Beiträge von miamaus2013

    Wie habt ihr im Hauptaufenthaltsraum (bei uns offener Wohn-Ess-Küchenbereich) das Ablegen eurer Babys z.B. zum Schlafen gelöst? Habt ihr einen Laufstall, einen Stubenwagen, eine Wiege oder so gehabt? Wenn ja, bis zu welchem Alter hat das funktioniert? Ich überlege, wie wir das am besten lösen können, dass man Baby und Hund auch mal einen kurzen Moment (eben Wasser im selben Raum holen oder so) unbeaufsichtigt lassen kann. Natürlich unter der Annahme, dass sich das Baby überhaupt ablegen lässt.
    Unser Hund ist mit ca. 35 cm Schulterhöhe ein kleiner und inzwischen älterer Hund, der also nicht super hoch springen kann.


    Wir haben ein Beistellbett mit Rollen, da hat das Baby gerne drin geschlafen (wird nur langsam zu schwer).
    Und wir haben einen Laufstall, da spielt er gerne mal unterm Spielbogen.


    Den Laufstall habe ich gebraucht gekauft, für ganz kleines Geld.

    Heute habe ich mal dran gedacht, Lokis selbstständiges Warten an Kreuzungen fotografisch festzuhalten.

    Na, könnt ihr ihn sehen?


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    Da ist er


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    Er wartet total zuverlässig an der Kreuzung, während ich näher komme.

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    Ich bräuchte hier dringend Unterstützung.

    Ich habe den Verdacht, das mein Hund einen atypischen Morbus Addison hat , der durch die Behandlung der Schilddrüsenunterfunktion mit Forthyron jetzt sichtbar wird. Atypisch deshalb, weil Natrium bei 146 (Referenz 143-153) und Kalium bei 4,8 (Referenz 3,9 bis 5,7), also noch keine Elektrolytverschiebung.

    Ich dachte, eine Medikament wäre ursächlich für den erniedrigten Cortisol Wert, das wurde aber abgesetzt. Der Cortisol Wert steigt aber nicht. Bitte hier dringend um Hilfe für meinen Hund, gerade läuft wieder alles aus dem Ruder.

    Die Tierklinik wird am Montag kontaktiert, der normale Hausarzt ist überfragt.


    Wie lange ist denn die letzte Cortison Gabe her?


    Lass doch zur Sicherheit nen ACTH-Stimulationstest machen.

    Ich stelle mir gerade vor, ich würde Ares alleine beim Groomer lassen. |):hust:
    Nö, das würde definitiv nicht funktionieren. Und er wäre ohne mich sicher auch nicht ruhiger. Außer er hat schon was im Maul. :ugly:

    Selbst während Corona durfte ich bei Ares mit ins Behandlungszimmer, natürlich mit FFP2-Maske, während die Halter anderer Hunde draußen warten mussten.

    Wie sagte mein Tierarzt so schön: wähle deine Kämpfe weise. :lol:

    Wenn jemand nach einer Hunderasse für sich fragt, verschiedene Eigenschaften nennt, die er haben möchte oder auch nicht und auch sagt, Kurzhaar Hund, weil Fellpflege zu aufwendig, da kommt IMMER das geballte Forum und macht das Gegenüber gerade nieder, dass die Fellpflege bei nem Langhaar Hund oder einer Scherrasse überhaupt nicht aufwendig ist. Alle paar Wochen mal Durchbürsten und gut ist.

    Und, tut mir leid, aber das stimmt einfach nicht.


    Danke.

    Ich oute mich mal, Loki ist mein erster Langhaarhund. Und ja, ich habe echt unterschätzt, wie viel mehr Fellpflege er braucht.


    und er hat noch gar nicht mal soo langes Fell, lässt sich problemlos bürsten und filzt gar nicht schnell.

    Hier sieht man seine Felllänge gut.

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    Aber man muss ihn tatsächlich regelmäßig bürsten. Spätestens alle paar Tage, weil er sonst an manchen Stellen (hinter den Ohren…) Knötchen bekommt.

    Und: er bringt VIEL mehr Schmutz mit ins Haus. Und anders als die beiden Kurzhaarhunde kann man ihn nicht mal eben mit nem Handtuch sauber machen. Da sieht er nämlich genauso aus wie vorher.
    Er wird also nach nem Schlammspaziergang mit so nem Akku-Gerät abgeduscht. Ja, das geht total schnell, aber bei meinen anderen beiden muss ich das nicht machen. Ist also faktisch Mehraufwand beim Langhaar.

    So sieht er zb ungeduscht aus.

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    Nicht falsch verstehen, ich würde ihn immer wieder nehmen. Aber er macht definitiv mehr Arbeit als meine beiden Kurzhaarhunde.


    Ich arbeite ja auch bei einer Behörde und wir teilen der anzeigenden Privatperson NIE mit, was wir gemacht haben oder ob wir was gemacht haben. Wir geben auch keine Pressemitteilung raus.
    Wir informieren nur die nach dem Gesetz zu informierenden Stellen und das wars.


    Uns wurde auch schon diverse Male vorgeworfen, wir hätten nix gemacht. Immer zu Unrecht.

    Hier waren die Antworten immer entweder " nee, da sehen wir nichts, wo wir einschreiten sollten" oder seltener " das schauen wir uns mal an".

    Aber offen gesagt habe ich das Vertrauen in diese Behörde schon längst verloren.


    Nicht mal sowas gibt’s von uns, wir informieren Privatpersonen überhaupt nicht über den Verfahrensstand bei uns.

    Da gibt’s höchstens eine Eingangsbestätigung.

    Natürlich bekommt man keine Details. Aber in der Regel wird einem schon gesagt, ob dem jetzt nachgegangen wird oder nicht.


    Ich arbeite ja auch bei einer Behörde und wir teilen der anzeigenden Privatperson NIE mit, was wir gemacht haben oder ob wir was gemacht haben. Wir geben auch keine Pressemitteilung raus.
    Wir informieren nur die nach dem Gesetz zu informierenden Stellen und das wars.


    Uns wurde auch schon diverse Male vorgeworfen, wir hätten nix gemacht. Immer zu Unrecht.

    Welches Recht hat ein Mensch, nicht mehr funktionieren zu müssen, wenn andere auf ihn angewiesen sind.


    Wenn jemand eine psychische Erkrankung hat, dann kann er aufgrund dieser Erkrankung nicht funktionieren. Das ist keine Frage von wollen oder sich eine Pause nehmen, es geht dann einfach nicht.

    Das ist so, als würde man zu jemandem mit zwei gebrochenen Beinen sagen, dass es doch kein Problem ist, zwei Stunden spazieren zu gehen, er muss es einfach nur wollen.

    Bei zwei gebrochenen Beinen ist offensichtlich: so jemand kann keine großen Runden spazieren gehen.

    Ähnlich vom „es geht einfach nicht“ ist das aber auch bei psychischen Erkrankungen. Nur mit dem Stigma, das man die nicht sehen kann und dann Leute meine, der Erkrankte müsse sich einfach mehr Mühe geben.