Beiträge von miamaus2013

    auf dem Foto war der Pudel gerade 5 Minuten bei uns

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    Mia ist Einzelhund, der Pudel nicht.

    Ich kann natürlich nur von Mia sprechen und ich bin auch kein Hundeexperte. Aber für sie war es elementar, erstmal zu lernen draußen bei Hunden ruhig und konzentriert zu sein.
    Sie hat von Anfang an gelernt, das andere Hunde nicht immer zum spielen da sind und das man trotz aller liebstem Spielkumpel auch konzentriert arbeiten kann.
    Klar war das nicht immer einfach und anfangs gingen nur kleinste Übungen. Aber es wurde schrittweise besser und besser.
    Hundeschule hat uns da auch extrem geholfen. Ich war immer extra früh da, damit sie erstmal in Ruhe zuschauen und zur Ruhe kommen konnte.

    Gerade ihre Lieblingsspielkumpel haben wir auch nur zum Training getroffen, so das sie eben gelernt hat, das nicht immer nur gespielt wird.
    Und dann kennt sie es halt auch von klein auf, das Action ist und sie nur 'blöd' am Rand liegt.

    Mia war zum ersten Mal mit ihrem Spielkumpel zwei Tage bei meiner Freundin. Da musste sie sie am ersten Abend einmal auf die Plätze schicken und zur Ruhe anhalten. Aber dann wars auch gut. Am zweiten Tag war das schon gar kein Thema mehr und die Hunde haben ruhig nebeneinander geschlafen.

    Ich glaube das alles in der Kombi führt dazu, das sie dann auch absolut entspannt ist, wenn andere Hunde bei uns sind.

    Ich hatte jetzt schon mehrmals Sitter-Hunde, einmal einen, einmal zwei. Wie sollte das sonst gehen? Kann ja nicht sein, das mir drei Hunde zwei Tage lang die Bude auseinander nehmen. :ugly:

    Aber von einem Hund, der nicht mal draußen ruhig an Hunden vorbei laufen kann, kann man meiner Meinung nach auch einfach nicht verlangen, neben einem zu schlafe/dösen.

    @ Steffi, hast du mal ein Video von Murmelchens Pan gesehen? Ich glaube nicht, das er zu den 'einfachen Hunden, die das einfach können' gehört :)

    Hier gibts auch ein Pausen-Wort. Habe ich mir von ner Freundin abgeschaut. Heißt für sie einfach so viel wie 'Leg dich hin, du bist grade nicht (mehr) dran'.
    Hat sich aber irgendwie so im Alltag ergeben. Ich nehme sie mit zum Pferd, sie hat Pause während ich mit dem Pferd am Werkeln bin. Ich treffe mich mit ner Freundin zum Training, sie hat Pause, während wie besprechen was wir üben wollen. Vorm Agi-Training hat sie Pause, wenn die Geräte aufgebaut werden.
    Sie kennt das halt von Anfang an nicht anders.. :ka:

    ist es denn bei euch wirklich immer so, das der Hund immer unter Strom steht und nie runter kommt?

    Zitat

    Natürlich sollte man beim Futter auf Qualität achten, finde ich. Aber es ist doch nicht schlechter für einen Hund wenn er (hochwertiges, ausgewogenes) Trocken- oder Nassfutter bekommt und hier und da mal was extra (Gemüse usw.).
    Das was mich stört sind Menschen, die auf Teufel komm raus barfen weil es artgerechter und (angeblich) gesünder ist.

    Einige schreiben ja auch, das sie sich selbst auch lieber frisch ernähren - frisch ja, aber roh. Wer würde denn noch rohes Fleisch essen?
    Und das was die meisten hier bezüglich der Ernährung des eigenen Hundes beschreiben ist ja auch kein Barf im eigentlichen Sinn, sondern eher Mischernährung die an die Bedürfnisse des jeweiligen Hundes angepasst ist. Also völlig normal und von Bauchgefühl und Erfahrungswerten abhängig. Kann man da überhaupt noch von Barf sprechen oder hat sich das Thema schon selbst erledigt, weil viele Hunde es nicht vertragen haben und ihre Ernährung dann angepasst wurde?

    Ich esse rohes Fleisch (Carpaccio, Steak medium/rare, mein Freund zb auch Mettbrötchen) und auch rohen Fisch (Sushi).

    Zum ersten Teil, zur 'Fleischqualität': das Problem ist doch aber auch, das das Fleisch im Fertigfutter in der Regel doch auch nicht aus besseren Quellen kommt.
    Klar, es gibt auch fertigfutter mit Fleisch aus artgerechter Haltung usw. Aber die Regel ist das doch eben nicht. Im Normalfall kommt das doch auch aus 'konventionelle' Haltung.

    Barf als 'korrektes' barf oder allgemein als Frischfütterung?

    Hier gibt's kein korrektes barf: das Gemüse ist gekocht, Fleisch auch immer öfter, nur Knochen immer roh. Haben auch nen vegetarischen Tag mit Käse/Joghurt und Eiern.

    Einfach aus dem Grund weil es meinem Hund schmeckt und er so abwechslungsreicher fressen kann.
    Ich finde es einfach eintönig, wenn es Tag für Tag die gleichen braunen brocken oder die gleiche Masse gäb. Ist natürlich menschlich gedacht. Aber ich finds so einfach schöner für meinen Hund.

    Ich muss auch sagen, dieses klassische 80/20 habe ich nicht wirklich lange gefüttert. Hier kam ganz schnell mehr Gemüse dazu.

    Aktuell gibt's pro Tag 200 g gekochtes Gemüse und 250 g tierisches. (20 kg Hund)
    Sie kommt damit wunderbar klar :)

    Der Kaufvertrag kommt zustande durch Angebot und Annahme. Ihr habt hin und her verhandelt und du hast schließlich 90 € angeboten, was er angenommen hat. Auch sonst war alles wesentliche geklärt (Kaufgegenstand, Übergabe usw usw).
    Also ja, Kaufvertrag ist meiner Meinung nach zustande gekommen.

    Eigentum ist natürlich was anderes, das geht grundsätzlich mit Einigung und Übergabe erst über.