Hengste können richtig fies werden, die treten auch mit den Vorderbeinen und natürlich kann ein Pferd sich erschrecken wenn ein unbekannter Hund daher kommt und ausschlagen. Wenns blöd läuft überlebt das der Hund nicht. Esel sind da aber noch rigoroser, machen aber oft nicht so viel Schaden, weil (meist) kleiner und ohne Hufeisen.
dazu brauchts keinen Hengst. Nur ein Pferd, das Hunde richtig blöd findet. 
Ich habe einen Deutschen Schäferhund. Schutztrieb hat sie eigentlich keinen (oder sehr gut versteckt ;)), dafür umso mehr Jagdtrieb.
Ich wusste gar nicht, dass auch Pferde so gefährlich sein können...aber die ignoriert sie bis jetzt eher, wenn wir an Koppeln vorbeispazieren. Kühe soweit auch, aber wenn die dann neugierig (?) an den Zaun kommen, bellt sie mit ziemlicher Sicherheit. Vielleicht aber wie gesagt, um sie zu vertreiben, weil auf den typischen Jagdmodus schaltet sie dann nicht (sieht sie ein Reh weglaufen oder so dann ist sie komplett aus dem Häuschen, zerrt an der Leine und jault wie am Spieß, weil sie nicht hinterher kann).
naja, was heißt gefährlich.
Pferde sind nunmal auch Fluchttiere. Unsere hier kenne Hunde. Aber es kann immer mal vorkommen, das die sich vor irgendwas (kann auch was andere sein als der Hund) erschrecken und losrennen.
Und wenn so ne Herde von 20 Pferden losrennt und da ist ein Hund dazwischen, dann siehts einfach schlecht aus für den Hund. Einfach weil die Gefahr versehentlich von nem Huf erwischt zu werden groß ist.
Aber es gibt auch Pferde, die schlicht und ergreifend keine Hunde mögen. Gerade wenn Hunde zb versuchen den Schweif zu jagen wirds oft kritisch. Das lassen sich zb die wenigsten Pferde gefallen.
das kommt ganz auf den Hund an.
Meine Hündin zb hat ziemlich Respekt vor Pferde, würde im Zweifel IMMER ausweichen.
Der Hund unserer Nachbarn dagegen rast des öfteren fröhlich durch die Pferde-Herde, keine Spur von Angst oder Respekt 
hm, soweit ich weiß, gilt immer das eingetragene Datum, egal was der Hersteller in seinem Beipackzettel angibt.
Also ich denke, wenn ihr angehalten werdet könnte es durchaus Probleme geben..
Für ne Nachimpfung ists halt aber auch schon zu spät. Die müsste ja meines Wissens nach mindestens 4 Wochen vor Grenzübertritt geimpft worden sein. Irgendwie sowas habe ich im Kopf.. 
Blöde Situation ehrlich gesagt.. Ich glaube ich hätte zu viel Schiss, das wir kontrolliert werden und die mir den Hund an der Grenze festsetzen 
blöde Frage: wieso hast du nicht gleich nach der Impfung geschaut, was eingetragen wurde?
Kennt jemand von Euch einen guten, möglichst leichten und kleinen LED-Leuchtanhänger? (Für ans Halsband im Dunkeln)
Hab im Internet so viele mit schlechten Bewertungen gesehen, jetzt bin ich verunsichert.
Mia hat nen Nite Ize Anhänger. Fand ich auch von der Leuchtkraft her nicht schlecht. Problem: es ist nur eine einzige kleine Lampe. Dreht der Hund sich so, das er die Lampe quasi mit seinem Körper verdeckt sieht man sie nicht mehr und der Hund verschwindet in der Dunkelheit.
Sind deswegen auf Leuchtie umgestiegen.
auch da kommt es so viel ich weiß auf die Menge an.
Meine Hündin bekommt zb 1 kg Leber im Monat. Wenn ich das jeden Tag geben wollen würde, wäre das (bei 28 Tagen = 4 Wochen) 35 g Leber pro Tag.
Ich hätte keine Lust darauf, das so abzuwiegen.
Ich will auch keine Angst machen,
aber Bekannte aus unserem Verein haben auch mal mit plötzlichen Aggressions-Anfälle von ihrem Hund "kämpfen" müssen. Sie sind dann zum TA gegangen.
Genau das war dann bei ihrem Hund der Fall gewesen
Gruß
SheltiePower
ich kenne auch einen Hund der solche Aussetzer hatte und bei dem wars leider die gleiche Diagnose wie in den beiden Beitragen oben 
aus dem Pferdebereich kenne ich das, kommt schon mal öfter vor, das 'übereifrige Nachbarn' da mal beim Amt anrufen..
Zuletzt bei Bekannten mit dem Vorwurf eines der 10 Pferde, die alle rund um die Uhr zusammen auf ner Koppel stehen würde nicht gefüttert und wäre abgemagert. Stellt sich eh schon mal die Frage wie man sowas anstellen sollte
Aber egal, Amts-Vet kam, ließ sich das Pferd holen und wollte schon wieder lachend ins Auto steigen, als es noch gute 20 Meter vom Zaun weg war.
War natürlich weder unterernährt noch abgemagert..
So lange man nix zu verbergen hat ist doch alles ok 
und wie groß ist die tägliche Futtermenge akutell? (Sorry, ich blicke bei den Rechnungen nicht so ganz durch)
doch klar, aber auch dann finde ich es nervig, diese winzigen Mengen abzuwiegen.
Hier gibts zb 1 kg Fisch im Monat. Dieses Kilo teile ich dann auf 4 Portionen auf. Fertig. Wenn ich da anfangen müsste und das in etliche kleine Portionen aufteilen müsste würde MICH das einfach nerven.
aber die Maße gibt man doch bei nem Zugstopp immer beide an. Oder stehe ich da jetzt grade aufm Schlauch?
Also ich habe schon ein paar angefertigte Zugstopphalsbänder für Mia gekauft und habe immer den eng gemessenen Halsumfang (bei Mia 35 cm) und den eng gemessenen Kopfumfang (bei Mia 45 cm) angegeben..
Und das hat dann auch so auch immer gepasst..
Kommt doch auch drauf an, wie groß/klein der Kopf und die Ohren sind...
