Beiträge von BlueDreams

    Ich habe grundsätzlich schon den Eindruck, dass es "reicht" wenn wir bei Herrmanns und Käse bleiben. Die getreidefreie Sorte mit Ente besteht zb aus Ente, süßkartoffeln, Kürbis, Leinöl. Und die Sorte Pferd besteht aus Pferd, süßkartoffel, Zucchini, Leinöl. Also grundsätzlich sehr minimalistisch.
    Beim Barf würde ich wegen dem Proteinanteil ohnehin nicht ausschließlich Fleisch geben und ich glaube je nach Quelle wird auch bei ausschlussdiäten Öl empfohlen.
    Ich würde also sowieso auf mindestens 2 Komponenten (mit Öl 3) kommen und Herrmanns hat auch nur 4 Komponenten.


    Er hat sich früher immer an den Vorderbeinen rumgeknabbert. Auch zu den Zeiten wo die Allergie am wenigsten schlimm war. Dort hat er sich aber nie wund gemacht.
    Und das geknabber an den Vorderbeinen ist jetzt um 80-90% reduziert. Der Juckreiz am Rücken ist eher noch vom vorherigen knabbern, es ist also noch nicht vollständig abgeheilt weil er doch immer mal wieder dran kommt.
    Mit Bademantel bzw ohne Bademantel und mit Beobachtung durch uns ist der Juckreiz jetzt auch nicht so wahnsinnig stark dass ich ihm Medikamente geben möchte. Nur wenn er eben mal anfängt macht er solange weiter bis es rot ist und nässt.
    Mit Mantel dreht er sich gelegentlich in die Richtung wo es juckt, merkt dann dass er wegen dem Mantel nicht knabbern kann und legt sich dann wieder entspannt hin. Also es scheint wirklich nicht abartig zu jucken.

    Also wenn die alten Wunden nicht wären, wäre ich mit seiner aktuellen Allergieausprägung und dem geknabber grundsätzlich äußerst zufrieden.
    Ich werde mal vom Bademantel auf den OP Mantel wechseln (dünner/atmungsaktiver), gründlich das Fell trimmen und die Stellen reinigen, evtl freischneiden und dann mal gucken ob das hilft. Vielleicht Bade ich ihn auch doch noch, ich habe da immer so Hemmungen weil er ziemliche Angst vorm Baden hat.

    Wenn's nicht besser wird, ist ein Abstrich aber eine sehr gute Idee, darauf bin ich noch nicht gekommen.

    Zu den Hausstaubmilben werde ich mich auch einlesen. Kann nicht Schaden wenn ich da vorsichtshalber vermehrt auf die Hygiene und bestmögliche Milbenfreiheit achte.

    Da der Ruffwear Aira Regenmantel hier glaube ich nicht so bekannt/beliebt ist, wollte ich hier mal einen Bericht da lassen.

    Ich meine den hier:

    Zwischen den Größen sind leider recht große Sprünge. Die Größe L entspricht bei Hurtta einer 65, für Hunde die 70 haben, müsste er aber auch passen. Wer bei Hurtta eine 60 (mit einer Tendenz eher zur 55 statt zur 65) braucht, dürfte darin eher versinken.

    Er hat eine Geschirröffnung, das finde ich super weil man ihn dann auch mal spontan über das bereits angezogene Geschirr drüberwerfen kann wenn man erst beim öffnen der Haustüre feststellt dass er regnet.

    Wir gehen bei Regen meist nur kurz raus (15-30 Minuten), darum kann ich nichts zum "Langzeit-Regenschutz" sagen, aber das Wasser perlt wunderbar ab, der Hund ist trocken und die Innenseite des Mantels ist weder feucht noch kalt. Er sitzt bei uns auch besser und rutscht weniger nach rechts und links als die allermeisten anderen Mäntel.

    Er ist eher für normale und Breite Hunde geeignet, für Windhunde ist er nichts und für Vorsteher (meiner ist ein Setter) geht er gerade noch so. Ich denke Wildes Toben im Freilauf ginge damit nicht, aber normale Spaziergänge an der Flexi sind absolut kein Problem. Umso breiter der Hund ist, umso besser dürfte er ohne verrutschen passen, also für Goldi/Schäfer etc wäre er super.

    Das Material ist grundsätzlich fest und im Bezug auf Regendichtheit sehr hochwertig, aber ich habe das Gefühl, dass es eher recht spröde ist und dadurch relativ leicht reißen könnte falls der Hund in einem Gebüsch hängen bleibt oder die Angewohnheit hat sich an Hauswänden entlangzuschubbern. Eventuell ist es darum eher ein "Leinenmantel" und kein "Freilaufmantel".


    Nachdem mein Hurtta Torrent ja leider zur undichten Generation/Charge gehört und ich ihn noch behalten habe weil er der einzige Mantel mit Geschirröffnung war, fliegt der Torrent nun entgültig raus weil der Ruffwear seinen Dienst zuverlässig tut und ich so einen undichten (sorry) Schrott nicht gebrauchen kann. Ich werde sicher nichts mehr von Hurtta kaufen ohne die Berichte nach 1-2 Jahren Verwendung abzuwarten.
    Den Torrent habe ich direkt zu Anfang gekauft und hatte keine Zweifel an der Marke weil die Regenjacken aus der Pro Linie (Vorgängermodell) einen so guten Ruf haben.

    Die Hurtta Pro Regenjacken und den Hurtta Summit kann ich bedenkenlos weiterempfehlen, ist also nicht so dass die Marke ausschließlich Mist produziert. Ganz allgemein finde ich Hurtta aber überbewertet.

    An die Futtermilbenallergiker: was füttert ihr als Leckerlie?

    Wir haben uns erstmal für Käse entschieden, aber der ist halt an den Händen fettig und manchmal vergesse ich ihn nach dem Gassi zurück in den Kühlschrank zu packen. Spontan habe ich aber keine Idee für was Gassi-taugliches außer Käse und Wurst. Ich glaub gekochtes Fleisch ist auch nicht so geil zum anfassen und mehr Ideen habe ich auch irgendwie gar nicht mehr.


    Und welche Nassfutter füttert ihr? Wir haben/hatten ja Getreide inkl Reis, Kräuter und Bierhefe im Allergieverdacht (da er aber sogar auf Reis reagiert hat ist das mit den Futtermilben ja recht plausibel). Sicherheitshalber möchte ich auch nicht zu viel Protein füttern (kann ja auch für Juckreiz und Ohrenprobleme sorgen), damit fallen alle Sorten mit 100% Fleisch auch raus.


    Aktuell gibt es hier nur Herrmanns Nassfutter (ca 50% Fleisch, Rest Gemüse und etwa 6-8% Rohprotein je nach Sorte). Das klappt soweit gut und er knabbert deutlich weniger an sich. Aber die alten Stellen Jucken immer noch und sind immer noch nicht abgeheilt. Ich denke wir füttern seit ca 1 Monat wirklich konsequent nur Nassfutter und Käse. (Kauartikel gibt es auch keine mehr.)

    Der Hund läuft tatsächlich schon seit Juli immer mit Bademantel (als Knabberschutz) rum wenn wir gerade kein Auge auf ihn haben können. Irgendwann müssten wir den dummen Mantel doch loswerden können. Aber die alten Stellen scheinen nicht richtig heilen zu können/wollen, teilweise bestimmt auch weil er es hin und wieder doch mal schafft zu knabbern. Aber normale Hotspots sind wir dennoch immer wesentlich schneller losgeworden.


    Oh, und hat sich mal jemand mit Zusatzstoffen im Hundefutter befasst? Ich bin mir ja nicht wirklich sicher ob es wirklich die Futtermilben sind.
    Ich weiß nur, dass es seit Herrmans + Käse wesentlich besser läuft.

    Gerade bei Herrmans vermute ich mal, dass die nix "böses" ins Futter geben. Gibt's noch andere Marken ohne Zusatzstoffe? Vielleicht Terra Canis? Da habe ich etwas Hemmungen wegen der Petersilie (da ich ja vermute dass er auf Kräuter reagiert), aber ansonsten könnte ich da auch mal die getreidefreien Sorten testen.
    Oder gibt's noch andere Marken?

    Lukullus Gustico haben wir auch daheim, aber da hatte ich das Gefühl, dass das gekratze nur mehr wurde. Das möchte ich erst wieder testen wenn wir mal 1-2 Monate ohne Bademantel auskommen und alles richtig verheilt ist.

    Bevor ihr ihn in der Kälte rauswerft würde ich ihn eher drinnen in ein Katzensicher hergerichtetes Zimmer sperren. Kann zur Not auch das Badezimmer oder so sein.
    Als Zweitkater könntet ihr ein Pflegekätzchen aus dem Tierschutz probieren, wenn ihr nur Pflegestelle seid könnt ihr ihn dann weitervermitteln wenn es zwischen den beiden doch nicht passt.
    Wenn der sich so arschig benimmt würde ich aber auf ein selbstbewusstes Tier achten. Es gibt auch ganz zarte Seelchen die sich dann ihr leben lang mobben lassen müssen.

    Wir haben etwa 2 Minuten Autofahrt. Da wir aber kein Auto haben, wären es entweder 30 Minuten zu Fuß oder 7 Minuten zu Fuß + Wartezeit + 3 Minuten mit dem Bus. Die Straßenbahn können wir auch nehmen, da dauert die Fahrt etwa 5 Minuten.

    Ist nachts aber trotzdem blöd weil die Intervalle recht groß sind bzw auch mal ein paar Stunden gar nichts fährt. Und mit einem großen Hund der aus irgendwelchen gründen nicht laufen kann sind die ca 500m bis zu den Öffi Stationen auch nicht gerade lustig.

    Bei uns hat sich übrigens auch alles(!) im näheren (und auch fast alles im entfernteren) Umkreis ganz still und heimlich in Anicura Kliniken verwandelt, das hat mich richtig geschockt. Als einzige nicht-anicura Klinik gibt es hier nur noch die Vetmed die grundsätzlich keinen schlechten Ruf hat, die ich aber solange ich noch eine Wahl habe nicht bevorzugen würde.

    Außerhalb der Stadt gibt es mit schätzungsweise 30 Minuten Autofahrt und über einer Stunde Öffi Fahrt noch eine Tierklinik mit recht gutem Ruf. Zumindest letzten Sommer war sie noch nicht Teil von Anicura. Für geplante größere Sachen wie zb ein CT würde ich die durchaus bevorzugen (aus mehreren Gründen: weil nicht bei Anicura, weil ich die Vetmed nicht mag und weil die zwei Anicura Kliniken hier im Umkreis mich nicht überzeugt haben). Für echte Notfälle ist es aber bei der Anfahrt keine Option.

    Haben sich die Proportionen bei euch durchs abnehmen eigentlich verändert?

    Ich hätte nämlich vermutet, dass die sich nicht verändern, merke bei mir aber doch Unterschiede. Ich war eher überall dick, an den Oberschenkeln besonders dick und nur am Bauch recht schlank. Und ich hatte optisch für mein Gewicht noch eine sehr tolle Tailie, aber scheinbar vermutlich eher durch meine speckige Hüfte als durch "echten" Körperbau.

    Meine Oberschenkel sind immer noch sehr dick (ich bin bei 68kg und es gibt Frauen mit 90kg die dünnere Beine haben) aber ansonsten sind die Proportionen mit 10 kg weniger doch etwas verschoben. Abgenommen habe ich gefühlt am Bauch, am Po und sehr viel an der Hüfte. Dadurch wirkt mein Bauch eher normal statt verhältnismäßig dünn und ich habe optisch weniger Tailie. Dadurch dass der Po weg ist habe ich nicht nur in der Vorderansicht, sondern auch in der Seitenansicht keinen flachen/kleinen Bauch mehr, sondern einen normalen bzw für mich eigentlich sogar eher ungewohnt dick wirkenden. Und aus der früher (für das Gewicht) tollen Tailie wurde eine durchschnittliche Tailie.

    Meine Hosen sitzen auch immer noch sehr bescheiden. Mein Bauch bräuchte eine Größe 38, mein Po eine 40 und meine Oberschenkel eine 42/44. Dh alles wo meine Oberschenkel reinpassen steht am Bauch ab und wirft manchmal sogar am Po Falten. Je nach Hose würden da meist 2-3 Teetassen (oder ein kleiner Blumentopf) noch mit in den Hosenbund passen.


    Das soll jetzt gar kein Mecker-Beitrag werden, ich finde das schon ok so und bin gespannt wie es sich mit nochmal 10 kg weniger verändert. Aber ich hatte eher vermutet, dass meine Proportionen gleich bleiben. Stattdessen sind meine Oberschenkel gleich dick und Hüfte und Po um so viel weniger geworden, dass mein Bauch und die Tailie eher normal als verhältnismäßig besonders schmal aussehen.

    Am Brustkorb könnte ich auch ruhig mal abnehmen. Ich habe zum einen anatomisch einen großen Brustkorb und zum anderen auch viel Speck am Brustkorb. Das ist mit den BHs immer so nervig. Ich hab eher (sehr) wenig Oberweite und dadurch dass ich so eine große Unterbrustweite brauche, passt einfach nichts. Die BH Grösen verhalten sich zueinander ja ungefähr wie Kreuzgrößen, Dh 70B entspricht rein vom Körbchen her etwa 75A, 80AA, 85AAA usw.
    Die Folge davon ist, dass der BH entweder viel zu eng wäre oder dass ich ihn nicht mal ansatzweise ausfülle. Bustiers passen durch das verschobene Grösenverhältnis auch nicht. Das was im Umfang weit genug ist hat vorne so viel Platz, dass das Bustier wiederum sinnlos wäre.


    Edit: warum wird denn das Wort "Po" automatisch groß geschrieben? Immer wenn ich auf bearbeiten gehe ist das Wort normal (großes P, kleines O), aber sobald ich abschicke steht es komplett großgeschrieben da. Liegt jedenfalls nicht an mir, sondern am DF.

    Ich kenne nicht euren Alltag, nicht die Anfälle und auch Smilla nicht, aber von dem was du erzählst würde ich grundsätzlich erstmal keinen Grund zum einschläfern sehen. Dass man sehr sorgenvoll in die Zukunft blickt und sich fragt wie das weitergehen soll kann ich aber sehr, sehr gut verstehen.

    Was mir Spontan einfällt: Kann man nicht auch von der anderen Seite her arbeiten? Also etwas geben das dafür sorgt, dass ihre Emotionen nicht so hochkochen und sie gelassener/entspannter wird? Natürlich soll sie nicht völlig zugedröhnt werden, aber vielleicht gibt es etwas in diese Richtung mit wenigen Nebenwirkungen wo man eine Dosis finden kann die passend ist.

    Ich lese schon seit 2016 mit, hab aber nicht mehr den vollen Überblick. Wie ist es damals mit dem Futter weitergegangen?
    Ich meine mich zu erinnern, dass ihr auf irgendein Futter mit Fisch (Dorsch?) gewechselt habt weil dort mehr Tryptophan drinnen sein soll und dass mit dem Futterwechsel die Anfälle etwas weniger wurden. Ich glaube das war noch ganz am Anfang.
    Von Royal Canin gibt's ja auch das "Calm" Futter für ängstliche Hunde, das u.a. auch mit Trypophan helfen soll glaube ich. Und ansonsten könnte man Tryptophan oder 5-HTP (das ist wohl der Bestandteil vom Tryptophan um den es geht) direkt in Pulverform Supplementieren.


