In Belgien liegt gerade ein Wurf, der mir persönlich gut gefällt im Zwinger "Van het groot Wezenland". Die Mutter würde ich sofort klauen, eine sehr sympathische Hündin.
Beiträge von Pakwerk
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Zitat
Hallo hab grad gesehen, dass mein Beitrag irgendwie dazwischen gerutscht ist.
Deshalb nochmal unsere Welpen haben zwar mal Registrierpapiere. Die Ahnen und damit die Krankheiten können wir genauso nachweisen, wie bei jedem anderen FCI Hund. Warum kann ich die Papiere in die Tonne klopfen??
Theoretisch kann man ganz normal züchten und ab der 3. Generation bekommen die Welpen sogar eine Ahnentafel wie jeder andere VDH Hund.
Wir geben unseren Welpenkäufern die Ahnentafel unserer Hündin mit dazu.
DIe Käufer die nicht züchten wollen und denen es nur drauf ankommt, ob die Hunde gute Anlagen haben und keine Krankheiten in der Linie sind, ist das egal.
WIchtig ist sicher, dass die Welpen sowohl draußen als auch drinnen ganz viel erleben. Mehr als versuchen den WElpen auf die Umwelt vorzubereiten z.B. Autofahren etc. kann man als Züchter nicht. Jeder Hund hat einen anderen Charakter manche sind von Haus aus ängstlicher.7
VG
Und was soll dieses reine Vermehren mit Zucht zu tun haben?
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Bei meinen ehemaligen Schnauzern, DSH und Malis komme ich bis vor den zweiten Weltkrieg und das ohne irgendwo Mitglied zu sein inklusive aller Ergebnisse.
Selbst meine x-Mechelaar kann ich bis zu den ersten eingetragenen Malis verfolgen und das sind verbandslose Mischlinge. -
Wenn du weißt, dass er dieses Verhalten zeigen wird, dann würde ich ihn nicht in diese Situation lassen, sondern ihm einen Job verpassen, der ihn lenkt und leitet.
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Ich kenne die Zuchtordnungen von so ziemlich jedem Verein außerhalb und die sind durchgängig ein Witz.
Als Mitgleid in einem VDH Zuchtverein bekommst du Zugang zu den Zuchtbüchern, bei den anderen nicht. Wie soll ein Züchter da bitte sinnvoll eine Verpaarung planen?
Und mit Testen meine ich Wesen und Arbeitsfähigkeit, das zählt bei den anderen nämlich nicht. Genauso wenig wie man verlässliche Gesundheitsdaten bekommt, weil eben kein Zuchtbuch zugänglich ist. Nicht für alles gibt es einen Gentest, vieles muss man über Generationen aus der Datenlage ableiten.Bisher präsentieren sich diese Verbände so, dass man halt für viel Geld Welpen verkaufen kann, ohne einen besonderen Aufwand zu betreiben oder gar einen Hund nicht einsetzen zu können. Warum sind denn in diesen Vereinen nicht wenige Hunde in der Zucht, die zuvor im VDH nicht zuchtzugelassen worden sind? Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
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Idealerweise übst du die Positionskommandos, wenn der Hund bei dir ist, dann kommt der auch nicht erst angerannt.
Also im Prinzip genauso wie wenn du mit dem Hund vor dir und den Keksen in der Hand übst, nur dass jetzt eben auch noch gepfiffen wird.
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Wobei selbst beim Mops ist es unsinnig.
Der Altdeutsche Mopsverband wäre eine gute Option, aber kaum ein Züchter schließt sich da an, weil die Auflagen zu hoch sind. Und damit bleibt leider der Genpool zu klein.
Aber da die meisten Richter heute auch beim Mops auf weniger Falten, gutes Gangwerk und große Nasenlöcher achten, kann man problemlos innerhalb von FCI und VDH seinen Mops finden. In dem Fall ist das Einkreuzen amerikanischer Hunde keine üble Wahl und das betreiben einige. Und dank des Belastungstests werden Hunde mit Problemen bei der Atmung nicht zugelassen, das ist ein großer Schritt im Vergleich zur Vergangenheit.
Doch, es spricht einiges dagegen.
Nämlich dass einfach keine ordentliche Auswahl und Kontrolle bei den Zuchttieren durchgeführt wird. Und Halbgeschwisterverpaarungen findest du dort auch, aber da du die Ahnen nur über drei Generationen zurückverfolgen kannst und keinen Einblick in die Zuchtbücher bekommst, merkst du das nicht.Und wie möchtest du bitte eine Rasse, die bestimmte Eigenschaften aufweisen soll, züchten, wenn du die Eltern und Nachkommen nicht in diesen Bereichen testest? Da zählt dann nur noch die Optik und mehr nicht und das dann auch noch ohne ausreichende Gesundheitsuntersuchungen.
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Es kommt doch nicht nur auf den Züchter an, sondern extrem auf die Datenbank dahinter. Und da ist das einfach alles ziemlich mau. Dazu eben die extrem lässigen Vorschriften.
Es ist ja nicht so, dass beim VDH alles Gold ist, was glänzt. Aber einen anderen Verband, der es besser macht, den habe ich noch nicht gefunden.
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Mein letzter Übernahme-Mali (mittlerweile verkauft) hatte anfangs massive Probleme.
Der trabte stundenlang eine Acht um Ess- und Wohnzimmertisch, verbiss sich bei Stress in irgendetwas und drehte völlig ab, wenn man das Haus oder das Grundstück verlassen wollte.
Meinst so du etwas?
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Sicherlich wird Febendazol resorbiert und erreicht ordentliche Plasmaspiegel und wird über die Leber abgebaut.