifty.