Beiträge von Pakwerk

    Och, da hast du viele Möglichkeiten:

    Ein einfacher Hinweis an das Finanzamt genügt.

    Auch das Veterinäramt ist ein Ansprechparter, denn ob das steuerlich ein Gewerbe oder nur ein Hobby ist, das ist egal. In dieser Menge muss das Ganze vom Amtsvet abgenommen und erlaubt werden, der Betreiber braucht einen Sachkundenachweis.

    Beide stellen gehen der Sache gerne nach. :D

    Na, das kann man so aber auch nicht sagen.

    Kritisch zu impfen heißt nicht auf den Impfschutz zu verzichten.

    Ich lebe im Ausland, hier gelten völlig andere Impfempfehlungen und die Krankheiten sind trotzdem sicher in Schach. Mehr Impfen gibt nicht mehr Sicherheit.
    Nur ist gar nicht Impfen natürlich nicht der richtige Weg.

    Was und wann geimpft wird, richtet sich einfach nach dem Infektionsdruck und den Lebensbedingungen des Hundes.
    Kritisch hinterfragt kann man seinem Hund damit durchaus etwas gutes tun.
    Den viele Impfen in kurzen Abständen verringern tatsächlich die Stärke der Antwort des Immunsystems. Das heißt aber eben nicht, dass man seinen Hund ungeschützt rumrennen lässt. :smile:

    Eben!

    Und wo soll da ein Problem sein?

    Dann dürfte Hund kein Leckerchen, kein Schweineohr und auch sonst nichts neben seinem Fertigfutter bekommen, denn dann ist die Ration sofort nicht mehr ausbalanciert.

    Aber so lange man es nicht übertreibt und der Großteil der Ernährung (auf welchem Weg auch immer) ausgewogen ist, genießt Hund das und fällt garantiert nicht um. :D

    Klar, hingehen. ;)

    Einfach einen neuen Pass ausstellen lassen und gut. Wenn das euer üblicher Tierarzt ist, dann kann er die letzten Impfungen auch nachtragen, falls nötig.

    Ob es was kostet, das hängt vom Doc ab. Abrechnen darf er es, das tut aber kaum einer. Und wenn ist es nicht teuer.

    Die Anzahl hält ein gesunder Hund von ganz allein in Schach. ;)

    Und diese einzelnen Kuren bringen nun wirklich nichts, die meisten Würmer werden bei einmaliger Gabe nicht betroffen.
    Bei Welpen ist das anders, die brauchen den Schutz wirklich, allein schon weil sie einem assiven Infektionsdruck ausgesetzt sind und noch keine Resistenz entwickelt haben.

    Aber ansonsten?
    Entweder man möchte vermeiden, dass der Hund überhaupt Eier ausscheiden kann. Dann muss man aber alle 4 Wochen ran.
    Oder man entwurmt schematisch nach Bedarf.

    Alles andere beruhigt das Gewissen und sponsert Tierarzt und Pharmaindustrie. :hust:

    Sicher ist es tragisch und einen kranken Hund wünscht man niemanden.

    Aber, wenn er seinen Hund mit einem weiteren Experten so gut ausgesucht hat, dann kann die HD ja nur ein Betriebsunfall sein. Das ist nicht schön, aber Hunde sind keine Autos.
    Und immer wieder prangert der Gute an, dass schlechte HD-Ergebnisse nicht eingereicht würden. Ja, und warum hat er dann seinen Hund nicht auswerten und in die Genetics einfließen lassen?

    So sehr "ansteckend" sind Flöhe nicht.

    Irgendwie fühlen die sich auf gesunden Hund mit gepflegtem Fell und gutem Immunsystem scheinbar nicht sehr wohl. Wir hatten bisher einmal Flöhe bei so einem gesunden Hund. Aber der ist jahrelang mit zum Stall gekommen und die Stallhunde waren echte Flohmutterschiffe, wenn man da ein Ohr anhob dann sprangen mehr als 20 Flöhe. Trotzdem gab es nur einmal einen Befall bei unserem Hund.
    Und dann ein älterer, kranker Hund von uns. DER hatte sozusagen immer Flöhe, den musste man ständig schützen, weil er immer gefunden wurde. Dabei hat der nie Stallhunde getroffen.

    Der letzte Flohbefall ist bei unseren Hunden (toi, toi, toi und auf Holz klopf) über 15 Jahre her. :p