Und welchen immensen Vorteil bringt das 6-Monats-Intervall?
Du machst, falls vorhanden, ein paar Würmer tot, der Rest feiert weiter Party.
Was bringt das?
Und welchen immensen Vorteil bringt das 6-Monats-Intervall?
Du machst, falls vorhanden, ein paar Würmer tot, der Rest feiert weiter Party.
Was bringt das?
Wir müssen hier für die Körung einen haben, dazu lernen meine Hunde mit dem Stoßkorb zu arbeiten.
Das Kennenlernen ist wie bei allen hier: Leckerchen draus geben. Leckerchen reinreichen und langsam an das Ding gewöhnen.
Es ist beim Hund kein großes Thema, aber es ist eines.
Und wenn Herr Hund sich ständig kleine Kratzer und Macken beim Training holt, dann halte ich es für sinnvoll. In meinem Umfeld hat es bereits drei Hunde getroffen, das war vorher in Deutschland nicht so, da kenne ich keinen Fall persönlich.
Es ist doch völlig irrelevant, ob der Vermieter die Erlaubnis mit diesem diesem Zusatz versieht oder eine "Generalvollmacht" ausstellt. Macht der Hund extremen Lärm oder verschmutzt er das Treppenhaus, kann er immer die Abschaffung verlangen.
Ich richte mich nach den individuellen Bedürfnissen je nach der Lebenssituation und mein Tierarzt hier berät sehr gut.
Sjon hat z.B. die hier übliche Puppy-Impfung mit 6 Wochen beim Züchter bekommen, mit 7 Wochen zog er dann zu uns. (Das ist hier erlaubt und üblich.)
Mit 14 Wochen bekam er die SHP, die nächste steht dann mit 6 oder 7 Jahren an.
Mit 8 Monaten Tollwut, dann alle drei Jahre. Aber nur weil wir reisen, TW ist hier nicht standardmäßig üblich.
Mit 10 Monaten Tetanus, das sollte für sein Leben reichen.
Und so lange er aktiv im Sport ist, bekommt er alle 6 Monate die nasale Zwingerhusten-Impfe.
Das passt so sehr gut für uns, würde er keinen Sport machen, dann hätte er keinen Tetanus-Schutz und die Nasale bekäme er nur, wenn gerade etwas rumgeht.
Mit Registerpapieren kannst du in fast allen Vereinen züchten, diese Möglichkeit wird und wurde immer offen gehalten, um frisches Blut in eine Rasse zu bekommen.
Wieso sollte es da bei der Rasse generell Probleme geben? Die meisten Vereine differenzieren und bescheinigen entweder zu Ausstellungszwecken oder auch zur Zucht. Im DMC kommen einige KNPV-Hunde über die Registerpapiere zum Deckeinsatz, den Mali würde ich aber nicht als besonders problembehaftete Rasse beizeichnen.
Und um genau auf den Berner einzugehen:
Den typischen Bernekrebs kann man ganz genau zurückverfolgen und seine Linien entsprechend auswählen. Aber dazu muss man eben Jahrzehnte zurück und bis in die Schweiz recherchieren.
@zenja
Ihr gebt Welpen mit einer Ahnentafelkopie der Mutter ab, wenn die Besitzer nicht züchten wollen.
Und wo sind diese Welpen eingetragen?
Wo kann ich als Interessent oder Züchter die Gesundheitsergebnisse dieser Welpen nachsehen?
Und was denn nun?
Züchtest du mit Registerpapieren im VDH?
Oder könntest du nur, willst aber nicht?
Zu welchen Bedingungen ist denn die Hündin zuchtzugelassen worden?
Wo kann ich als Käufer oder Zuchtkollege diese Ergebnisse einsehen.
Du betreibst Vermehrung und die Frage zum Preis hast du leider nicht beantwortet?
Aus Liebe zur Rasse???
Was tut ihr denn mit dieser Vermehrerei für die Rasse?
Der Nachwuchs ist für Zucht komplett verloren, andere Züchter und Interessenten können sich nicht über die Gesundheitsergebnisse der Nachzucht informieren, etc.
Was soll an diesem Vorgehen auch nur ansatzweise mit Zucht zu tun haben?
Dazu eben eine Hündin, die wegen Krankheit nicht in die Zucht gehört als Sahnehäubchen obendrauf.
Darf ich mal fragen, was so ein sinnlos erzeugter Welpe dann kostet? Mehr als 200 Euro doch wohl nicht, oder?
Was möchtest du mir mit dem Zitat sagen?
Zuerst zur Stubenreinheit:
Such dir draußen einen festen Platz nah am Haus, da geht es zum lösen hin. An dieser möglichst ruhigen Stelle bleibst du stehen, bis er macht. Anfangs dauert das, aber in wenigen Tagen wird sein Geschäft brav da verrichten. Dann kannst du mit ihm auch auf dem Rückweg von einer Runde dort anhalten, weil unterwegs läuft die Blase wieder voll.
Dem Treppenhaus würde ich erstmal wenig Bedeutung beimessen, erstmal Tragen und daran gewöhnen lassen. Wenn ihm erstmal klar ist, dass er da wohnt, wird das sicher besser.
"Ein Arbeitshund muss im Zwinger gehalten werden, alles andere ist dem Hund gegenüber unfair. Weil dieser Hund jeden Tag so konzentriert und gehorsam sein muss, überfordert ihn das Leben im Haus. Auch da muss er sich an Regeln halten und kann nie entspannen. Aber im Zwinger kann er abschalten und einfach mal nur Hund sein!!