Beiträge von miamaus2013

    ich habe die Bedarfswerte nach Meyer/Zentek gerechnet.

    Interessanterweise ist das übrigens ein deutlicher Unterschied zu dem, was ich meinen Hunden nach der Broschüre von Swanie Simon füttern sollte.

    Das finde ich interessant.

    Ich komme bisher immer auf das selbe Ergebnis.

    Was ist denn bei dir der Untaetschied?

    Die klassische Verteilung nach Swanie Simon 3 % vom Körpergewicht (aktiver Hund), davon 70 % Tierisches liegt zum Beispiel deutlich über dem Bedarfswert an Protein bei meinem Rüden. Selbst wenn ich noch großzügig einen Aufschlag berechne als Sporthund.

    Um nur mal ein Beispiel zu nennen. Ich bin unterwegs und hab nicht alle meine Berechnungen dabei.

    Die Frage verstehe ich nicht richtig..

    Ich antworte mal so, wie ich es verstehe..

    Ja für mich hat sich das Buch gelohnt. Man bekommt einfach einen guten Einblick, welche Nährstoffe der Hund braucht und wie viel davon..

    Die Frage war eher so gemeint, dass du nun beide Bücher hast. Und jetzt hast du einen Guten Einblick, welche und wieviele Nährstoffe der Hund braucht. (Steht da auch drin, wieviele Nährstoffe er tatsächlich aus der Nahrung, die er zu sich genommen hat, auch aufnehmen kann?) Hast du nun das Fütterungskonzept, was du aus der Broschüre von Swanie Simon hattest, komplett über Bord geworfen und machst alles nach Meyer/Zentek? Und wenn ja, hat es sich gelohnt? Ist der Hund nun gesünder? Bzw. was war der Anlass bei dir, dass du überhaupt zu Meyer/Zentek gegriffen hast?

    Ich habe mir das Buch jetzt auch mal bestellt. Ich bin mal gespannt.

    Ich habe nie nach Swanie Simon gefüttert. Mir war die Broschüre zu wenig und ich wollte mehr Hintergrundwissen.

    Also nicht nur schnöde Prozente, sondern zb wissen, wie viel Protein ein Hund etwa braucht pro Tag. Um mal ein Beispiel zu nennen.

    Daher dann der Griff zu Meyer/Zentek.

    Für mich hat es sich auch voll und ganz gelohnt. Das Buch bietet einfach einen sehr umfassenden Einblick in dss Thema.

    Von daher kann ich auch die Frage nach dem gesünderen hund nicht beantworten. Dazu hätte ich ja eine Weile nach Swanie Simon füttern müssen, um eine Veränderung feststellen zu können.

    Ich bin ja immer wieder fasziniert, dass viele Hundehalter offensichtlich tatsächlich ganz exakt ausrechnen lassen, wieviele Mengen von welchen Nährstoffen der Hund braucht.

    Ich frage mich, ob die genauso ein Bohei um die eigene Ernährung oder die ihrer Kinder machen?

    Eigentlich sollte man doch meinen, bei abwechslungsreicher Fütterung/Ernährung bekommt der Körper alles Notwendige. Es ist doch nicht notwendig, jeden Tag absolut ausgewogen zu füttern. Es sollen innerhalb von vier Wochen alle notwendigen Nährstoffe zugeführt werden, soweit ich weiß.

    Bei Napfcheck hab ich übrigens auch mal geguckt, weil man über Ernährung bei Diabetes wirklich nichts vernünftiges im Netz findet.

    Aber das bieten die anscheinend auch nicht an?

    Wie gut das mit der Ernährung bei Menschen klappt sieht man zb auch daran, dass es immer mehr Menschen gibt, die an 'ernährungsbedingten' Erkrankungen und zb auch Übergewicht leiden. :roll:

    Da würde es vielen sicher gut tun, wenn sie sich etwas mehr mit Ernährung beschäftigen würden. =)

    Ich fütter meine Hunde übrigens auch nicht jeden Tag ausgewogen. Mein Ziel ist es, dass es sich über 2 Wochen die Waage hält.

    Und was meinst du, hat es sich da gelohnt?

    Übrigens war es nicht die Swanie Simon, die ich gemeint habe, sondern Nadine Wolf mit dem BARF-Buch.

    Die Frage verstehe ich nicht richtig..

    Ich antworte mal so, wie ich es verstehe..

    Ja für mich hat sich das Buch gelohnt. Man bekommt einfach einen guten Einblick, welche Nährstoffe der Hund braucht und wie viel davon..

    Ich habe zb Proteinbedarf ausgerechnet, Energiebedarf, Calcium-Bedarf, Calcium-Phosphor-Verhältnis und dann noch ein paar 'kritische' Nährstoffe.

    Energiebedarf lässt sich an mehr und wenig Bewegung ziemlich gut anpassen. Meine Hunde bekommen zur Deckung des Energiebedarfs Kohlenhydrate und Fett. Davon kann man ja recht gut mehr oder weniger füttern. :ka:

    Also, ich gehe wirklich mit dem meisten hier konform, aber das hier

    Und zumindest ich könnte dir bis heute ohne penibles Rechnen nicht sicher sagen ob eine Ration ok ist oder nicht

    ...ich meine, ganz ehrlich, wer rechnet denn jeden Tag jede Ration penibel aus?

    Machen das echt alle hier vertretenen Barfer?


    ich habe die Bedarfswerte nach Meyer/Zentek gerechnet.

    Mache ich aber natürlich nicht jeden Tag, sondern das habe ich einmal gemacht und mir dann eben aufgeschrieben, welcher Meine Hunde von was wie viel braucht.

    Sind auch beide ausgewachsen, da wird sich also auch nicht mehr groß was ändern.

    Gibt also keinen Grund das ständig neu zu errechnen. :ka:

    Interessanterweise ist das übrigens ein deutlicher Unterschied zu dem, was ich meinen Hunden nach der Broschüre von Swanie Simon füttern sollte.

    Ein Maulkorb als Fressschutz im Garten. Darüber denke ich momentan nach. Hab aber Bedenken, ob das im Sommer wirklich eine so gute Idee ist. Klar, das Ding muss passen, damit der Hund vernünftig hecheln kann. Aber hindert das Ding nicht trotzdem am atmen? Ähnlich wie die Masken die wir zur Zeit tragen dürfen? Atmen geht, aber warm und doof ists trotzdem.

    Jemand Erfahrungen?

    wichtig ist, dass der Hund den Fang wirklich komplett öffnen kann, wie beim Gähnen.

    das sieht im Ruhezustand immer überdimensioniert aus, aber dann passt er genau richtig zum Hecheln.

    Wenn man statt Urlaub im Harz mit Hund plötzlich wieder in den Cluburlaub nach Ägypten fliegen kann und will?

    nicht jeder, der eine Fernreise macht setzt den Hund an der Autobahn aus :lepra:

    Wir waren im Oktober 2019 in den USA und unser Rüde war in der Zeit in einer Hundepension.

    haben wir gleich nach den Flügen gebucht.

    Dort wurde er gut versorgt und nach dem Urlaub haben wir ihn wohlbehalten wieder abgeholt.