    Von dem was man hier aus Außenstehender mitbekommt würde ich sagen, dass euch die Anfälle viel mehr belasten als sie Smilla belasten. Und ich vermute sehr stark, dass Smilla gerne auf vieles (aufregendes) verzichtet, wenn sie dafür länger bei euch bleiben kann. Ich würde vermuten ihre Familie ist das wichtigste für sie. Und dass sie ihre Familie nicht wegen den Anfällen aufgeben wollen würde.

    Er kommt aus Bulgarien, etwa 250km/3 Autostunden östlich der Haupstadt Sofia, liegt ziemlich genau in der Landesmitte von Bulgarien. Soweit ich es mitbekommen habe wird dort derselbe Typ Setter gezüchtet wie bei uns. Die reinrassigen Setter dort haben optisch keine Ähnlichkeit mit den reinrassigen Mittelmeersettern. Die aus dem Mittelmeerraum heben sich optisch ja schon sehr deutlich von dem bei uns üblichen Typ ab.


    Was mich immer zu der Annahme geführt hat, dass er reinrassig ist, ist das Fell. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass beim mitmischen von anderen Rassen saubere Pünktchen ohne großartige "Platten" (wie bei Bretonen oder Springer Spaniels) rauskommen. Insbesondere wenn da andere Jagdhunderassen mit Platten mitgemsicht haben. Der große Fleck am Rücken kommt auch bei reinrassigen Settern vor, ist bloß eher unerwünscht.

    Was vom Fell her am deutlichsten gegen Reinrassigkeit spricht ist das Gesicht. Egal wie "meliert" (anstatt klar umgrenze Pünktchen) der Körper ist, jeder reinrassige Setter scheint zumindest im Gesicht klar umgrenzte Punkte zu haben. Mittlerweile ist er eher überwiegend weiß, aber auch vor 5 Jahren war er ihm Gesicht eher dunkel meliert anstatt gepunktet, das sieht man glaube ich am 2. Foto in meinem 1. Beitrag.
    Wobei man eben nicht weiß wie alt er ist und ob der melierte Effekt nicht doch durch die "graue Schnauze" kommt. Ich glaube es aber eher nicht, selbst alte Setter sind im Gesicht normalerweise noch sehr deutlich gepunktet und werden eigentlich auch nicht wirklich grau. Insofern könnte die ergrauung auch wieder gegen Reinrassigkeit sprechen.

    Hat jemand Erfahrung mit (hellen) Hundehaaren und schwarzen Jeans?

    Ich habe das Gefühl, dass es nicht nur an der Farbe liegt, denn auch wenn ich genau hinschaue habe ich an den blauen Jeans deutlich weniger Hundehaare. Schwarze Jeans fühlen sich auch oft vom Material her etwas anders (glatter?) an als blaue Jeans.

    Gibt's da irgendwas worauf man beim Kauf achten kann um keine Haare und Fussel anziehende Schwarze Jeans zu erwischen? Zb sowas wie kein/wenig Poliester/Elasthan etc?

    Fusselige Unterwolle gibt's hier keine, aber dafür massig weiße Setterhaare (Deckhaar, sind bei ihm wie störrischere/festere Menschenhaare). Das sieht auf Kleidung aus wie weiße kurze (5-10cm) Menschenhaare, das wirkt bei viel Fell sehr ungepflegt auf einer schwarzen Jeans.

    Konkrete Empfehlungen für Marken/Modelle nehme ich auch gerne an, falls zufällig jemand eine Schwarze Jeans besitzt die nicht extrem schnell Hundehaare anzieht.