Ich nutze durchaus Psychopharmaka, wenn es denn wirklich notwendig ist. Das entscheide ich logischerweise nicht allein, hinter den Rezepten muss schließlich ein Arzt stehen. Und bei großen Hunden, die eher nach vorne gehen, sehen Mediziner das zu Recht kritisch.
Wenn ein Hund ein Kandidat dafür ist und das Medikament passt, dann kann das tatsächlich ein guter Weg sein. Es löst nicht das Problem, aber es versetzt manchen Hund in Lage, dass man an dem Problem arbeiten kann.