so wirkliche Fahrradtouren haben wir noch nicht gemacht, aber Mia läut ja öfter am Pferd mit. Die ersten Ausritte waren so 5 km lang.
Wechselnde Geschwindigkeiten und anfangs noch ohne Sprints, zum größten Teil ohne Leine, an der Leine Schrittgeschwindigkeit.
Ich habe das dann gesteigert erst auf 10 km und dann auf 15 km (die Wege hier sind einfach so geschnitten). Leinenstück immer noch Schrittgeschwindigkeit, aber haben jetzt auch ordentliche Sprintabschnitte drin.
Danach ist sie müde, klar, aber nicht völlig ko.
Sie hat unterwegs auch immer die Möglichkeit zu baden und zu trinken und wir reiten zu 95 % im Wald.
Beiträge von miamaus2013
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wenn man mal davon ausgeht, dass er aus Unsicherheit so reagiert, was genau findest du daran gut? Wäre es nicht besser, wenn du ihm die nötige Sicherheit vermitteln könntest, solche Situationen durchzustehen? Soll er nicht in dem Wissen aufwachsen, das er sich auf dich verlassen kann, weil du eh alles für ihn regelst?
Oder willst du wirklich, das er anfängt mehr und mehr (darauf wird es womöglich hinauslaufen) selbst zu regeln? -
ich weiß jetzt nicht genau welche Form von Therapiehund, aber sollte er da nicht auch bei 'ungewöhnlichen' Menschen cool bleiben?
gerade behinderte Kinder haben ja doch manchmal etwas andere Verhaltensweisen und Bewegungsmuster -
ich glaube grundlos Menschen anmachen ist bei allen (größeren) Hunden einfach nicht witzig.. Auch bei Mia, die oft für einen Schäferhund gehalten wird, fände ich das alles andere als witzig..
Zumal es sicher auch Situationen wären, die sie halt nunmal falsch einschätzt.
Mal ein Beispiel von Freitag: wir laufen um nen See, der stellenweise schlecht einsehbar ist. Aber eigentlich laufen da nicht soo viele Leute lang, also schön zum spazieren gehen.
Wir laufen um ne Wegbiegung, Mia einige Schritte vor mir, sieht den Weg also eher ein wie ich. Plötzlich stockt sie und fixiert.Habe sie dann zu mir gerufen und im 'bei' laufen lassen.
Als wir dann um die Biegung rum waren, habe ich es dann auch gesehen: ein im Gras liegendes, turtelndes Pärchen (angezogen).
Keine Bedrohung, aber sie fands irgendwie gruselig und ich bin mir sicher, wenn ich das von Anfang an bestätigt hätte, hätte sie auch losgepöbelt. -
Zitat
Weiß hier jemand, ob beim Hund eine Nahrungsmittelallergie vererbt wird?
Ich bin gerade etwas erstaunt, weil ich erfahren habe, dass ein Hund die Zuchtzulassung bekam, der kaum etwas fressen kann, weil er gegen fast alles allergisch ist....wegen der Vererbung habe ich keine Ahnung, aber mir ist das auch schon öfter aufgefallen, dass auch allergische Hunde in die Zucht gehen..
Finde ich ehrlich gesagt auch nicht soo dolle.. Außer natürlich ne Vererbung wäre komplett ausgeschlossen -
Mir wäre dabei auch nicht wohl.. Ich hätte da viel zu viel schiss dass der Hund anfängt irgendwann alle Menschen zu stellen. :-/
Außerdem ist es doch meine Aufgabe Situationen zu regeln und nicht die Aufgabe des Hundes (mal von Extremsituationen abgesehen). Ich bin sehr froh das Mia sich darauf mittlerweile eigentlich immer verlässt.Gesendet mit Tapatalk
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Mia ist weder zu dünn noch zu unhungrig
Gläschen Werden auch gerne gefressen. Also das ist kein Problem :)Joghurt gibt's halt eh schon einmal die Woche, da wollte ich den nicht noch zusätzlich in nen Kong packen.
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hat 'zu viel' Gemüse eigentlich irgendwelche Nachteile?
ich würde Mia gern hin und wieder mal nen Kong mit nem Baby-Gemüsegläschen einfrieren. Das wäre dann aber eben zusätzlich zur normalen Gemüseportion.
Geht das? Oder keine so gute Idee? -
Canikur Pro hatten wir auch als Mia die Magen Darm Probleme hatte. Hat hier auch schnell und gut geholfen.
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hm, dann wundert mich die Empfehlung ehrlich gesagt noch mehr..
Erstens kann es gefährlich werden einem Hund zu viel Proteine zuzuführen und zweitens erreicht man damit auch keine Zunahme..
Da wären Fett und KH viel viel sinniger, da dort die Energiedichte höher ist und das auch sofort vom Körper verwendet werden kann.