Und die Menge an Futter wäre bei unserm Zwerg damals vorne wieder raus gekommen! Viel zu viel
Das dachte ich auch. Die ersten Mahlzeiten sind bei einem neuen Welpen bei mir immer eher knapp, damit er auf jeden Fall Appetit hat und vollständig auffrisst UND um den Umstellungsstress klein zu halten. Erst, wenn ich das Gefühl habe, Fressen und Ausscheidung sind normal, gibt es volle Portion und mehr.
Und es scheint ein älterer Hundeherr gewesen zu sein. Nicht schön. Wenn die Doggenfamilie in der Nähe wohnte, da würde ich aber Abstand halten. Gruselig.
Papi besteht auf "Herr im Haus". 
Das war sauknapp. Und mit Ansage schiefgegangen.
Zu mir mit 2 Boxerrüden an der Leine hat mal einer seinen Russian Toy Terrier zum Hallo-Sagen geschickt. Glücklicherweise waren das mit Canto und Matti zwei Nette, die den Winzrüden nicht eingeatmet haben. Claudio und Quarus hätten den verhackstückt zwischen sich. Was denken die Leute bloss??
Kleine Kutsche würd' ich kaufen....
Bissi spät, sich über Fütterung zu informieren.
ich hab auch erst bei Abholung gefragt, wie viel ich füttern soll - vorher war's für mich noch nicht wichtig
Eeecht?! Da hatte ich schon den abgestimmten Futterplan für die nächsten 2 Jahre ausgearbeitet. 
Bissi spät, sich über Fütterung zu informieren.
Die Leuts bemühen sich, die Züchterin bemüht sich - niemand ist perfekt. Wenns nicht schlimmer wird... passt schoo.
Bei Büchern gibt es bestimmt Interessenten, wenn es alte sind, die nicht mehr aufgelegt werden.
Ich bin z.B. so ein narrischer Sammler, ich habe mir gerade auf ZVAB, dem Portal für antiquarische Bücher, den gebundenen Band der SV-Zeitung von 1954 gegönnt. Abseits vom Schäferhund, der mich auch grundsätzlich interessiert, ist das kynologisch eine echte Fundgrube, um spätere Entwicklungen begreifen zu können.
Pokale, wenn es nicht wirklich Einzelstücke in künstlerischer Qualität sind, haben nur für den Besitzer ideellen Wert.
Ja, die "Expertin" ist auch so eine, die keine Meinungen als die ihrige gelten läßt. Hätte vor einem Jahr jemand davon geredet, daß die Hunde in Gefahr sind, weil die Wölfe ihre Strategie anpassen - der wäre "abgewatscht" worden, daß er nie wieder die Weisheit des Kompetenzzentrums in Frage stellt. Für Schwabhausen tut es mir leid. Die sind wirklich, obwohl großer Betrieb, um ihre Tiere jenseits des rein monetären Wertes besorgt.
Marc Benecke hat zum Thema „Insekten als Nahrung“ eine, wie ich finde, überdenkenswerte Einschätzung gegeben.
Bezog sich zwar primär auf den menschlichen Speisezettel, betrifft aber natürlich auch die Zucht auf Masse ganz allgemein.
Darf man das verlinken? (Wenn nicht nehme ich es wieder raus).
Das habe ich auch schon angemerkt. Selbst wenn es JETZT noch nicht passiert - passieren wird es, es liegt in der Natur der Massentierhaltung. Und nirgendwo werden dann größere Populationen gleichartiger Tiere gehalten.
